Schon so oft habe ich mir die Frage gestellt, ob ich mich einfach raus beamen soll aus dem Alltagstrott, diese ganzen Verpflichtungen, alle wollen etwas von mir, dieser ständige Kampf, wenn die Angst kommt und es stehen Arbeit oder andere Termine an und man schafft es dann irgendwie und ist danach fix und alle,aber das sehen die anderen ja nicht.
Dann gibt es wieder gute Tage, wo alles gut ist, wo ich mich gut fühle...und dann immer wieder diese Abstürze.
Soll ich weiter kämpfen, oder mir eine Auszeit gönnen? Mich offiziell krank schreiben lassen, geht ja niemanden etwas an, warum. Oder gebe ich dann auf, und suhle mich noch mehr im Selbstmitleid, der Opferrolle, gebe der Angst noch mehr Spielraum? Hätte die Angst dann gewonnen?
Dieser Beitrag ist ziemlich konfus, ich weiß. Vielleicht geht es ja trotzdem jemandem von Euch ähnlich, hat ähnliche Gedanken.
An Tagen wie heute, wo nur Panik und Resignation in mir sind, möchte ich einfach nur noch alles hinschmeißen und mich verbuddeln. Der ständige Kampf macht unglaublich müde...
Dann gibt es wieder gute Tage, wo alles gut ist, wo ich mich gut fühle...und dann immer wieder diese Abstürze.
Soll ich weiter kämpfen, oder mir eine Auszeit gönnen? Mich offiziell krank schreiben lassen, geht ja niemanden etwas an, warum. Oder gebe ich dann auf, und suhle mich noch mehr im Selbstmitleid, der Opferrolle, gebe der Angst noch mehr Spielraum? Hätte die Angst dann gewonnen?
Dieser Beitrag ist ziemlich konfus, ich weiß. Vielleicht geht es ja trotzdem jemandem von Euch ähnlich, hat ähnliche Gedanken.
An Tagen wie heute, wo nur Panik und Resignation in mir sind, möchte ich einfach nur noch alles hinschmeißen und mich verbuddeln. Der ständige Kampf macht unglaublich müde...
24.11.2014 20:33 • • 24.11.2014 #1
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