Herzklopfen, schau Abendschein hat das so schön geschrieben. Ich bin verändert, aber es fühlt sich gut an. Das kann ich zu hundertprozent bestätigen.
Das passiert in dir, diese Veränderung. Und hat nichts negatives an sich. Manchmal ist es nur die Veränderung einer Sichtweise, das Erkennen und annehmen vor dir selbst. Man spricht immer, man soll sich lieben. Da gehören auch unsere schlechten Seiten dazu.
Und sich diese auch nur mal ansatzweise und ehrlich anzuschauen, kostet schon Mut.
Schau mal ein Beispiel. Ich war neidisch, weil meine Freundin, die deutlich schlechter reiten kann, ein bessereres Pferd gekauft hat, als ich. Dadurch hat sie geglänzt. Ich bin schier geplatzt, denn zugeben, diesen schei. Neid, das konnte ich nicht.
Also habe ich es mir erstmals ganz ehrlich zugestanden, dass ich auch ein neidischer Mensch sein kann. War nicht schön. Dann habe ich mich gefragt, warum ich nicht die Größe habe, ihr das zu gönnen. Dann bin ich dahintergekommen, dass ich es gewohnt bin, Leistung und Anerkennung zu bekommen, weil ich so erzogen wurde. Ich muss immer vorne sein, auf der Gewinnseite, koste es, was es will.
Merkst du, worauf ich hinaus will. Wer immer vorne sein will, der kann sich leicht übernehmen, hat Druck und nochmals Druck. Und wo hat es mich hingeführt? Der Gewinner musste das verlieren lernen und noch viel mehr.
Und wenn du das, was immer es auch ist, erkennst, kommst du weiter.
Das passiert in dir, diese Veränderung. Und hat nichts negatives an sich. Manchmal ist es nur die Veränderung einer Sichtweise, das Erkennen und annehmen vor dir selbst. Man spricht immer, man soll sich lieben. Da gehören auch unsere schlechten Seiten dazu.
Und sich diese auch nur mal ansatzweise und ehrlich anzuschauen, kostet schon Mut.
Schau mal ein Beispiel. Ich war neidisch, weil meine Freundin, die deutlich schlechter reiten kann, ein bessereres Pferd gekauft hat, als ich. Dadurch hat sie geglänzt. Ich bin schier geplatzt, denn zugeben, diesen schei. Neid, das konnte ich nicht.
Also habe ich es mir erstmals ganz ehrlich zugestanden, dass ich auch ein neidischer Mensch sein kann. War nicht schön. Dann habe ich mich gefragt, warum ich nicht die Größe habe, ihr das zu gönnen. Dann bin ich dahintergekommen, dass ich es gewohnt bin, Leistung und Anerkennung zu bekommen, weil ich so erzogen wurde. Ich muss immer vorne sein, auf der Gewinnseite, koste es, was es will.
Merkst du, worauf ich hinaus will. Wer immer vorne sein will, der kann sich leicht übernehmen, hat Druck und nochmals Druck. Und wo hat es mich hingeführt? Der Gewinner musste das verlieren lernen und noch viel mehr.
Und wenn du das, was immer es auch ist, erkennst, kommst du weiter.
20.05.2015 21:47 • x 4 #21