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Hallo liebe Forenmitglieder!

Ich bin neu hier und habe mich ganz bewusst dagegen entschieden, mich hier erstmal durchzuwühlen und nachzulesen, da ich mich sonst nur selber verrückt machen würde (Sind wir nicht manchmal alle ein bisschen hypochondrisch veranlagt? )

Ich fahre schon mein Leben lang mit Auto, Bus Bahn und dabei war es mir stets egal, ob vorwärts, rückwärts oder im Kopfstand.
Aber vor ca. 3 Monaten ist mir auf meiner täglichen, knapp einstündigen Bahnfahrt so merkwürdig schlecht geworden, dass ich an der nächsten Haltestelle sofort den Zug verlassen habe. Ich hatte gehofft, dass es eine einmalige Sache war, doch ich habe mich leider getäuscht. Seit diesem Tag steige ich schon mit einem mulmigen Gefühl im Magen und in der Kehle in den Zug und kann solche merkwürdigen Übelkeitsgefühle einfach nicht unterdrücken. Mittlerweile ist es mir auch nicht mehr möglich, beim Fahren Musik zu hören, ohne dass mir dabei schlecht wird.
Daher fahre ich nicht mehr ohne einer Flasche Wasser, ein Buch (zur Ablenkung) und oft sogar einer Tüte mit bekanntem Zweck. Seitdem ich mich einmal mit all diesen Gegenständen beruhigen konnte, habe ich sie nie wieder gebraucht. Nur wenn ich sie nicht dabeihabe, geht alles wieder von vorne los.

Meine merkwürdigen Symptome bestehen aus.. nun, mir wird heiß und kalt gleichzeitig, es steigt hoch bin in den Kopf. Ich glaube, ich fange auch an zu zittern und zu schwitzen. Außerdem schnürt sich meine Kehle zu und ich will nur noch raus, raus, raus.
Mittlerweile schaffe ich es glücklicherweise mir selbst einzureden, dass es nur psychisch ist, atme dann mehrmals tief durch und lenke mich irgendwie ab. Den Zug musste ich bisher nicht noch einmal verlassen.

Sorgen bereitet mir nur, dass es sich ausbreitet. Ich habe Angst ins Kino zu gehen, weil ich da nicht ohne weiteres meine Wasserflasche mit reinnehmen und auch nicht aufstehen kann, ohne andere zu stören.
In 1 1/2Monaten steht ein Musical-Besuch an. Ich werde mittig und in einer der vorderen Reihen sitzen.
Als ich daran dachte, bekam ich meine typischen Symptome. Und das war ausschlaggebend, dass ich mich nun ausführlich mit der ganzen Geschichte befasse.

Sollte ich mich nun an einen Psychiater wenden?
Das würde ich nur ungern tun, da mein Hausarzt mich dort einmal wegen Depressionen und daraus entstandenden Schlafproblemen hinschickte. Die Psychiaterin stimmte der Diagnose zu und schickte mich nach einem höchstens 10minütigen Gespräch mit einer großen Packung Schlaftabletten nach Hause. Mutig von ihr.

Könnt ihr mir nun vielleicht den einen oder anderen Tipp geben, was mit mir los sein könnte, damit ich meinen weiteren Weg überdenken kann?

Ich danke allen im Voraus und warte auf die hoffentlich nützliche Hilfe

28.12.2008 20:16 • 29.12.2008 #1


11 Antworten ↓


Hallo Nayeli,

ja, das sind agoraphobische Symptome. Nein, eine Agoraphobie ist das (noch längst) nicht - erfreulicherweise.

Sorgen bereitet mir nur, dass es sich ausbreitet. Ich habe Angst ins Kino zu gehen, weil ich da nicht ohne weiteres meine Wasserflasche mit reinnehmen und auch nicht aufstehen kann, ohne andere zu stören.
In 1 1/2Monaten steht ein Musical-Besuch an. Ich werde mittig und in einer der vorderen Reihen sitzen.
Als ich daran dachte, bekam ich meine typischen Symptome. Und das war ausschlaggebend, dass ich mich nun ausführlich mit der ganzen Geschichte befasse.Gut, dass Du diese Ausbreitung der Angst bemerkt hast. Damit kannst Du die Entwicklung zur Agoraphobie verhindern.

Sollte ich mich nun an einen Psychiater wenden?Wenn Du Dich an eine Fachkraft wenden möchtest, wäre eher ein psychologischer Psychotherapeut der Fachrichtung Verhaltenstherapie zu empfehlen, u.U. wäre eine richtige Therapie aber bei Deinen Symptomen sogar übertrieben. Es sei denn, die
Depressionen und daraus entstandenden Schlafproblemensind noch latent vorhanden und/oder die jetzigen Symptome deuten - Deiner Meinung nach - auf die eine oder andere Leiche im Keller hin und legen eine intensivere Beschäftigung mit der Psyche nahe.

Könnt ihr mir nun vielleicht den einen oder anderen Tipp geben, was mit mir los sein könnte, damit ich meinen weiteren Weg überdenken kann?Dass die Angst sich ausbreitet, ist leider normal. Und mit oder ohne Therapie wirst Du dort ansetzen müssen. D.h., ohne Tüte, ohne Wasser und ohne Buch rein in den Bus. Was kann passieren? Schlimmstenfalls kotzt Du dem Busfahrer vor die Füße und musst die Reinigung von Bus und Uniform bezahlen. Vielleicht wird es anderen Passagieren auch schlecht, wenn sie Dir zusehen müssen. Vielleicht wird Dir Hilfe angeboten, vielleicht werden auch einige lachen. Aber voraussichtlich wirst Du die Sache auch im schlimmsten Fall überleben und anschließend weder in die Klappse, noch in den Knast kommen. Aber darauf läuft es hinaus: Bleib nicht bei dem Gedanken stehen wenn... passiert, dann bedeutet das die große Katastrophe, sondern denk es zu Ende. Dann wird aus der Katastrophe eine Lappalie. Wechsle die Perspektive: Wäre die Sache auch so schlimm, wenn es jemand anderen beträfe? Was würdest Du denken, wenn Du jemanden sehen würdest, dem es offensichtlich so schlecht geht, dass er/sie sich im Bus übergeben muss?

Lies die Seite mal durch, da sind viele wertvolle Tipps, oder kauf Dir z.B. das Buch von Doris Wolf, Ängste verstehen und überwinden. Ich glaube, dass Du Deine Symptome mit ein bisschen Anleitung gut allein in den Griff bekommen wirst. Und das solltest Du m.E. auch sofort in Angriff nehmen, damit sich die Ängste nicht auf weitere Situationen ausbreiten oder mehr Ängste dazu kommen. Ob mehr dahinter stecken könnte und sich eine Therapie für Dich lohnen würde, kannst nur Du selbst beurteilen. Falls ja, empfehle ich Dir, wenigstens mittelfristig eine Psychotherapie zu machen, und zwar auch dann, wenn Du die jetzigen Symptome allein wegtrainieren kannst.

Liebe Grüße
Christina

A


Ist das Agoraphobie?

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Hallo

Ja das hört sich ja mal nach Angst und PAnik an .

Du solltest in jedem Falle mit deinem Hausarzt darüber sprechen und dich dann auch weiter an einen Spezialisten wenden .

Dein letzter Besuch bei einem Psychologen ist ja leider nicht so rosig verlaufen .
Wenn du deine Depressionen nicht richtig behandelst können Angst und Panik auch daher kommen.
Angst und Panik sind nicht deine Feinde und du musst nicht gegen sie kämpfen !
Sie sind deine Freunde und machen dich darauf aufmerksam etwas ändern zu müssen . Hör auf sie !

Versuche also weiterhin ein Termin bei einem Psychologen zu bekommen .
Achte aber darauf das dich dieser nicht direkt und ausschliesslich mit Medikamenten abspeisst .
Gut wäre es eine Therapie anzustreben und an der Ursache für die Depressionen und somit evtl. auch für Angst und Panik zu arbeiten !

Nein ! Wir sind übrigens nicht alle etwas hypochondrisch veranlagt !
Es gibt durchaus Leute die so sensibel und achtsam sind wie ein Gullideckel.

Du kannst dir übrigens auch selbst einen Termin bei einem Therapeuten machen , dafür brauchst du nur eine Überweisung von deinem Hausarzt.
Wichtig bei Therapeut und Psychologe : erzähle alles und lasse nichts aus was du für wichtig und erzählenswert hältst !

Leider mzusst du mit langen Wartezeiten für einen solchen Termin rechnen .
Lass das aber kein Grund dafür sein es nicht zu tun oder evtl. sogar zu warten ob es nicht doch von selbst weg geht !
Tuts nicht .

Du hast Depressionen , Angst und Panik !
Und du musst daran auch etwas ändern !
Duftkerzen, Zauberei, Handauflegen und warten helfen nicht .

Veränderung in Denk- und Verhaltensweisen helfen sehr .

Bis du einen Termin bekommst kannst du aber auch schon aktiv sein .

Bewegung an der frischen Luft , Sport , gesundes Essen , mach Dinge die du kannst und auch gerne tust (egal was , aber machen )
erlerne schonmal Entspannungstechniken wie Muskelrelaxation und Atementspannung

und sei nett zu dir

Das hilft alles nicht nach 2 Tagen .
Aber es hilft.

Wenn du nichts tust , passiert nichts .

lg ZZ

genau SO fing es bei mir auch vor über einem Jahr an beim Bus und Bahn fahren...
Leider habe ich mir nicht direkt Hilfe gesucht und bei mir ist eine Agoraphobie mit Panikstörung drauß geworden

Hallo zusammen!

Danke für eure Antworten

Wie es scheint, habe ich bereits die richtigen Schritte eingeleitet, um das wieder hinzubiegen:

Man soll sich der Situation stellen und zwar ohne Hilfsmittel (Ich habe mich brav mit der Seite befasst, die du vorgeschlagen hast, Christina).
Habe mich einmal bewusst mit dem mp 3-player hingesetzt und mir gesagt: So liebe, liebe Angst, komm doch bitte vorbei und dann schauen wir, was passiert.
Eigentlich hatte ich nur testen wollen, was denn nun schlimmstenfalls geschieht (als ich abends ein komplettes Zug-Abteil für mich alleine hatte und 3Meter weiter eine Toilette vorhanden war). Ich konnte feststellen, dass es ewig dauert, bis überhaupt etwas passiert und als es schließlich kam, dachte ich: Ah, na bitte, habe mich kurz unwohl gefühlt und dann war's das. Hatte mich ehrlich gesagt verblufft und verwundert, wie schnell es wieder weg war. Schon lustig, solche Kopfsachen.

Ich bin mir nun auch nicht sicher, ob ein Therepeut helfen könnte. Woher Depressionen und nun diese Ängste kommen, kann ich mir ganz gut selbst ausmalen, und mich den Ängsten stellen schaff ich doch eigentlich auch mit links (wie praktisch, dass ich beidhändig veranlagt bin )


Zitat von ZZerRburRuSs:
Leider mzusst du mit langen Wartezeiten für einen solchen Termin rechnen .


Für meinen 10-Minuten Termin habe ich über vier Monate warten müssen. Da hieß es aber noch, ich würde eine Therapie bekommen. Erst die Empfangsdame hat mich - bei Nachfrage - darauf hingewiesen, dass ich im Moment keine bekommen könnte, sondern erst nocheinmal in weiteren 3-4 Monaten zur zweiten Sprech-Stunde kommen sollte -.-

Zitat von kaysmama:
genau SO fing es bei mir auch vor über einem Jahr an beim Bus und Bahn fahren...
Leider habe ich mir nicht direkt Hilfe gesucht und bei mir ist eine Agoraphobie mit Panikstörung drauß geworden


Ab wann ist dir das so richtig bewusst geworden? Und bist du mittlerweile in Behandlung?

LG Nayeli

PS: Es ist richtig angenehm, sich mal (außerhalb des Zuges) auskotzen und drüber reden zu können

Hi

Das machst du doch schonmal gut , dich der Angst stellen !
Sogar besser noch , sie aktiv suchen .

Das hilft und ist ein guter Weg

Bitte bedenke aber auch das du damit etwas gegen die Angst unternimmst und nicht gegen die Ursache .
Wenn du deine Ursache bereits kennst ist das doch auch schon gut.

Wie ein Therapeut dir evtl. helfen könnte frage am besten mal einen Therapeuten

Und nimm nicht deine letzte Erfahrung als Grundlage für alle Psychologen und Therapeuten.

Deine letzte Psychologin war ja anscheinend nicht die Krönung , versuche mal direkt zu einem Therapeuten zu gehen .

lg ZZ

Zitat von ZZerRburRuSs:
Wie ein Therapeut dir evtl. helfen könnte frage am besten mal einen Therapeuten


Oh, dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin! Danke


Zitat von ZZerRburRuSs:
Und nimm nicht deine letzte Erfahrung als Grundlage für alle Psychologen und Therapeuten.

Deine letzte Psychologin war ja anscheinend nicht die Krönung , versuche mal direkt zu einem Therapeuten zu gehen .


Leider bin ich vor fremden Menschen sowieso gehemmt.
Und wenn ich dann noch denke Hey, der macht nur seinen Job. Den interessiert es eigentlich gar nicht kann ichs eh vergessen.
Will mich niemandem aufdrängen..

Abgesehen davon, dass ich von Psychologen Therapeuten bisher nur schlechtes gehört habe.. :/

Manchmal ist es aber auch ein Vorteil wenn jemand nur seinen Job macht .
Dann kann er sich nämlich unbefangen auf das Wesentliche konzentrieren !

Was man von etwas oder jemandem hört , liegt auch oft daran wen man fragt .
Ich könnte zum Beispiel viel gutes berichten

lg ZZ

Zitat von ZZerRburRuSs:
Und nimm nicht deine letzte Erfahrung als Grundlage für alle Psychologen und Therapeuten.

Deine letzte Psychologin war ja anscheinend nicht die Krönung , versuche mal direkt zu einem Therapeuten zu gehen .
Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen: Psychologen sind keine Psychiater. Psychologen sind auch nicht notwendigerweise Therapeuten. Es sieht so aus:

    Psychologen (bzw. Diplom-Psychologen) haben an einer Universität Psychologie studiert. Mehr erstmal nicht. Sie kennen sich auch nicht notwendigerweise mit klinischer Psychologie oder psychischen Störungen aus. Das sind nur Teilgebiete des Studienfachs Psychologie, auf die man sich spezialisieren kann, aber nicht muss. Wenn man sich darauf spezialisiert hat, kann man nach dem Studium die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten machen. In Kliniken dürfen Psychologen therapeutisch arbeiten, ohne eine Psychotherapeutenausbildung absolviert zu haben. Meist wird diese Ausbildung dann aber berufsbegleitend gemacht. Nach Bestehen der Zwischenprüfung (also etwa Halbzeit) darf man sich theoretisch als Psychotherapeut selbständig niederlassen, was aber selten gemacht wird.

    Psychotherapeuten können Ärztliche oder Psychologische Psychotherapeuten sein, je nachdem, ob sie vor der Psychotherapeutenausbildung Medizin oder Psychologie studiert haben. Jedenfalls dauert eine komplette Psychotherapeutenausbildung 3-5 Jahre bei Verhaltenstherapie bzw. 5-7 Jahre bei tiefenpsychologisch fundierter Fachrichtung oder auch bei Gesprächspsychotherapie nach Rogers. Tiefenpsychologen können dann nochmal einige Jährchen dranhängen und Psychoanalytiker werden. Kassenzugelassen sind nur Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. Psychologische Psychotherapeuten dürfen keine Medikamente verschreiben, das dürfen nur Ärzte!

    Psychiater sind Fachärzte für seelische Krankheiten. D.h., sie haben die fünfjährige Facharztausbildung in der Psychiatrie absolviert, wovon sie ein Jahr lang allerdings in der Neurologie tätig sein müssen. Das schließt nicht notwendigerweise eine irgendwie geartete Psychotherapieausbildung oder psychologische Weiterbildung ein. Im Prinzip sind Psychiater für die medikamentöse Behandlung psychischer Störungen zuständig. Viele bilden sich psychotherapeutisch weiter, jedoch selten auf dem Niveau einer richtigen Psychotherapieausbildung.

    Neurologen sind Fachärzte fürs Nervensystem. Sie müssen im Rahmen ihrer fünfjährigen Facharztausbildung ein Jahr in der Psychiatrie machen. Sie sind die Spezialistien fürs EEG, MRT etc. und von Psychotherapie noch 'ne Ecke weiter weg als die Psychiater. Früher konnten sowohl Psychiater als auch Neurologen durch etwas mehr Ausbildung im jeweils anderen Fach den übergreifenden Titel Nervenarzt erwerben. Das geht seit wenigen Jahren nicht mehr.

    Ärzte für Psychotherapie: Fachärzte jeder Fachrichtung können diesen Titel durch eine ca. 300-stündige Zusatzausbildung erwerben. Zum Vergleich: Eine richtige Psychotherapeutenausbildung, die zum Titel Ärztlicher Psychotherapeut führt, umfasst ca. 4000 Stunden.

    Heilpraktiker für Psychotherapie brauchen keine Ausbildung nachzuweisen, sondern benötigen nur die sog. Heilerlaubnis. Diese ist an eine kurze mündliche Prüfung sowie an einen Multiple-Choice-Test gebunden. Heilpraktiker unterliegen übrigens nicht der Schweigepflicht bzw. nur dann, wenn sie zufällig in ihrem Ursprungsberuf dazugehörte, wie z.B. bei Psychologen.


Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina

Danke für die Auflistung .

Als ich noch aktiv nach Therapeut, Psychologe, Pyschiater und cokg suchen musste habe ich mit Auge , Ohr und Hand entschieden wen ich für gut für mich hielt.
Was drauf stand war unwichtig , was drin war umso wichtiger

Aber wenn man hier im Forum schreibt ist es schon besser zu Wissen wie sie heissen.

Jetzt kann ich immer fein nachgucken

lg ZZ

Zitat von ZZerRburRuSs:
Als ich noch aktiv nach Therapeut, Psychologe, Pyschiater und cokg suchen musste habe ich mit Auge , Ohr und Hand entschieden wen ich für gut für mich hielt.
Was drauf stand war unwichtig , was drin war umso wichtiger
Wohl wahr... Und es soll auch vorkommen, dass sich hinter einem Champagner-Etikett nur schnöder Billig-Sekt verbirgt. Das Umgekehrte ist jedoch viel seltener, weswegen ich erstmal schaue, was drauf steht. Welcher Champagner es dann wird, darüber entscheidet der Inhalt.


Liebe Grüße
Christina

Hallo...

Bewusst geworden ist es mir erst Anfang 2008 als ich mich hier angemeldet hatte.
Dann hatte ich ewig lange Wartezeiten für einen Platz in einer Mutter-Kind Therapie (weil ich meine Beiden Mäuse mitnehmen müsste).
Aber daraus ist nichts geworden und so musste ich wohl oder übel ohne meine Kinder die stationäre Therapie antreten.

Ich war 4 1/2 Wochen in einer Stationären Behandlung deswegen und wurde danach entlassen mit der Diagnose Depressive Episoden bei Agoraphobie mit Panikstörung.

Nun fängt für mich der ambulante Weg an...
Wie der Doc/Therapeut in der Klinik so schön gesagt hat... Das Wissen habe ich wunderbar, nur das mit dem Umsetzen und den Ängsten stellen happert noch...

LG und alles Gute

A


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Dr. Hans Morschitzky
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