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man kann nicht vor die tür gehen oder auf die Straße oder ebbend einkaufen oder zu Mülltonne oder man ist gefangen im eigenen körper andere verstehen das absolut nicht und sie werden es auch nicht verstehen.

Ich habe mal gelesen da war nee Frau 17 Jahre nicht mehr vor der Tür gegangen und dann hat sie sich neu verliebt ist kein scherz und sie hatte auf einmal die kraft 20 Meter vor die Tür zu gehen und lächelte auch wieder.

Es ist ein lange weg der einen viel kraft raubt

Und sie sah wieder Hoffnung in ihren Leben.

Ich habe es selber erlebt das man seine Wohnung nicht mehr verlassen kann und nach Hilfe sucht oder sich fragt warum nur.

Bis heute kann ich nicht mehr weit raus gehen ich möchte es gerne aber schaffe jetzt ca. 500 Meter und bleib schon mal bis 45 Minuten vor der Haustür.


Und ich war auch bei vielen Ärzten gewesen und alle konnten einen nicht helfen und Tabletten haben auch nicht geholfen richtig.


Außer Tavor aber davon wird man leicht süchtig


Ich schätze wenn man so lange Krank schon ist und so was erlebt hat wie du es getan hast was ich sehr Traurig finde und mit dir fühlen kann.

Es ist ja Chronisch bei dir bei mir auch und ich weiß das viele Leute rüber lachen und sich rüber lustig machen.

Ich versuche es im Moment selber ich geh einfach raus was echt sehr schwer ist Dauer Panik Todesangst usw.

Eine Ärztin sagte mal zu mir man soll sich seine Ängste ja stellen sie war so nett gewesen und hat mich abgeholt und sagte wir gehen jetzt eine runde in Park sparzieren und ich erstarrte konnte mich nicht mehr bewegen sie sagte zu mir es passiert die nichts das ist die Angst.



Ich werde nie wieder 100% gesund werden schätze ich aber ich kämpfe gegen an.

Und ich drück dir alle Daumen das du auch Hilfe bekommst und vielleicht bald schon in kleinen schritten wieder vor der Tür gehen kannst .

Wenn du möchtest kannst du mich gerne nee pm schreiben

Ja das stimmt mir hat eine Wende im leben gebracht als mir bewusst geworden in welcher Rolle ich eigentlich stecke.

Der Auslöser war als mir bewusst wurde das es besser ist auf eigenden Füßen zustehen.

A


Kann seit 11 jahren nicht aus dem Haus - akute Angststörung

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hallo
danke Bernhard74 hast sehr nett geschrieben,und bist ein verstänndnisvoller mensch weil du es ja auch selber kennst das gefühl diese angst das man nicht raus kann.aber schön das es dir etwas besser geht.und das denke ich auch ganz gesund zu werden 100 pro wird wohl bei so einer langen krankheitszeit nicht mehr gehen. aber vieleicht lernt man irgendwie besser mit der angst umzugehen bei mir ist es ja auch wie bei dir chronisch.ich schreibe dir gleich mal privat.hier haben ja zwischendurch andere doch auch sehr nett geschreiben und nicht nur vorwurfsvoll dafür danke ich euch.ich schreibe mir die tips die ich bekomme auf und denke über alles nach wie ich auch mein leben wieder in den griff bekommen kann.tut mir leid wenn ich nicht alle fragen beantworten kann oder etwas vergesse weil ja doch einige fragen gestellt wurden.also noch mal an alle die es lesen ICH WILL GESUND WERDEN ! ich wünsche mir nix mehr als vor die tür zu gehen ganz ehrlich.ich habe mich auch nach den 11 jahren nicht aufgegeben also irgendwie schlummert in mir hoffnung das es besser werden kann.nur ist die frage wie ? ich stelle mir das vor so wäre es für mich vorstellbar das mich fürs erste ein terapeut zu hause aufsucht regelmässig zb ein mal die woche gespräche und später evt eine traumaklinik wenn ich etwas vorbereitet bin psychisch.hier ist doch eine angstforum darf man hier nur schreiben wenn man nicht zu starke angst hat ? hier haben doch alle mit ängsten auch zu tun die hier angemeldet sind und werden darunter doch selbst auch leiden,viele leute reagieren aber auch im echten leben so wie hier mit unverstänndnis.zum glück nicht alle...habe ich mich angemeldet
um ratschläge zu bekommen ein paar sind ja auch schon gut gewesen vielen dank dafür.
wenn man meine angst mal weg lassen würde und mich persönlich kennt sieht und merkt man in der wohnung überhaupt nicht das ich so schwer krank bin.aber ganz viele leute können sich in so etwas echt nicht reinversetzen in so extrem starke angst und wie ich hab ist glaub ich zum glück auch eher selten.sowas wünsche ich echt niemannden.aber ICH WILL ES ÄNDERN GANZ EHRLICH ! suche nur neue wege wie ich hier raus komme.ich habe noch träume und will mich nicht aufgaben.ich will mich ja versuchen zusammen zu reissen.ich will hier raus ich wünsche mir so sehr wie jeder gesunde mensch raus gehen zu können.ich bin ziemlich sensibel aber versuche mal wenn manchmal unverstänndinsvolle antworten kommen die nicht zu sehr an mich ran zu lassen und nehme mir die guten ratschläge davon raus.ich wünsche euch allen das es euch auch besser wird.und ich will ja auch wieder gesund werden.ist zwar noch unvorstellbar wieder rausgehen zu können.aber ich träume so sehr davon gesund zu werden.

Hallo Unbelievable Pain!

Deine Problematik kenne ich leider auch aus eigener Erfahrung. Vor einigen Jahren konnte ich auch für mehrere Monate gar nicht aus dem Haus. Sobald ich versucht hatte, vor die Türe zu gehen, dachte ich jedes mal, über mir stürzt alles zusammen. Nachdem meine Tochter auf die Welt kam, wurde es etwas besser. Seit einigen Monaten wird es leider wieder schlimmer. Ich kann dich so gut verstehen. Möchte dir aber auch sagen, dass ich es ganz toll finde, dass du dich trotz deiner Krankheit so gut um deine Tochter kümmerst. Eine gute Mutter macht es nicht aus, dass du mit ihr ständig Unternehmungen machst, sondern dass du einfach da bist, wenn sie dich braucht. Und wie ich aus deinen Posts entnehmen kann, bist du eine gute Mutter! Du machst alles erdenklich mögliche für deine Tochter und dafür hast du vollsten Respekt verdient! Auch wenn dir dabei andere Menschen helfen. Und das ist gut so!
Hypnose solltest du wirklich mal ausprobieren, wenn du das finanziell verkraften kannst.
Würde dir gerne mal eine PN schreiben, wenn du möchtest?
Ansonsten wünsche ich dir viel Kraft und Kopf hoch. Es geht immer weiter!

Schön, dass du nochmal geantwortet hast. Dennoch solltest du dir das zu Herzen nehmen, was hier geschrieben wurde. Und dich nun nicht darauf stützten, dass es woanders ja noch Menschen gibt, die auch nicht raus gehen! Nein, das ist kein Maßstab und kein Richtwert. Dir ist nicht geholfen, wenn du dich nun darüber austauschst, dass andere auch nicht raus gehen.
Nur du selbst kannst dir helfen.
Wie stehst du zu der Sache mit dem Rollstuhl?
Ruf bei der Krankenkasse an und frage nach der Hypnose. Vielleicht zahlen die das. Ich glaube, sie zahlen es dann, wenn es ein Arzt ist, der das macht. Ich war z.B. bei einem Heilpraktiker und da wurde das nicht bezahlt und 90 Euro die Stunde ist schon viel Geld. Eine andere Userin hier hat auch gute ERfahrungen damit gemacht und auch sehr viel Geld dafür bezahlen müssen.
Was wurde denn in den Kliniken gemacht? Du warst ja sehr lange dort. Ist man dort nicht mit dir raus gegangen? Wenn nicht, verstehe ich das absolut nicht.

Ich habe auf jeden Fall die Erfahrung gemacht, dass einem keiner so wirklich helfen kann. Es muss bei einem selbst KLICK machen.
Mir hat ein Arzt geholfen, der ein ganz anderes Fachgebiet hatte. Internist. Ich war dort wegen meiner Angst vor Herzschwäche und Schwindel.
Mein Mann schleppte mich dahin, ich saß heulend auf dem Stuhl. Ich habe ihn angefleht mir Irgendwas zu verschreiben, damit das aufhört.
Aber er sagte nur: Frau X, gegen Panikattacken gibt es kein Medikament. Und sie werden von mir ganz bestimmt keine Psychopharmaka bekommen. Sie sind eine junge Frau. Wenn ich ihnen das verschreibe, sitzen sie nur noch auf der Couch und kommen gar nicht mehr hoch.

Was mir geholfen hat waren hoch dosierte Johanniskrauttabletten. Aber ich weiß ja nicht, was du für eine Indikation hast.
Nimmst du Medikamente ein? Falls ja, sind sie ja eh wirkungslos. Du könntest also alles ausprobieren.

Liegen bei dir denn noch andere Erkrankungen vor? Also bist du auch körperlich nicht gut drauf?

hallo
ja darüber habe ich auch schon mal nachgedacht wegen einen rollstuhl ich meine ich habe dann zwar trozdem angst raus zu müssen aus meiner wohnung aber dann würde ich nicht mehr auf den boden aus angst fallen.hört sich komisch an ich weiss aber meine beine kann ich bei angst nicht bewegen psychisch ich sacke dann immer zusammen und so würde ich sitzen ein kleines sicherheitsgefühl.aber gesund werde ich dadurch auch nicht aber es wäre vieleicht mal eine unterstützung zumindest falle ich dann nicht mehr auf den boden.aber wer weiss woher ich einen rollstuhl bekomme ? aber ich habe das mal im kopf und suche ja nach einen hausarzt habe ja keinen zur zeit und wenn ich einen habe dann bespreche ich das mit ihm und mache den diesen vorschlag mit einen rollstuhl.den könnte man ja falls ich mal raus muss zb ins krankenhaus mit nehmen und wenn ich merke ich kippe wieder um vom hyperventilieren könnte ich mich schnell hinsetzen.hypnose ist das was ich noch nicht kenne.und ja ich bemühe mich wirklich sehr um meine tochter.hier kennt mich ja keiner persönnlich aber ich bin wirklich eine ganz liebe ich bestehe ja nicht nur aus meiner krankheit habe ja auch ein herz und eine gute seite ausser das ich halt nicht raus gehen kann.krankenkasse rufe ich morgen mal an wegen hypnose versuchen kann ich es ja mal ob es einer macht der nach hause erst mal kommt.hab zwar angst mich hypnotosieren zu lassen aber wenn ich dadurch ne chance habe wenigstens meine angst etwas kontrolieren zu können würde ich mich dazu überwinden.ärzte in den kliniken haben auch versucht mit mir raus zu gehen aber sie haben mich nie weit raus bekommen auch mit guten zureden und medikamenten.es ist wirklich nicht einfach aber vieleicht finde ich doch noch einen weg hier raus.hier schreiben ja auch einige das es mal selber schlimm war das ihr nicht raus konntet und es geht bei euch wieder.ok ich habs vieleicht längere zeit aber ich will auch wieder ein ganz normales leben führen können.

Das ist schön das du an eine bessere Zukunft glaubst....und du wirst es schaffen...

Du hast das Gefühl du kippst draußen um....würdest du natürlich niemals wirklich tun....nur in deinen Gedanken ...

Bestimmt wirst du mit dem Rollschuh als Hilfsmittel,positiv beeinflusst werden....und nach und nach wirst du sicherer werden...davon bin ich fest überzeugt...

Du schaffst das ...das wünsch ich dir von Herzen...

So einen Rollstuhl braucht ja nur ein Arzt zu verschreiben und das ist gar kein Problem bei deiner Geschichte denke ich. Du bekommst den dann geliefert. Also bei uns macht das so ein Sanitätsfachgeschäft.
Notfalls könntest du auch einen Rollator nehmen. Es gibt auch welche, wo man sich rein setzen kann. Es würde auch keiner was dabei denken. Die Leute denken dann höchstens, dass du krank bist oder eine OP hattest. Da guckt echt keiner nach. Das wäre wirklich ein Anfang und ich wundere mich, warum da noch niemand drauf gekommen ist.

Ich denke auch immer wieder, ich falle um. Ich würde auch am Liebsten mit nem Rollator raus oder an einer Krücke. Bei mir ist es so, dass ich auch total schlecht Straßen überqueren kann. Ich denke dann, dass ich umfalle und überfahren werde. Deswegen parke ich immer so, dass ich selten über die Straße muss. Gut, dass ich nicht in einer Großstadt lebe.

Ich finde es gut, dass du auch nach all den Jahren nicht den Mut verlierst.

Der Rollator wäre dann der 2.te Schritt....

Wenn 8 Jahre Therapie nix gebracht hat....muss man vielleicht zu den absurdesten Hilfsmittel greifen...

Ich hoffe, sie findet einen guten Hypnosetherapeuten, den die Kasse bezahlt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man das damit in den Griff bekommen kann. Aber man muss aufpassen, dass man an einen echten Experten gerät. Vielleicht machen die das ja sogar irgendwo in einer Klinik? Ich meine medizinische Hypnose von ausgebildeten Fachärzten. Jetzt nicht so einen Hokospokus.

Hallo,unbelievable pain,
habe deinen Bericht gelesen und schreibe was dazu, da ich selber auch ca. 7 Jahre kaum/selten das Haus verlassen konnte. Das war bis vor 15 Jahren. Was mir u.a. geholfen hat, war die Systematische Desensibilisierung, d.h. sich
schrittweise hinauszubewegen, dort eine Weile bleiben (15 -30 min wäre optimal), aber im Prinzip könnte man auch mit 2 Min anfangen und es dann langsam ausdehnen. Wichtig ist, sich eine bestimmte Zeit vorher festzulegen, und die Ängste und Panik, die auftauchen können, bis dahin auszuhalten, damit man selber die Dauer bestimmt, und nicht von
den Angstgefühlen beherrscht wird. Im Anfang erscheint es hart oder unmöglich, aber wenn man es regelmäßig macht, lassen die heftigen Gefühle und Symptome irgendwann nach. Wäre natürlich gut, wenn du mit jemandem drüber sprechen könntest hinterher, oder die Erfahrungen aufschreiben. Es gibt/gab dazu ein Selbsthilfeprogramm von Prof.Iver Hand, Hamburg. Zusätzlich sehr nützlich könnten sein: Entspannungsübungen, die man täglich absolviert,
ein vom Arzt verschriebenes Antidepressivum (manche Mittel verhindern oder reduzieren nämlich Panikanfälle), und
Akupressur-Klopf-Behandlung (MET nach Franke; MFT nach Dr. Klinghardt). Wie gesagt, auch Minischritte wie 2 min
vor der Haustür stehen oder sitzen können schon was bringen.
Alles Gute ,
Osterfeld.

Zitat von Osterfeld:
Hallo,unbelievable pain,
habe deinen Bericht gelesen und schreibe was dazu, da ich selber auch ca. 7 Jahre kaum/selten das Haus verlassen konnte. Das war bis vor 15 Jahren. Was mir u.a. geholfen hat, war die Systematische Desensibilisierung, d.h. sich
schrittweise hinauszubewegen, dort eine Weile bleiben (15 -30 min wäre optimal), aber im Prinzip könnte man auch mit 2 Min anfangen und es dann langsam ausdehnen. Wichtig ist, sich eine bestimmte Zeit vorher festzulegen, und die Ängste und Panik, die auftauchen können, bis dahin auszuhalten, damit man selber die Dauer bestimmt, und nicht von
den Angstgefühlen beherrscht wird. Im Anfang erscheint es hart oder unmöglich, aber wenn man es regelmäßig macht, lassen die heftigen Gefühle und Symptome irgendwann nach. Wäre natürlich gut, wenn du mit jemandem drüber sprechen könntest hinterher, oder die Erfahrungen aufschreiben. Es gibt/gab dazu ein Selbsthilfeprogramm von Prof.Iver Hand, Hamburg. Zusätzlich sehr nützlich könnten sein: Entspannungsübungen, die man täglich absolviert,
ein vom Arzt verschriebenes Antidepressivum (manche Mittel verhindern oder reduzieren nämlich Panikanfälle), und
Akupressur-Klopf-Behandlung (MET nach Franke; MFT nach Dr. Klinghardt). Wie gesagt, auch Minischritte wie 2 min
vor der Haustür stehen oder sitzen können schon was bringen.
Alles Gute ,
Osterfeld.


Finde es toll, wie du es gemeistert hast. Ich hoffe, dass dein posting hier, ihr weiterhelfen wird.

hallo es tut mir leid das ich so lange hier nicht mehr online war.es geht mir überhaupt nicht gut deswegen bin ich hier einfach net mehr on gekommen.ich werde mir hier alles noch mal in ruhe die tage durchlesen und dann weiter schreiben und auch beantworten die fragen.bitte mir nicht böse sein *-* ich schreibe dann auch warum es mir so schlecht geht später dazu.

Hi

Ich knuddel dich mal und hoffe das es dich bald besser geht.

Ich war auch lange nicht mehr online hier gewesen weil es mir so schlecht geht .

Zitat von Bernhard74:
Hi

Ich knuddel dich mal und hoffe das es dich bald besser geht.

Ich war auch lange nicht mehr online hier gewesen weil es mir so schlecht geht .


hallo lieber berhard
danke
ich knuddel dich mal zurück.
ja du mir gehts auch im mom sehr sehr schlecht.aber ich komme hier die tage auf jeden fall on und antworte jeden der hier geschrieben hat zu meinen thema und dir auch.
gute besserung und ganz viel kraft
natalie

ich bin erschüttert über diesen bericht.es gibt bei uns in der unistadt tageskliniken da
werden die menschen hingebracht und wieder heim gefahren.
bist du therapiefähig?
manche menschen sind nicht therapiefähig.
versuche doch einmal in wiesbaden in der deutschen kinik für diagnostik einen term.
zu bekommen in der psychiatrischen abteilung,die kennen die tollsten psychosomatischen
kliniken.es muss doch irgend eine hilfe für dich geben.
hier in diesem forum wirst du auch nur wieder mit angst konfrontiert,helfen können wir
uns gegenseitig,indem wir uns etwas aufbauen,aber du brauchst dringend hilfe.
versuche mit einem krückstock rauss zu gehen,als mich die krankheit befallen hat
da habe ich mir einen einkaufswagen von penny geholt,in die wohnung gestellt
und bin dann rauss gefahren damit und habe mich drann festgehalten,da ging es.
später ging es mit einer krücke und jetzt ohen krücke.
aber sie liegt immer im auto.

versuche dir hilfsmittel zu schaffen und überlege wie du aus dem haus kommen könntest.
wennich leuten aus dem hochhaus zufällig im aufzug begegnet bin,sie fragten,warum
ich diesen einkaufswagen dabei habe mit dem mops neben drann,ich habe ihnen immer
gesagt,mein hund würde dieslieben und mir der krücke habe ich geantwortet,dass ich
rückenprobleme hätte.die versthen doch sowieso nicht was ein angstanfall bedeutet,
müssen sie auch nicht und sollen sie auch nicht von mir wissen.
bitteüberlege mit welchen hilfsmitteln du aus dem haus kommen könntest,dein unterbewusstsein
hat sich schon an deinen wirklich gravierenden zustand gewöhnt,

sage nicht,ich kann nie mehr aus dem haus,dies nimmt dein unbewusstes ganz schnell auf,
gewöhne dir gute glaubenssätze an,z.b. ich freue mich,dass ich aus dem haus kann.
ich freue mich,dass ich aus dem haus kann,immer wieder und immer wieder vor dich hin
sagen,bis das unbewusste es geschnackelt hat.
probiere es einmal,die triggers zu benutzen.
alles liebe
annemarie
lass dein unterbewusstsein nicht herr über deine situation werden.

hallo!
Sorry ich habe mir jetzt gerade nicht alle posts durchgelesen, kann aber gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Ich hatte und habe selbst in meinem Leben immer wieder Phasen in denen ich das Haus nicht verlassen will. Ich versuche dann mein Bestes mich mit Freunden zu treffen oder zum Einkaufen zu gehen. Manchmal weiß ich selbst nicht wie ich das noch schaffe, ich möchte oft auch das Haus nicht verlassen und tat das auch manchmal tagelang nicht. Momentan geht es mir auch wieder schlecht, der Hund ist oft der einzige Anstoss das Haus zu verlassen und das wirkt sich dann positiv auf alle anderen Lebensbereiche aus.

Klar ist, dass du aus diesem Zustand raus musst. Wahrscheinlich kann dir da auch kein Therapeut wirklich dabei helfen. Auch wenn diese Aussage von mir jetzt wahrscheinlich viele hier kritisieren, ich bin nach zig Therapeuten, die mir absolut nichts gebracht haben, mittlerweile der Meinung, dass wir uns nur selbst helfen können. Alle Angst kommt ja aus uns selbst, daher müssen wir zu diesem Ursprung zurück und uns selbst dabei helfen dieser zu begegnen.
Jeder Weg den wir gehen, jede Hürde die wir nehmen, alles können wir nur aus unserer Kraft heraus tun. Der Mensch selbst soll seine eigene Zuflucht sein, eine andere gibt es nicht.
Mir hat es geholfen, mir dessen bewusst zu werden. Das hat mich stark gemacht, der Gedanke daran dass nur ich selbst mir helfen kann.

Klar, nach 11 Jahren ist die Situation verfahren vielleicht siehst du auch keinen Ausweg mehr für dich selbst, aber glaub mir den gibt es.
Hast PN!

liebe Grüße und fühl dich gedrückt!
Sponsor-Mitgliedschaft

das ist schön,wenn du dir selbst helfen kannst,ich konnte es nicht und ich
bin mit meiner therapie sehr zufrieden.ich möchte hier niemand angreifen,
aber viele menschen brechen eine therapie ab,sobald es in die tiefe geht und es ihnen
nach der therapie stunde sehr schlecht geht.

ich bin der meinung,dass man der sache alleine nicht auf den grund kommen kann.
ein gebrochenes bein heilt auch nicht ohne gibs.
lass dir helfen,hilf mit,gehen musst du alleine ist mein leitsatz.

Zitat von annemarie1:
ich bin erschüttert über diesen bericht.es gibt bei uns in der unistadt tageskliniken da
werden die menschen hingebracht und wieder heim gefahren.
bist du therapiefähig?
manche menschen sind nicht therapiefähig.
versuche doch einmal in wiesbaden in der deutschen kinik für diagnostik einen term.
zu bekommen in der psychiatrischen abteilung,die kennen die tollsten psychosomatischen
kliniken.es muss doch irgend eine hilfe für dich geben.
hier in diesem forum wirst du auch nur wieder mit angst konfrontiert,helfen können wir
uns gegenseitig,indem wir uns etwas aufbauen,aber du brauchst dringend hilfe.
versuche mit einem krückstock rauss zu gehen,als mich die krankheit befallen hat
da habe ich mir einen einkaufswagen von penny geholt,in die wohnung gestellt
und bin dann rauss gefahren damit und habe mich drann festgehalten,da ging es.
später ging es mit einer krücke und jetzt ohen krücke.
aber sie liegt immer im auto.

versuche dir hilfsmittel zu schaffen und überlege wie du aus dem haus kommen könntest.
wennich leuten aus dem hochhaus zufällig im aufzug begegnet bin,sie fragten,warum
ich diesen einkaufswagen dabei habe mit dem mops neben drann,ich habe ihnen immer
gesagt,mein hund würde dieslieben und mir der krücke habe ich geantwortet,dass ich
rückenprobleme hätte.die versthen doch sowieso nicht was ein angstanfall bedeutet,
müssen sie auch nicht und sollen sie auch nicht von mir wissen.
bitteüberlege mit welchen hilfsmitteln du aus dem haus kommen könntest,dein unterbewusstsein
hat sich schon an deinen wirklich gravierenden zustand gewöhnt,

sage nicht,ich kann nie mehr aus dem haus,dies nimmt dein unbewusstes ganz schnell auf,
gewöhne dir gute glaubenssätze an,z.b. ich freue mich,dass ich aus dem haus kann.
ich freue mich,dass ich aus dem haus kann,immer wieder und immer wieder vor dich hin
sagen,bis das unbewusste es geschnackelt hat.
probiere es einmal,die triggers zu benutzen.
alles liebe
annemarie
lass dein unterbewusstsein nicht herr über deine situation werden.


hallo vielen dank für deine nachricht.ich weiss so wie ich lebe ist es nicht normal und ich weiss das ich dringend hilfe benötige.jezt sind die sommerferien zu ende und ich werde mir ganz bewusst nur zeit nehmen um zu überlegen was ich mache.ich hatte so viel stress im mom das hatte ich aufgeschoben gehabt wegen klinik.ich habe vor meinen erzeuger nähmlich todesangst und hatte mit dem einfach so viel durch.wäre zu viel das alles zu schreiben.aber ich sehe das genau so wie du das ich halt hilfe brauche.ganz ehrlich manchmal hab ich so momente wo ich denke ich lasse mich selbst einfach in ne psychatrie einweisen.aber dann hab ich wieder angst davor.es ist ein hin und her.ich hoffe das mein verstannd überwigt und ich in eine klinik gehe.mein unterbewusstsein ist schon lange herr über mich geworden leider ich befürchte auch das ich nie wieder ganz gesund werden kann.11 jahre gefangen in der wohnung ist so eine lange zeit.in meinen gehirn ist es so festgefahren das ich nicht raus gehen kann.danke für die tips auch wegen hilfsmittel.zb ne krücke im grunde keine schlechte idee aber wich weiss das ich trozdem nicht raus komme.ich hab so angst vor meiner zukunft.ich weiss nicht wie es alles weiter geht.ich will gesund werden.nur die angst hat so übermacht über mich gewonnen.ich bin der einzigste mensch oder ? der es so extrem hier hat ? ein mal im leben würde ich gern mal mit einen menschen schreiben oder reden der es auch hat jahre nicht raus zu können.aber so wie ich es hab dieses extrem gibts auch denke ich nur ganz selten auf der welt.
danke ich wünsche dir auch alles liebe von herzen
natalie

Zitat von malory:
hallo!
Sorry ich habe mir jetzt gerade nicht alle posts durchgelesen, kann aber gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Ich hatte und habe selbst in meinem Leben immer wieder Phasen in denen ich das Haus nicht verlassen will. Ich versuche dann mein Bestes mich mit Freunden zu treffen oder zum Einkaufen zu gehen. Manchmal weiß ich selbst nicht wie ich das noch schaffe, ich möchte oft auch das Haus nicht verlassen und tat das auch manchmal tagelang nicht. Momentan geht es mir auch wieder schlecht, der Hund ist oft der einzige Anstoss das Haus zu verlassen und das wirkt sich dann positiv auf alle anderen Lebensbereiche aus.

Klar ist, dass du aus diesem Zustand raus musst. Wahrscheinlich kann dir da auch kein Therapeut wirklich dabei helfen. Auch wenn diese Aussage von mir jetzt wahrscheinlich viele hier kritisieren, ich bin nach zig Therapeuten, die mir absolut nichts gebracht haben, mittlerweile der Meinung, dass wir uns nur selbst helfen können. Alle Angst kommt ja aus uns selbst, daher müssen wir zu diesem Ursprung zurück und uns selbst dabei helfen dieser zu begegnen.
Jeder Weg den wir gehen, jede Hürde die wir nehmen, alles können wir nur aus unserer Kraft heraus tun. Der Mensch selbst soll seine eigene Zuflucht sein, eine andere gibt es nicht.
Mir hat es geholfen, mir dessen bewusst zu werden. Das hat mich stark gemacht, der Gedanke daran dass nur ich selbst mir helfen kann.

Klar, nach 11 Jahren ist die Situation verfahren vielleicht siehst du auch keinen Ausweg mehr für dich selbst, aber glaub mir den gibt es.
Hast PN!

liebe Grüße und fühl dich gedrückt!


hallo
danke das du mir geschrieben hast.hast auch sehr nett geschrieben
ich denke auch du hast recht man muss sich versuchen selber zu helfen.ich versuche mir auch immer mehr einzureden das es nur eine kopfsache ist meine angst macht mich so krank.was ist ein pn ? bin nicht lange hier im forum sorry darum weiss ich das nicht.du kennst es ja auch selber das du das haus auch mal nicht verlassen konntest und weisst ja wie schlimm sich das anfühlt.und wie du auch schreibst je länger desto schlimmer das ist ja bei mir auch so.11 jahre ist ne ewigkeit.bin auch manchmal ganz schön verzweifelt.ich will gesund werden nur wie das weiss ich nicht.ob es überhaupt kliniken ect gibt die solche extreme angstfälle haben ? ich hab angst das ich der einzigste mensch auf der welt bin der so starke angst hat.
liebe grüsse und ich drück dich zurück.

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