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ich war heut bei meiner neurologin ( super ärtzin) und ich nehme jetzt citalpram!! entgegen aller meiner meinungen, hab ich die erste tablette geschluckt, weil ich ein normales leben führen will.... und ich pack es!! nur das ih de tabletten gut 2 jahren nehmen soll damit ich auf dauer beschwerde frei bin ) *mir wachsen schon flügel*heehee

14.11.2007 11:26 • 15.11.2007 #1


9 Antworten ↓


glüchwunsch ich hab hir paraxotin und bin ständig am kämpfen mit nehmen oder nicht nehmen wie ist das gerade bei dir hast du nebenwirkung oder sowas und ist dein medi auch so stark wie paraxotin oder schwächer


gute entscheidung von dir

A


Ioch habs endlich gepackt!

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mom eher nur mundtrockenheit. und die erwartung das sich gegenanzeigen zeigen ( die panik davor eben) ansonsten merk ich noch nichts

das ist ja schon mal gut wünsch dir viel viel glück und wenn dann alles besser ist wirst du dich freuen

ich quäle mich auch vor der Angst mit den Tabletten, aber im Moment weiß ich nicht,was schlimmer ist,ich habe nächste Woche einen Termin,will auch nach Paroxetin fragen. Es würde mich interessieren, wie es Euch weiterhin mit der Medikamenteneinnahme geht.
Grüße von Janni

hey ihr lieben, es gibt nur 2 wahlen entweder,weiter leben mit panik und tauschend andere sachen schlucken ( probleme ängste sorgen) oder eine tabeltte die bald das erreicht wovon wir träumen, ein halbwegs normales leben

Hi,

Ich gebe zu, das es leichter ist jetzt Tabletten zu nehmen und sein jetziges Leben normal weiterzuleben - aber für wie lange ? Hier liegt ja auch eine Gefahr ! Nicht alles was man machen will ist auch unbedingt immer gleichzeitig auch gut für einen.
Es hat sich ja mit den Ängsten und PAs vielleicht auch gezeigt, das das jetzige Leben was man führt krank macht. Da sind Änderungen notwendig - und die heißen nicht einfach : Tabletten nehmen.

Wenn diese Vermutungen (falsche Lebensweise) zutreffen und sich langfristig weitere Verschlechterungen im Verhalten einstellen, was nicht unwahrscheinlich ist, kann es zu deutlich stärkeren psych. Störungen kommen, als man sich vielleicht jetzt vorstellen möchte und dann ist das, was man jetzt mit seiner Tabletteneinnahme erhalten möchte (das normale Leben) ein Klacks gegen das, was da auf einem zukommen kann.
Aus dieser Gefahr heraus sollte sich jeder diesen Schritt hier gründlich überlegen.

solche fragen brauchst du dir gar nicht erst stellen, weil dann könntest du rein theoretisch dich auch sowas fragen....
was ist wenn ich mal 65 bin, reicht meine rente zum leben? komm ich damit aus? werd ich genauso gut weiter leben können wie in jugenjahren? lohnt sich das arbeiten überhaupt ?!!
klar das du dein leben umkrempeln musst, das du mit tabletten lediglich nur symptome linderst aber nicht die ursache! eins muss dir im leben bewusst sein, stelle niemals fragen auf die dir keiner eine antwort geben kann!
mag sein das es mir in 5 jahren richtig mies geht, kann aber auch sein das ich total beschwerde frei bin, aber woher soll ch das wissen wenn ich es JETZT nicht versuche? versuchen und probieren was meine kraft her gibt- am ende werd ich nen tick schlauer sein... egal ob der weg gut oder böse endet... es ist kein problem, zum problem wird es erst wenn ich mich nicht entscheide... nicht die wege sind das problem sondern die entscheidung allein...gehst du erst einmal einen weg und merkst er ist falsch kannst du immer noch umdrehen und sagen dann versuche ich den anderen!
ich hoffe ich konnte mich euch einigermassen mitteilen was ich meine *g*

Hi feuerelfe,

ich hab dich schon richtig verstanden. glaube ich. Ich akzeptiere deine Einstellung in jedem Fall. Ich will dich auch nicht von Gegenteil überzeugen.
Jeder kann für sich entscheiden, was er mit sich macht.
Ich habe mir an wichigen Entscheidungen in meinem Leben immer alle Variationen bis zum Ende gedanklich durchgespielt, bis ich mich dann für einen Weg entschieden habe. Und das war immer der, der mir am sichersten erschien. (Ein Therapuet würde jetzt hier aus der Aussage sich was rauslesen und mir daran irgendwas erklären oder konstruieren !)
Du scheinst ja da anders heranzugehen. Ist eben deine Methode. Wenns gut geht, warum nicht.
Ich wollte nur deutlich machen, das man sich die Entscheidung für sich nicht zu leicht machen sollte.
Ich glaube auch nicht, das ich die Ursache und Zusammenhänge bei mir gefunden hätte, wenn ich Tabletten genommen hätte. Schon mit ein paar Tassen Kaffe am Tag hätte ich das nicht selbst herausgefunden. Vom Rauchen ganz zu schweigen. Ich mußte mir erst einen gesunden Lebensstil angewöhnen um überhaupt auch nur ansatzweise den Zusammenhang zwischen verhalten und den Beschwerden herauszufinden !
Und in der Summe hab ich nun über längere Zeit solche veränderungen gemacht, das sie dann auch das bewirken, was man sich wünscht.
Mit 'nem bißchen Glück kann das aber bei dir mit Tabletten auch gut gehen. Kann ich mir auch vorstellen. Aber die Ursachen wirst du vermutlich dabei nicht kennenlernen. Aber wenn es dir gut geht, brauchst du das ja auch gar nicht mehr wissen. Und wenn nicht, dann eben halt wieder zu Tabletten greifen. (Die Pharmamedizin macht ja auch sicher weiter Fortschritte).
So gesehen kann jeder seinen eigenen Weg gehen. Und ich glaube, das du mir meine Ansicht gestattest, das ich meinen Weg für besser halte.

siehste, ich hab aber mit absicht nicht erwähnt das ich eine verhaltens therapie mache um den kern der ursache zu erforschen! die tabletten helfen mir lediglich klaren kopf für mein vorhaben zu schaffen... sprich ohne panikattacken ist die sicht klarer

A


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Dr. Hans Morschitzky
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