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Hallo zusammen,

Ich bin seit ca. 2Monaten wieder im Strudel der Angsterkrankung gefangen. Aktuell habe ich das Gefühl, dass ich so ein bisschen die Hoffnung verliere. Immer wieder habe ich gute Phasen aber manche Tage sind einfach schlechter und ich weis nicht wieso. Geht euch das genauso?

Ich frage mich manchmal: bin ich schon depressiv?
Dann sage ich mir, du kannst dich aufraffen, hast auch immer mal Lust dies oder jenes zu tun, aber wenn ich dann weiter in die Zukunft gucke, dann werde ich unruhig weil ich nicht weiß, wofür man das alles überhaupt macht.

Ich habe dann manchmal Angst, dass ich es irgendwann nicht mehr aushalte und mir vielleicht etwas antun werde. Das will ich nicht und da habe ich angst vor. Ist das vielleicht eher ein Zwangsgedanke?

Mein Problem ist, dass ich mir aktuell nicht sagen kann ob ich mich auf etwas freue oder nicht. Am Wochenende steht zum Beispiel ein Paintball-Match an, auf das ich mich letzte Woche noch sehr gefreut habe. aktuell weiß ich nicht ob ich mich freue. wie kann man nicht wissen ob man sich freut?

Ich kann nicht sagen dass ich mich freue, ich kann aber auch nicht sagen, dass ich mich nicht freue.

Ist das schon depressiv?

P.S. am Donnerstag starte ich in eine Gruppentherapie. mal sehen

15.11.2022 14:34 • 15.11.2022 x 2 #1


6 Antworten ↓


Zitat von healMe:
Ich habe dann manchmal Angst, dass ich es irgendwann nicht mehr aushalte und mir vielleicht etwas antun werde. Das will ich nicht und da habe ich angst vor. Ist das vielleicht eher ein Zwangsgedanke?

Ja. Wenn man wirklich depressiv ist und sich etwas antun will, hat man keine Angst davor, sondern man sehnt sich danach. Das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen.

A


Ist das schon depressiv?

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Hey,

Erstmal tut mir leid das du wieder eine Angstphase hast aber das ist typisch das diese in Phasen verläuft ich hab das schon seit über 20 Jahren so mir ging es nie besser wie 3-4 Wochen am Stück mal gut dann wieder schlecht damit muss man sich arrangieren um auf deine Frage einzugehen nein das ist noch nicht Depressiv du bist einfach nur verunsichert.

Eine Depression ist ein tiefes gefühl von Isolation und Hilflosigkeit und extremer Freudlosigkeit.

Du hast einfach nur eine Angststörung und diese belastet dich verständlicherweise und darauf reagiert deine Psyche mit etwas Erschöpfung und da diese Phasen so schnell auf und ab gehen bist du nicht sicher ob du dich freust oder nicht.

Ich kann dir nur sagen das wird auch wieder besser nimmst du Medikamente?

Ist die Angststörung diagnostiziert?

Lg und gute Besserung!

PS: Das du es nicht mehr aushalten kannst ist auch typisch für Angststörungen man kommt an eine Belastungsgrenze ob es gleich Zwangsgedanken sind denke ich eher nicht. Wie oft hast du diese Gedanken? Und was spürst du dabei?

@zWo3
Vielen Dank für deine Antwort,

Es beruhigt mich etwas, dass es augenscheinlich keine Depressionen sind.
Ich glaube psychische Erschöpfung trifft es wirklich gut. Ich fühle mich erschöpft wegen der ständigen aufs und abs.

Aktuell nehme ich keine Medikamente.
Ich habe vor 2 Jahren mal eine Verhaltenstherapie gemacht. Dort wurde festgestellt, dass ich eine generelaisierte Angststörung und Zwangsgedanken habe. Gerade aggressive Zwangsgedanken waren am Anfang ganz schwer für mich zu ertragen, weil ich Angst hatte verrückt zu werden.

Diese Gedanken, dass ich Angst habe mir etwas anzutun kommen eigl nur wenn es mir nicht gut geht und ich dabei auch noch so gedrückter Stimmung habe. So wie heute.
Sie sind also nicht regelmäßig. Wenn ich die Gedanken dann habe, dann denke ich nach, ob ich mir wirklich was antun würde und wenn ich mir das manchmal nicht hundert prozentig verneinen kann, dann bekomme ich angst und leichte Panikgefühle...
Aber ich bin mir sehr sicher, dass ich mein Leben weiterleben will.

Ich verfalle nur manchmal sehr in selbstmitleid und wünschte mir ich hätte meine psychischen Probleme nicht...

Zitat von healMe:
Hallo zusammen,

Ich bin seit ca. 2Monaten wieder im Strudel der Angsterkrankung gefangen. Aktuell habe ich das Gefühl, dass ich so ein bisschen die Hoffnung verliere. Immer wieder habe ich gute Phasen aber manche Tage sind einfach schlechter und ich weis nicht wieso. Geht euch das genauso?

Ich frage mich manchmal: bin ich schon depressiv?
Dann sage ich mir, du kannst dich aufraffen, hast auch immer mal Lust dies oder jenes zu tun, aber wenn ich dann weiter in die Zukunft gucke, dann werde ich unruhig weil ich nicht weiß, wofür man das alles überhaupt macht.

Ich habe dann manchmal Angst, dass ich es irgendwann nicht mehr aushalte und mir vielleicht etwas antun werde. Das will ich nicht und da habe ich angst vor. Ist das vielleicht eher ein Zwangsgedanke?

Mein Problem ist, dass ich mir aktuell nicht sagen kann ob ich mich auf etwas freue oder nicht. Am Wochenende steht zum Beispiel ein Paintball-Match an, auf das ich mich letzte Woche noch sehr gefreut habe. aktuell weiß ich nicht ob ich mich freue. wie kann man nicht wissen ob man sich freut?

Ich kann nicht sagen dass ich mich freue, ich kann aber auch nicht sagen, dass ich mich nicht freue.

Ist das schon depressiv?

P.S. am Donnerstag starte ich in eine Gruppentherapie. mal sehen


@healMe

Hallöchen und guten Tag!

Zwecks Depression kann man unterschiedliche Definitionen und Ansichten benutzen. Entweder sind alle Menschen exakt dann depressiv, wenn diese nach Norm/Standard/Ansicht xyz seitens Definition/Arzt diverse Dinge erfüllen oder aber man betrachtet alle Menschen individuell und beurteilt dann einzeln, ob Mensch x nun depressiv ist oder nicht. Eins habe ich seit Dekaden gelernt: Menschen sind zu unterschiedlich, als dass man eine einzige Messlatte ansetzen und dann pauschal alle über einen Kamm scheren oder diverse Dinge pauschalisieren kann.

Ich sehe das sportlich(er) bei Dritten und eher logisch als Mann.
Jeder Mensch hat einmal einen schlechten Tag. Bei manchen Menschen kommt das öfters vor, bei anderen eher weniger. Rein an der Anzahl kann man gar nichts festmachen. MMn kann man eher etwas darüber aussagen, wenn man prüft, ob ein Mensch nach dem schlechten Tag, Trigger, Ereignis xyz wieder die Kurve bekommt, diverse Dinge des Öfteren vorkommen nach Schema F, Intervalle sich häufen + verkürzen, Dauer/Intensität länger sind. Ja, dann kann man vermutlich bei Mensch xyz etwas darüber sagen oder eine vage Prognose abgeben, ob tendenziell etwas dafür sprechen könnte.

Ich kenne z.B. Menschen, die haben fast jeden Tag einen miesen Tag, sind schlecht gelaunt, in sich gekehrt und schwupps ist nach x Tagen wieder alles in Ordnung. Dann kenne ich Menschen, die haben einen schlechten Tag und sind das ganze Jahr traurig, aber dann doch nicht depressiv nach Norm xyz, ICD-10 F32 usw. Mensch A braucht länger, Mensch B eben kürzer. Bei Mensch x ist es tatsächlich eine Depression, bei Mensch z eben nicht.

Online gibt es ja diverse kostenlose Tests/Fragen, die man einmal durchmachen kann. Dann hat man schon eine grobe Einschätzung. Nur, meines Erachtens ersetzt das auch keinen Besuch beim Arzt/Psychologen/Psychiater/Therapeuten. Sofort kann auch ein Arzt das nicht exakt feststellen, dazu sind schon mehrere Gespräche usw. vonnöten.

Ich kann Dich verstehen. Ich habe z.B. sehr oft gute und schlechte Tage im Wechsel. Leider häufen sich seit Jahren und Monaten vermehrt die schlechten Tagen, die Episoden werden intensiver/schlimmer und Intervalle kürzer. Hilfe kann ich vergessen, Therapeuten haben keinen Platz und selbst die Verteilerstelle seitens KVB/KV konnte binnen x Wochen nicht vermitteln. Ich kenne das alles.

Zwecks ...sich etwas antun... schreibe ich nichts. Da zumeist durch Dritte bevormundet wird, halte ich mich bei solchen Themen zurück. Jeder kann selbstbestimmt über sein Leben und den Tod entscheiden. Meine Meinung. Ich hätte z.B. rein theoretisch und hypothetisch philosophisch keine Angst davor. Ich betrachte aber alles wissenschaftlich. Bringe ich etwas für die Gemeinschaft, die Welt? Verändere ich etwas? Ja/Nein? Anhand dessen messe ich mich und wäge ab. Welchen Sinn hat das Leben?

Wenn Du das nicht möchtest und Angst davor hast, dann kannst Du etwas dagegen tun bzw. Dir Hilfe suchen. Das ist ja schon einmal der erste Schritt. Also, dass Du das für Dich erkennst und Hilfe haben möchtest. Da wird Dir vor Ort sicherlich geholfen.

Das mit dem Freuen/der Freude kenne ich auch. Ob das schlecht oder gut ist, weiß ich nicht. Denn Dritte betrachten diverse Dinge immer von sich aus, vergleichen ihre Situation mit anderen und meinen dann, dass deren Situation normal ist und man dies und jenes auch so umsetzen muss. Nur, das ist falsch!
Ich vergleiche das immer, wenn eine nicht betroffene Person z.B. reich ist und einen Obdachlosen dann floskelhaft sagt, dass alles nicht so schlimm ist usw. Das ist einfach falsch.

Mit der Freude/dem Freuen geht es mir auch so. Ich werde sehr oft gefragt, was mich freut, was mir Freude bereitet, was mir Spaß macht usw. Ich kann da keine Antwort darauf finden und muss sehr lange ergebnislos darüber nachdenken. Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß, was mir damals Freude bereitet hat. Ich habe schon versucht, das nachzumachen und an damals anzuknüpfen, aber es gelingt nicht. Entweder wegen der nicht vorhandenen finanziellen Mittel oder weil ich keine Freundin/Frau habe.
Es ist auch falsch, Mensch A mit Mensch B zu vergleichen oder zu sagen, dass es im Land x schlechter und Mensch z noch schlechter dran ist. Wer weiß denn das? Ist dem so?

Über den Sinn des Lebens denke ich auch oft nach. Man muss sich diverse Fragen stellen. Das macht uns Menschen ja aus. Ich dachte einmal, dass mein Sinn des Lebens eine Freundin/FRau und Kinder sein werden. Aber, ohne Freundin/FRau und Kinder fühle ich mich irgendwie unkomplettiert und nutzlos. Hätte ich zumindest einen gut bezahlten Job, dann könnte ich mich zwecks Finanzen sehr gut ablenken. Nur, ohne Moos ist eben nichts los. Viele sagen immer, dass diverse Dinge nichts mit dem Vermögen zu tun haben. Doch, haben sie schon. Ich hatte damals sehr viel Geld und war schon gut drauf. Erst durch die ganzen Probleme, geringes Einkommen, Schulden, Einsamkeit usw. bin ich in die Depression gerutscht. Wenn die Sorgen z.B. das Wohnen, die Lebensmittel, Existenzen usw., Strom, Gas usw. betreffen, dann kann Geld schon für Lösungen sorgen. Auch dann, wenn man krank ist und nur durch Geld (OP, Privatpatient, Privatarzt usw.) gesundheitliche Dinge lösen kann.

Ich hinterfrage auch logisch, ob diverse DInge/Aktivitäten etwas bringen, gebracht haben oder ich dadurch etwas bewirkt habe. Solange ich z.B. nichts bewirke, die Welt sich nicht verändert oder ich durch Tat xyz etwas verändere, bringt eine Aktion gar nichts. Insofern stelle ich mir stets die Frage, was es bringt oder ob ich Spaß habe, wenn ich xyz tue oder nicht. Manchmal zwinge ich mich zu etwas, versuche es, gehe etwas an, aber danach hat sich exakt nichts geändert, die Erde dreht sich weiter und ich bin der gleiche Mensch. Ich prüfe alles wissenschaftlich logisch. Und viele Dinge kosten einfach (sehr viel) Geld. MAnche Dinge führe ich mit Elan aus, aber am ENde des Tages bin ich wieder allein/einsam und es hat sich nichts geändert. Die kurzen Pausen/Aktivitäten haben nur schauspielerischen Charakter und überspielen die Tatsachen. Insofern stelle ich mir stets die Frage, ob das etwas gebracht hat. Ich kann Dich verstehen!

Ich denke nicht, dass Du sofort oder nur deswegen schon depressiv bist. Hast DU des Öfteren diverse Episoden, kommst schwer heraus usw., dann könnte es schon eine Depression sein. Mache einmal Online diverse Tests, dann kann man zumindest besser eingrenzen und vermuten.

Also das mit dem Freuen lässt mich auch nicht los. Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, ob mich etwas freut oder nicht. Ich kann Dich verstehen, finde aber auch keine Lösung. Man hat mir einmal gesagt, dass ich das wieder lernen kann/soll/darf/muss. Also müssen nicht.

Damals habe ich an Autos gebastelt, geschraubt usw. Das hat mir Spaß gemacht. An den Wochenenden auf Events gewesen, Musik gehört, FReunde getroffen, gegrillt, gezeltet usw. Autos umgebaut, getunt usw.Tja, kein guter Job mehr, Schulden und alles verkauft. Autos und Tuning hatten mir damals Freude bereitet, aber das kann ich ja jetzt nicht mehr umsetzen. Also, warum auch damit anfangen, wenn schon die BAsis Geld fehlt? Zudem ist alles so extrem teuer geworden.

Bootfahren, Yacht, Segeln, Fliegen usw. Nichts! PLeite, Schulden, kein Geld. Warum das machen und Freude üben, wenn kein Geld vorhanden ist?

Ich hatte ein paar Freundinnen und mit denen gekuschelt, geküsst un Sex. Das hatte mir als junger Mann Freude bereitet und gut getan. Nun bin ich schon seit Dekaden SIngle. Da 99,999% der Frauen kompliziert, oberflächlich und arrogant sind (habe schon Studien dazu durchgeführt, die jeden Tag aufs Neue bestätigt werden), ist es schwer, diese Freude und den Spaß zurück ins Boot zu holen.

Meine Elektrotechnik-Hobby habe ich auch aufgegeben. Schulden, also hatte ich alles von der Lötstation über Oszilloskope bis hin zu elektronische Lasten, Multimeter usw. verkauft. Das hatte mir Freude bereitet. Aber, ohne GEld, schaut es schlecht aus.

Ich bin Allergiker, also schaut es mit dem Spazierengehen und der Natur auch schlecht aus. Dafür bräuchte man kein Geld, aber die Natur schlägt mir voll ins Gesicht. Also auch keine Freude.

Da ich defekte Gleichgewichtsorgane habe, kann ich auch nicht auf die KIrmes gehen. Freunde hatten mich als Kind immer mitgeschleppt, aber dort war ich immer nur das 5.Rad am Wagen. Heutzutage kann ich auch nicht auf die Kirmes gehen und Fahrgeschäfte nutzen, da ich das nicht vertrage. Also auch keine Freude, wenn man das 5.Rad ist.

Ich habe da noch 100000 Beispiele. Dann kommen zumeist Leute und sagen, dass es nicht so schlimm ist usw. Die haben keine Ahnung^^

Ich kann es schon verstehen, wenn Menschen begründet keine Freude haben. Aber auch, wenn Menschen unbegründet keine Freude/keinen Spaß haben. Ich bin mit der Zeit, obwohl ich Panik-Angst-Schüchtern-Unsicher-Depressiv bin, kalt und gefühllos geworden.
Seitdem prüfe ich alles vorab logisch. Wenn es keinen Mehrwert gibt oder ich nichts dadurch verändere/bewirke, ist es Zeitverschwendung. Man kann das auch wissenschaftlich und ökonomisch betrachten. Ein Ökonom wird kaum etwas finanzieren/investieren, wenn es nichts bringt.

Aber, Du kannst das ja dennoch alles versuchen. Du bist ja nicht ich. Ich wollte nur einen kurzen Einblick in meine Welt geben. Zudem verstehe ich diverse Punkte bzw. kann Dich nachvollziehen.

@SadGuy
Dein Nickname macht Sinn für mich.
Wäre es nicht eine Möglichkeit wenn du irgendwo einen Job als Autoschrauber bekommst?
Dann könntest du vielleicht auch wieder in Richtung tuning gehen


Vielen Dank für deine Einblicke. Laut online-Tests habe ich keine Depressionen...je mach test aber etwas gedrückter Stimmung...

Was ist, wenn der Sinn des Lebens darin besteht eine schöne Zeit zu haben?
Das würde etwas Druck entstehen lassen, weil ich zur Zeit keine schöne Zeit habe...
Deine Auffassung von einem sinnvollen Leben erzeugt aber wesentlich mehr Druck...wenn man etwas im Leben bewirken muss, dann muss man in einem (auch wenn er nur klein ist) Punkt besser sein als (fast) 8 Milliarden andere ... das ist nicht sehr einfach
Aber ich kann es verstehen...ich will auch etwas erreichen in meinem leben...

ich bin erst 28 und schreibe nebenbei an meiner eigenen App (bin beruflich Programmierer)...aber das läuft mäßig, weil ich mir immer wieder sage, dass das eh nichts wird...
Ich denke mir die ganze Zeit, dass ich iwas veröffentlichen muss, damit ich stolz sein kann...aber irgendwie habe ich auch angst vor der Enttäuschung...

@healMe Diesen Druck kenne ich von früher bin Grafikdesigner und musste immer das beste Designen um etwas darzustellen das ist aber ein trugschluß am Ende bringt dich das auch nicht weiter du hast nur etwas gemacht was für den Augenblick zählt was ja nichts schlechtes ist.

Aber das ändert nichts was dich als Mensch angeht. Wenn du wirklich stolz sein möchtest dann versuche etwas zu machen das etwas bewirkt falls du Kinder hast zieh Sie groß oder helfe Alten Menschen oder setze dich für eine Tierorganisation ein und rette Tiere da kannst du stolz auf dich sein..

Eine App zu schreiben ist zwar nett aber das wird die Welt nicht verändern! Ich möchte es aber nicht kleinreden ich weiß selbst was das für ein Aufwand ist.

Der Sinn des Lebens ja diese frage hab ich mich schön 10000 mal gestellt immer und immer wieder und man kommt nicht so wirklich auf ein vernünftiges Ergebnis . Um es kurz zu machen ich stimme dir zu der Sinn des Lebens bedeutet Leben. Nicht mehr nicht weniger.

Hört auf jedem oder euch was beweisen zu wollen sondern Lebt einfach euer Leben wie ihr es möchtet ohne zu große Erwartungen zu haben weil die Gesellschaft es von euch verlangtoder fordert.

Inwieweit meine Worte nun für euch Sprechen sei dahingestellt meine persönlichkeit ist selbst relativ stark Depressiv angehaucht daher könnte es sein das andere eine viel positivere Einstellung haben wie ich. Aber ich hab viel mist erlebt und kann das Leben nur mäßig positiv sehen.

Aber Kopfhoch es wird auch wieder besser





Dr. Christina Wiesemann
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