Hallo zusammen,
Ich wollte mich heute mal bei euch zu einem Thema erkundigen, das mich schon sehr lange mehr oder weniger begleitet und beschäftigt: Seit ich ein Kind bin tendiere ich dazu eine negative Erwartungshaltung zu haben. Dh ich lebe vor mich hin und fühle mich oft verunsichert bzw. ängstlich. Manchmal sind die Ängste benennbar, zB vor einem bestimmten Event oder ähnlichem. Aber meist ist es einfach nur ein ungutes Gefühl in der Magengegend ohne wirklichen Anlass. Das Ganze schränkt mich jetzt nicht unmittelbar ein, aber es nimmt mir schon immer ein Stück Lebensqualität, weil ich in diesen Phasen natürlich nicht so unbeschwert und optimistisch bin, wie ich es eigentlich sein sollte. Ich denke oft, mir fehlt es an diesem Urvertrauen, dass schon alles gut wird. Zählt das schon als generalisierte Angststörung und kann man was dagegen tun?
Danke vorab.
Ich wollte mich heute mal bei euch zu einem Thema erkundigen, das mich schon sehr lange mehr oder weniger begleitet und beschäftigt: Seit ich ein Kind bin tendiere ich dazu eine negative Erwartungshaltung zu haben. Dh ich lebe vor mich hin und fühle mich oft verunsichert bzw. ängstlich. Manchmal sind die Ängste benennbar, zB vor einem bestimmten Event oder ähnlichem. Aber meist ist es einfach nur ein ungutes Gefühl in der Magengegend ohne wirklichen Anlass. Das Ganze schränkt mich jetzt nicht unmittelbar ein, aber es nimmt mir schon immer ein Stück Lebensqualität, weil ich in diesen Phasen natürlich nicht so unbeschwert und optimistisch bin, wie ich es eigentlich sein sollte. Ich denke oft, mir fehlt es an diesem Urvertrauen, dass schon alles gut wird. Zählt das schon als generalisierte Angststörung und kann man was dagegen tun?
Danke vorab.
15.11.2022 12:41 • • 15.11.2022 #1
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