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Zitat von Rachelsarah:
Ja, habe ich gemacht und ich versuche es immer wieder. Klappt nur nicht immer

Dass es nicht immer klappt, ist klar. Auch Rückschläge können vorkommen, das ist doch ganz normal.
Wenn es mir so geht, dann bin ich natürlich auch angep*sst, aber ich erhole mich schneller als früher und solange die Richtung stimmt und es erträglich ist, ist es (für mich) ok. Es wird stetig besser, damit bin ich zufrieden und dankbar. Das braucht einfach Zeit. So ist jedenfalls mein Empfinden.

Hallo Rachelsarah,ich habe es auch jahrelang ohne Therapie geschafft.
Ich habe viele Therapien angefangen,dann ging es mir gut und die Therapien beendet.
Rückblickend habe ich erkannt,das es mir nie wirklich gut ging,ich eigentlich mehr oder weniger funktioniert habe.
Und ich noch nicht dazu bereit war,mich mit meiner Geschichte auseinanderzusetzen.
Vor 1 1/2 Jahren kam der Zusammenbruch,die Fassade ist zusammen gebrochen.
Seit einem knappen Jahr mache ich jetzt wieder eine Traumatherapie und das erste Mal in meinem Leben bin ich bereit dazu.
Und immer wenn sich bei mir innerlich was verändert,ich im Umbruch bin,macht mir das Angst,ich werde unruhig etc.
Ich kann Deine Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen.

A


Kann man es ohne Therapie schaffen?

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Zitat von Saki1983:
Dass es nicht immer klappt, ist klar. Auch Rückschläge können vorkommen, das ist doch ganz normal. Wenn es mir so geht, dann bin ich natürlich ...

Ja, genau so kenne ich das auch. Die Ängste sind nicht wirklich weniger geworden bei mir, aber der Aha-Effekt, so dass ich weiß, was gerade das Problem ist und die Besserung kommen schneller.

Das wäre ja an sich eine gute Sache, wenn ich nicht ständig das Gefühl hätte, von vorne anfangen zu müssen das Gefühl trügt mich, aber es ist so furchtbar anstrengend

Zitat von -IchBins-:
@Rachelsarah Ich denke schon, dass man es ohne Therapie schaffen kann. War bei mir zumindest so. Hatte in jahrzehntelangem Leid mehrere ...

Ja, das könnte ich sein. Ich habe auch nach meinem letzten schweren Zusammenbruch angefangen, einiges selbst heraus zu finden, da ich nur noch sporadisch Therapie hatte. Das ist aber unglaublich schwer für mich, so gar keine fachliche Bezugsperson zu haben. Ich glaube, das macht mich extrem unsicher.. was wieder meinem Krankheitsbild entspricht ich traue mir das selbst nicht zu. Deswegen ein ganz großes Lob an dich, dass du das so hin bekommst, du kannst da echt stolz auf dich sein! Denn im Endeffekt machen wir die Arbeit doch ganz alleine ‍️

Zitat von Rachelsarah:
Meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich nun alles weiß, was man so wissen muss, dass ich quasi alles an der Hand habe. Ich müsste es nur umsetzen

Das kann doch nur von einem VT kommen, oder?
Das ist doch nämlich Quatsch. Wenn morgen irgendwas traumatisches in deinem Leben passiert, von dem du weder jemals wusstest noch überhaupt wusstest das es existiert, dann bringt dein Wissen gar nichts.
Du fällst zurück auf deine Urinstinkte, deine Ängste und stellst wieder alles in Frage.
Wahrscheinlich muss das in solchen Situationen auch so sein, damit man sich selber Schützt.

MMn wirst du niemals austherapiert sein. Den Punkt hast du längst überschritten. Das solltest du dir evtl. selbst eingestehen. Evtl. helfen dann irgendwann auch noch Medikamente. Das musst auch du selbst entscheiden.

Und um auf deine Frage zu antworten:
Nein.
Das kann man vielleicht schaffen, aber nicht du.
Und das ist gar nicht schlimm. Im Gegenteil. Das zu wissen und damit zu arbeiten kann dich durchaus auch stärken auf deinem Weg. Sieh es als Option. Alles andere würde dir aktuell so wie ich das einschätzen kann mittelfristig nicht gut tun. Im Gegenteil.

Zitat von Hypoxonder:
Das kann man vielleicht schaffen, aber nicht du.

Warum denn nicht sie?
Selbst wenn man traumatisches erlebt haben soll, heißt dass nicht, dass man lebenslang in Therapie sein muss. Man ist vielleicht in bestimmten Bereichen anfälliger sensibler, aber man kann lernen damit gut umzugehen. Die TE hat schon einiges an Therapieerfahrung und kann ihr Verhalten sehr gut selbst reflektieren. Von daher finde ich die Aussage ihrer Therapeutin richtig, dass die TE das erlernte mal umsetzen soll.

Zitat von Hypoxonder:
Das ist doch nämlich Quatsch.


Das sehe ich völlig anders. Einige Menschen habe ich kennengelernt, die sind nicht zurückgefallen,
wenn neue Probleme aufgetreten sind.

Zitat von Hypoxonder:
Wenn morgen irgendwas traumatisches in deinem Leben passiert, von dem du weder jemals wusstest noch überhaupt wusstest das es existiert, dann bringt dein Wissen gar nichts.

Das bestreite ich eindeutig.

Zitat von Hypoxonder:
Das kann man vielleicht schaffen, aber nicht du.

Sie kann es schaffen. Warum sollte sie es nicht können?
Weil Du es bis jetzt noch nicht geschafft hast?

Zitat von Rachelsarah:
Ja, genau so kenne ich das auch. Die Ängste sind nicht wirklich weniger geworden bei mir, aber der Aha-Effekt, so dass ich weiß, was gerade das Problem ist und die Besserung kommen schneller. Das wäre ja an sich eine gute Sache, wenn ich nicht ständig das Gefühl hätte, von vorne anfangen zu müssen ...

Du kommst heute besser zurecht als früher. Aber gemessenen an einem gesunden Menschen ist Dein Zustand ganz und gar nicht gut. Andere fangen in dem Stadium mit der Traumatherapie an und werden als krank eingestuft, mit dem man Dich jetzt quasi auswildert. Free Willy scheint nicht ganz so gut zu klappen.

Ich sehe das auch so, dass die vielen Therapien Deine Unabhängigkeit und Selbstständigkeit untergraben haben. Aber jetzt so ganz ins kalte Wasser werfen in der Verfassung halte ich für zu viel Stress. Wenn ich an Deine Stelle wäre, würde ich mir eine Anschlusstherapie bei einem sehr vernünftigen, netten und fähigen Profi suchen und es mir nich alles abverlangen.

Ich kenne das alles auch und wenn es noch nicht Zeit ist für den Absprung, dann ist es eben so. Warum nicht anderswo nochmal ein oder zwei Jahre dran hängen, wenn man eine Chance dafür eröffnen könnte. Du bist frühberentet mit 39. Das ist schon heftig. Da sind 3 Jahre Traumatherapie nichts.

Ich hatte nach meiner letzten Therapie auch nix mehr machen wollen. Habe dann mit meinem früheren Traumatherapeuten gesprochen und er hat nur gesagt: Machen Sie auf gar keinen Fall alleine weiter! Suchen Sie sich jemand Neues am neuen Wohnort. Sie brauchen einen Traumatherapeuten. Sie brauchen gute Leute. Auf gar keinen Fall im Alleingang weitermachen!.

Ich meine, dass es für Dich einfach noch nicht genug Halt aus Dir selbst gibt und noch zu viel im Untergrund arbeitet, dass Dich auch nicht zur Ruhe kommen lässt. Man kann beides machen. Rückzugsort anbieten und Traumatherapie weiter machen und gleichzeitig Projekt Auswilderung voran treiben.

Wie Dein Tagesablauf zu Hause ist, ist nix. Wenn sich ein erwachsener Mensch nicht mal traut, sich wo hinzulegen, wenn er müde ist und das trotz Erwerbsunfähigkeitsrente, dann fällt mir dazu nix mehr.

Ihr müsst nicht gleich fronten wie die angestachelten Tier.
Ich denke, dass Rachel durchaus versteht wie ich das meine und das ich sie dabei nicht angreifen will.
Deswegen auch die Sätze danach, die ihr natürlich leider aus dem Kontext gerissen habt.
Also beruhigt euch erst mal wieder ein bisschen.

Zitat von Hypoxonder:
Das kann doch nur von einem VT kommen, oder? Das ist doch nämlich Quatsch. Wenn morgen irgendwas traumatisches in deinem Leben passiert, von dem du weder jemals wusstest noch überhaupt wusstest das es existiert, dann bringt dein Wissen gar nichts

Hätte, wäre, wenn, aber. Traumatische Erlebnisse können jeden treffen und eine Verhaltenstherapie kann durchaus in bestimmten Situationen helfen zumindest Symptomatiken abzufedern und eine Situation zu entschärfen. Das hängt zwar von der Person selber ab, sowie bei Medikamenten. Die sind auch keine Problemlöser bzw können nicht den Urprung der Angst lösen - Wissen kann das mitunter, speziell in einer Therapieform, die aufarbeitend wirkt. Insofern ist das nicht perse falsch

Zitat von Hypoxonder:
Also beruhigt euch erst mal wieder ein bisschen.

Ha ha,

vielleicht beruhigt ihr euch mal ein bisschen.
Ihr redet doch, ohne ausreichend praktische Erfahrungen zu haben.

Deshalb seid bitte zurückhaltend, damit Rachelsarah zu Beginn direkt den Mut zu nehmen.

Sie hat nach MEINUNGEN gefragt.
Ich finde es wirklich IMMER schön, wenn Menschen wie du scheinbar, andere Meinungen als die Eigene nur schwer bis gar nicht akzeptieren können oder wollen.
Hier geht es nicht um den Mut nehmen sondern um eine mMn realistische Einschätzung ihrer Situation.
Ich habe schon einige Beiträge von ihr gelesen und genau deswegen habe ich auch hier etwas geschrieben.
Ferner glaube ich auch nicht, dass sie möchte, dass hier kontrovers am Thema vorbei diskutiert wird.
Ha Ha (unpassend).

@Hypoxonder ich übergehe mal deine Aussage von wegen man kann das schaffen, aber du nicht, weil ich glaube ich weiß, wie du das meinst, diese Befürchtung habe ich gerade durch die Traumas auch. Aber genau das stelle ich ja jetzt in Frage, muss ich tatsächlich mich ein Leben lang in Watte packen, nur weil ich als Kind und als Jugendliche schreckliches erlebt habe? Ich glaube nicht..

Ich bin auch nicht der Meinung, dass einem ein früherer Umgang mit Traumas nichts für ein künftiges Trauma bringt. Ganz im Gegenteil. Traumas funktionieren zumindest in unserem Gehirn ähnlich. Wenn ich weiß, wie ich an sich damit umgehen kann, macht mich das dich stärker, wenn wirder etwas passiert und vor traumatischen Erlebnissen ist keiner gefeit. Auch muss nicht jedes traumatische Erlebniss zwingend einen langen Schaden nach sich ziehen..

Natürlich falle ich bei einem Trauma in meine Urinstinkte zurück. Das tut aber genau genommen jeder Mensch, egal ob er schonmal ein Trauma hatte,oder nicht.. aber ich habe genau das in meinen Therapien gelernt, dass mich diese Urinstinkte nicht zwingend hilflos machen. Ich kann das dennoch kontrollieren.

Und es ist ja nicht so, als hätte ich keine Therapieen gemacht und mich nicht mit meinen Traumas beschäftigt. Ich tue ungelogen seit mindestens 10 Jahren nichts anderes..

Mrine Frage ist eher, wann ist der Moment, das hinter mir zu lassen.. verstehst du, was ich meine? Ich glaube,ich stecke da auch irgendwie fest..

@Kosmos ja, genessen an eindm Gesunden ist mein Zustand nicht gut, stimmt, aber 1. Was ist gesund? 2. Diesen gesunden Punkt erreiche ich wohlmöglich durch meine Erfahrungen nie. Ich denke ich werde immer ängstlicher, angespannter und mit etwas weniger nativem Vertrauen sein, als jemand ohne meine Vergangenheit..

Okay, da kanbn ich mit leben. Natürlich möchte ich noch einiges ändern und natürlich geht das so wie gerade nicht weiter..

meine Frage war auch nicht, ob ich den jetzigen Zustand behalten möchte oder ob es klappt, nicht mehr an mir zu arbeiten.. meine Frage war vielmehr, ob man ab einem gewissen Punkt da auch alleine dran arbeiten kann, ob man irgendwann so weit ist, das auch alleine zu schaffen..

Das wirst Du spüren, wenn es soweit ist...

Wenn Du mal keine Lust mehr hast, zur Therapie zu gehen. Wenn es Dich nervt, über die ewig gleichen Dinge zu reden. Wenn es für Dich so ein Gefühl von Der Drop ist gelutscht! gibt, wenn Du Dich wieder für andere Dinge interessierst, dann hast Du es geschafft.

Da Du noch immer mit totalen Selbstzweifeln kämpfst, würde ich sagen, der Punkt ist noch nicht erreicht. Du würdest Dich wohl besser fühlen, wenn es jetzt endlich alles abgehakt wäre.

Ich habe schon Leute erlebt, die zu mir gesagt haben: Ich breche jetzt ab. Ich brauche keine Therapie mehr!, sind gegangen, haben es gemacht und es lief gut.

Aber so klingt es ja bei Dir einfach nicht. ?

Ich halte Deinen Zustand für zu schlecht, um es allein zu schaffen.

Mein Eindruck ist der, dass Du noch mehr Support brauchst.

Und ja, es gibt schlimme und schlimmste Vorgeschichten. Das haben andere auch und die machen auch ihre 20 Jahre Traumatherapie. Da sind natürlich dann auch Durststrecken dazwischen, stationäre Therapien usw... Aber in so einem schlechten Zustand wie bei Dir ist man traumatherapeutisch - meiner Erfahrung nach - sicher noch nicht am Ende der Strecke.

Ich würde es mal so sagen:

Da ist mehr drin. Du bist 39. Das ist kein Alter.

Die Frage ist nur immer, ob man jemanden findet, der so gut ist, dass er es reißen kann? Das kann man nie wissen und auch niemandem versprechen.

Zitat von Kosmos:
Du kommst heute besser zurecht als früher. Aber gemessenen an einem gesunden Menschen ist Dein Zustand ganz und gar nicht gut. Andere fangen in dem ...

Also, da sind noch eib paar Sachen offen:
Ich bin nicht per se wegen der Psyche in Erwerbsminderungsrente (die auch nicht für immer ist), sondern zusätzlich boch wegen einer schlimmen Unterleibskrankheit und 2 heftigen Bandscheibenvorfällen zu dieser Zeit.

Gant alleine und ohne therapeutische Hilfe wäre ich auch nicht. Meine Therapeutin macht noch 1x im Monat Sitzungen mit mir (allerdings auch nur noch 3x) und ich habe einen therapeutisch ausgebildeten Sozialberater an meiner Seite, mit dem ich auch 1x im Monat einen Termin habe. Ich bin also nach wie vor alle 2 Wochen gut versorgt zudem bleibt noch die Option siner Gruppentherapie.

Zitat von Hotin:
Ha ha, vielleicht beruhigt ihr euch mal ein bisschen. Ihr redet doch, ohne ausreichend praktische Erfahrungen zu haben. Deshalb seid bitte ...

Danke! Aber ich habe somit gerade noch mehr das Gefühl, dass ich das auch vertreten kann, was meine Therapeutin sagt. Ich fühle mich nicht angegriffen, da ich diese Befürchtungen, die die 2 bringen selbst genau so habe. In der Diskussion merke ich aber selbst, wie klar mir mein Standpunkt aber trotz meiner unglaublich starken Ängste gerade ist..
Sponsor-Mitgliedschaft

@Rachelsarah

Ich kann es von außen nicht bewerten, ob Dir die verbleibenden Möglichkeiten ausreichen werden.

Wie gesagt: Du kannst es versuchen. Was ich sagen kann, ist, dass die Prognose, dessen, was noch therapeutisch machbar ist, von Behandler zu Behandler verschieden ist. Es gibt die Profis, die die Leute gerne krank reden und abschreiben. Und es gibt die Profis, die selbst sehr begabt sind und die wesentlich höhere Ziele planen.

Ich würde an Deiner Stelle mal ein paar Nächte drüber schlafen und dann wird es vielleicht klarer, wie Du selbst weitermachen willst.

Zitat von Hypoxonder:
Sie hat nach MEINUNGEN gefragt. Ich finde es wirklich IMMER schön, wenn Menschen wie du scheinbar, andere Meinungen als die Eigene nur schwer bis ...

Genau genommen hab ich nicht nach Meinungen gefragt, sondern nach Erfahrungen ich fragte also nicht danach, wie ihr mich einschätzt, sondern ob man das allgemein schaffen kann..

Da das aber fast das Gleiche ist, bin ich hier jetzt auch nicht eingeschnappt oder so. Ich verstehe die Bedenken, weil ich sie selbst habe.. Ihr kennt mich hier allgemein eher als die mit Angst, Panik, Unsicherheiten.. da ist das doch ganz normal, wenn ihr dann skeptisch seid.. wäre ich auch und bin ich auch..

Nur kenne ich mich selbst auch von der anderen Seite, weiß wie mein Wertegang war und kann natürlich selbst am Besten einschätzen, wo ich mich befinde..

Ich danke aber trotzdem jedem für seine Meinung hier und haue mir gerade ordentlich auf die eh schon kaputte Schulter, weil ich gerade lerne, mit Kritik und Gegenwind umzugehen

Also ausdrücklich auch vielen Dank für diese Kommentare!

Zitat von Kosmos:
Das wirst Du spüren, wenn es soweit ist... Wenn Du mal keine Lust mehr hast, zur Therapie zu gehen. Wenn es Dich nervt, über die ewig gleichen ...

Ich muss doch nochmal nachfragen: wie kommst du darauf, dass meine Traumas und mein Zustand so unfassbar schlecht wären?

Ja, vor 3 Monaten und vor 7 Monaten hatte ich jeweils ein schlimmes Erlebnis, welches mich sehr zurück geworfen hatte..

Aber dazwischen hatte ich auch ein normales Leben, ich war unzählige Male einkaufen, war auf Feiern mit Bekannten, war 3x im Urlaub, habe Wanderungen gemacht, war unterwegs.. habe mich mit meinen Hobbys beschäftigt und und und.. kurzum: ich habe mein Leben auch mit positiven Dingen gefüllt, trotz Teaumas und Retraumatisierungen..

Natürlich trete ich diese positiven Seiten in meinem Leben hier nicht breit, weil ich hier Hilfe suche.. aber ich bin doch nicht nur mein Trauma, bin doch nicht nur meine Ängste!?

A


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Dr. Christina Wiesemann
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