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Aber men Psychiater ist anderer Meinung er sagt nimm die Tabletten und alles ist ...........
Sind solche Tabletten wirklich so schlimm wie alle immer sagen

Zitat von Gizlenme:
Aber men Psychiater ist anderer Meinung er sagt nimm die Tabletten und alles ist gut...........
Sind solche Tabletten wirklich so schlimm wie alle immer sagen

A


Innere Unruhe

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Der Gedanke, sein Leben lang Tabletten zu nehmen, ist natürlich nicht so toll.
ABER, wenn man Schilddrüsenprobleme, Zucker, oder was weisichwas hat, dann muss man ja auch Tabletten schlucken.
Bei uns ist das halt anders. Wir sind körperlich gesund, nur unser Hirn spielt verrückt.
Warum unsere Neurotransmitter aus der Bahn geworfen wurden, kann ich leider auch nicht sagen. Fakt ist, dass unser Hirn verschiedene Botenstoffe nicht richtig aufnehmen kann bzw. zuviel an falsche Stellen schickt.
Manche Menschen schaffen es, durch geziehltes Training, das Gehirn wieder in die richtige Bahn zu bringen.
Ich habs noch nicht geschafft.... Und vielleicht werde ich das auch nie.
Deshalb gibt es eben Medikamente, die einem helfen, ein halbwegs normales Leben zu führen.

Ich möchte es auch so gerne ohne Medikamente schaffen, aber wenn die Angst einen so dermaßen überwältigt, dann gehts halt nicht ohne.

Und das mit der Angst aushalten.... es ist wirklich leichter gesagt als getan. Vor allem wenn man schon riesige Angst vor der Angst hat. Ich habs auch ein paar mal versucht, und habs auch ausgehalten, aber wirklich besser ging es mir dannach nicht. Eher im Gegenteil, ich war den ganzen Tag komplett fertig.

Versuch vielleicht die Dosis der Tabletten relativ niedrig zu halten. So, dass du noch klar denken kannst und auch deine Gefühle noch spürst. Auch wenn die Angst dann trotzdem immer noch da ist, ist es leichter zu überstehen. Und man kann dadurch vielleicht den Auslöser leichter finden.
Denn erst wenn man das Übel bei der Wurzel packt, kann man es auch verschwinden lassen.

Also gibt es immer einen Auslöser ?
Ich leide mehr an innere Unruhe ich habe immer so ein komisches Gefühl in mir kennt man doch eigentlich wen man mal einfach das Bedürfnis hat ganz tief einzuatmen und dan wieder aus dan ist das Gefühl weg aber bei mir halt nicht ich bin sozusagen schon einsatzbereit für ne Panik es braucht nur einer zu mir hin und zu sagen was ist den mit dir warum bist du so blass auf einmal oder sowas dan denke ich kriege ich eine Panik Attacke aber ganz ehrlich wen man eine Attacke hat hält das nur ein paar Minuten aber diese Unruhe die hab ich permanent vlt im Laufe des Tages hab ich die für ne std nicht....... Was soll ich den jetzt machen wieder mit den medis anfangen oder was tatest du ?

Hallo Gizlenme, das Problem, wenn man AD nimmt und nicht seine Hintergründe seiner Problematik aufarbeitet, es eben wieder zu den Problemen kommen kann.

Auch die Jahreszeit spielt eine Rolle. Es ist immer wieder echt interessant zu lesen, dass medis so ein Problem darstellen.

Hatte ich übrigens auch.

Wenn man seine Symptome hat, ist man einfach oft nicht mehr in der Lage, klar zu denken.
Und das ist das Traumatische daran. Dieses nicht begreifbare, so aus der Realität geworfene, existentiell bedrohliche Gefühl, diese aus dem Nichts hervorgerufene Todesangst.

Das Umdenken in die Realität, das Begreifen des Warums liegt irgendwo begraben.

Wie man damit umgeht, soll jeder selbst entschieden. Meine Probleme konnte ich erst richtig bearbeiten, als sie mich nicht mehr so im Griff hatten.

Darum musste ich medis nehmen. Ich habe sie inzwischen schon lange abgesetzt und mir geht es gut.

Aber nur weil ich weiß, was ich nicht ertragen kann. Wo ich Fehler in meiner Betrachtungsweise habe, wo ich mich schützen muss.

Und du wirst lachen. Ich gehöre zu den Glücklichen, die mit dem AD sogar spielen können. D.h. Wenn ich weiß, dass sich eine Situation in meinem Leben entwickelt, das in eine sehr schlechte Richtung geht, dann nehme ich das AD. Ob das jetzt medizinisch sinnvoll ist, oder nicht, ist mir egal. Ich bestimme und ich habe den Erfolg.

Ich habe keine Probleme mit dem einschleichen und keine mit dem absetzen.

Für mich sind die auch nicht negativ belegt. Sie waren meine Rettung. Und wenn ich sie mein ganzes Leben nehmen müsste, wäre es allemal tausendmal besser gewesen, als in der Angst vor der Angst gefangen zu sein und schwer depressiv zu sein.

Aber, jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seine eigene Meinung. Das ist auch richtig so.

ich habe die ganze Konfrontation alleine durchgeführt und das nur, weil ich arbeiten wollte.
Es geht schon, aber bei nicht geübten, neue Situationen begann das Thema immer wieder aufs neue..jeder Tag war beherrscht von schaffe ich das, oder nicht.

Medis sind eine Alternative und man kann sie einsetzen. Wann, wer und wie, das bestimmst du und dein Therapeut.

Ansichten von anderen sind immer nur die Ansichten der anderen. Immer gefärbt vom eigenen Erleben.

Therapie heißt das Zauberwort. Ob mit medis oder ohne. Ganz egal.

Aber Alternativen zu haben, sind Alternativen. Nur ablehnen, weil ....... ?

Das ist jetzt deine Sache, darüber nachzudenken.

Diese innere Unruhe ist bei mir mit den Tabletten viel weniger geworden. An manchen Tagen spür ich sie zwar noch, aber bei weiten nicht mehr so heftig.
Das mit dem einatmen hatte ich vor den Tabletten auch. Ich hab immer versucht tief einzuatmen, aber ich konnte den Atemzug nicht fertig machen. Oder ich wollte gähnen und bei der hälfte kam ich nicht weiter. Ich hoff du verstehst was ich meine.
Ich bin ja kein Arzt, und kann dir nur berichten, wie es mir geht, und was mir hilft.
Wenn ich es ohne Tabletten aushalten würde, dann würde ich sie nicht nehmen. Aber dieses ständige Gedankenkreisen und diese innere Unruhe waren die Hölle für mich. Und die PA topten das ganze dann noch.

Ich würde mit deinem Arzt reden. Und auch mit deinem Therapeuten.
Sag ihnen alles so, wie du es hier geschrieben hast. Vielleicht schreibst du dir alles auf, was in dir vor geht, wie sich dein Körper anfühlt, welche Symptome du hast usw.
Mir gehts meistens so, dass wenn ich beim Arzt bin, mir nicht immer alles einfällt, was so in den letzten Wochen vorgefallen ist. Und mit dieser Gedächnisstütze gehst dann hin.

Klar kann man es ohne Tabletten auch irgendwie aushalten, aber ich wäre wahrscheinlich schon auf der Psychatrie, wenn ich keine nehmen würde.

Bist du zufrieden mit deinem Therapeut? Hast du schon Erfolge erziehlen können, durch seine Therapie?
Geht es dir nach deinem Besuch dort besser?

Ich habe eine ganz liebe Therapeutin, die ich wirklich sehr gerne mag, aber ich komm mit ihr nicht weiter. Ich bin irgendwie in einer Sackgasse angelangt, aus der sie mir auch nicht heraushelfen kann. Deshalb werde ich mich nach einer Alternative umschauen. Auch wenn ich mich noch so gut mit ihr verstehe und sie mir schon einige Male geholfen hat.

Ich muss ganz ehrlich sagen mein Therapeut hat es nur geschafft mir klar zu machen wie die Angst funktioniert und das mir nix passieren Wirt

Nach seinem Besuch fühle ich mich motiviert
Aber wie lange ist die Frage das einzige was er jetzt halt noch sagt ist : ach du bist aber auch empfindlich
Wir hatten schon alles durch du kennst doch schon alles und jetzt versucht er mir das Rauchen zu entwöhnen obwohl ich ein anderes Problem hab ich sage zB ich habe innere Unruhe und er nur ja das haben wir alle :S

Hmmmm....das klingt aber nicht so toll. Vielleicht solltest du einmal einen anderen kontaktieren?
Wie gesagt, ich werde das jetzt machen, da ich mit meiner derzeitigen Therapeutin einfach nicht weiterkomme.
Und wegen dem Rauchen, ich könnte es mir im Moment überhaupt nicht vorstellen damit aufzuhören.
Ich hab schon ein paar Mal aufgehört, und wenns mir psychisch nicht so gut ging, wieder damit angefangen.
Ich rauche seit meinem 15. Lebensjahr, aber mit einigen Unterbrechungen zwischen 3 Monaten und 2 Jahren.

Ich hab mir mal überlegt eine reha zu machen intensiv daran zu arbeiten das ist irgendwie die letzte Hoffnung
Genau aus dem Grund komme ich auch nicht dazu weil wen das auch nicht klappt hab ich echt nix mehr woran ich festhalten kann

Dann such dir schleunigst einen besseren. Ich sag dir, was meiner gemacht hat.

Als erstes musste ich komische Tests machen, da hat er meine konzentration überprüft. Hab ich total versagt.
Dann habe ich einen ewig langen Fragebogen ausfüllen müssen, der sämtliche Bereiche meines Lebens beinhaltet hat und alles aufschreiben müssen. Und dazu noch meine Eltern, Partner und Freunde befragen. Allein das war schon Therapiearbeit, und hat bei mir schon Dinge zum Vorschein gebracht.

Dann hat er mir auch die Angst erklärt..und die medis, die ich wegen der depri/ Angst gebraucht hatte. Gedankenreisen gemacht, mich ermutigt, meine Gedanken und Gefühle mit mir durchgegangen, eben die ganze Palette. Aber ich war immer ok, so wie ich war. Ich musste kein Rauchen aufgeben, kein Gewicht reduzieren, er hätte mit mir auch Autofahren geübt, das war aber nicht mehr notwendig. Im Prinzip hat er mich gelehrt, mich zu erkennen und dass ich ICH sein darf.

Und seither bin ich bei ihm. Das sind jetzt ca. 13 Jahre. Bin immer noch alle 3 Monate bei ihm. Habe aber seit dieser Behandlung keine Angst mehr. Aber er passt immer schön auf mich auf, kennt mich in und auswendig und wir machen auch viele Späße.

Vielleicht hatte ich echt Glück, so einen erwischt zu haben.

Ich such mir mal morgen direkt ein anderen Also hast du die Angst Störung überwunden und bist wieder angstfrei ? Oder kommt das zwischen durch mal ?

Ich bin wieder normal ängstlich. Gott behüte uns, wenn wir keine Angst mehr empfinden. Sie ist lebenswichtig und schärft die Sinne.

Aber ich bin nicht mehr angstgeplagt ohne Grund.

Meine Problem war meine extreme superhunderprozenig sein. Leistung,,Leistung, Leistung.
Wurde mir in der Kindheit antrainiert. Und dann habe ich noch ein autoritätsproblem.
Ich hasse es, wenn mir jemand sagt,,was ich zu tun und zu lassen habe.
Ungerechtigkeiten ertrage ich nicht. So, das bin ich.

Im Leben geht es aber nicht immer so,,wie man es sich wünscht. Man muss daher bewerten, ob eine Sache noch in Ordnung ist, oder eben nicht. Und dann, wie kann ich es ändern, ohne ins kindliche Schema zurückzufallen.

Was kann ich akzeptieren, was nicht..wo liegt mein Fehler in der Bewertung des Gesamten.

Und ich erkenne es daran, dass mir im Bauch mulmig wird. Es ist ein komische Gefühl, fühlt sich an, als ob mir ein bisschen schlecht wird. Wenn ich das bekomme, beginne ich sofort zu überlegen, hoppla, was läufst da gerade nicht richtig.

Dann beschäftige ich mich damit, und suche eine Lösung. Ehrlich zu mir selbst. Denn ich darf auch mal hilflos, schwach, aber auch stark sein. Ich bin nicht abhängig von anderen.

Ich achte auf mich, mein Befinden. Manchmal bin ich selber schuld, aber auch Fehler darf ich machen. Dann stehe ich dazu. Nobody is perfect.

Das freut mich und macht auch mut zu sehen das es wirklich Leute gibt die dies überstanden haben nimmst du medis auch noch zu dir ?....... Ich habe immer so eine innere Unruhe gibt es da vlt irgendein Wunder Mittel was du da kennst oder ein Tipp den du mir mit auf den Weg geben könntest ?

Absolut keine medis mehr. Schon lange. Aber überlege dir doch mal, was dein Leben einengt?

Und was noch wichtig ist, deine innere Unruhe ist nur ein chemischer Cocktail von Stresshormonen. Also, irgendwas setzt dich unter Druck.

Deine Unruhe, Ängste werden natürlich von diesem Adrenalin unterhalten. Und da du das dir nicht erklären kannst, hast du Davor Angst. Und schwups,.kreist ständig dieses Adrenalin in deinem Körper.

Dein Körper ist dauernd im Alarmzustand. Zu einem, wegen der Angst vor der Angst, aber der Ursprung, warum du das hast, der wäre nicht schlecht zu wissen.

Und dann noch was ganz blödes, akzeptiere das einfach mal. Ok, ich habe Angst. Steh mal dazu. Wehre dich nicht.

Ich hatte Angst vor dem umfallen, mich zu blamieren, zu sterben, verrückt zu werden.
Also, irgendwann war ich es leid, dann falle ich halt um, sterbe ich,,werde verrückt,

Aber da ich alleine gekämpft habe, war es viel, viel,schwerer, damit umzugehen. Ich habe so gekämpft, bis ich nicht mehr konnte. Heutzutage gibt es viele Menschen, denen es so geht. Man muss sich nicht schämen, wenn man eine Angsterkrankung
bekommt..

Aber überlege dir doch mal, was dich zum explodieren bringt. Irgendwas tust du, und deine Seele rebelliert. Das ist Therapiearbeit. Kann man aber auch selber machen.

Also, was geht dir so Gegen den Strich, dass deine Seele dich mit Adrenalin vollpumpen musst, damit du es endlich kapierst?

Aus der Hinsicht hatte ich das nie gesehen aufjedenfall danke ich dir für diese Information ich werde mich mal da rein hängen weil es wirklich Sachen in meinem Leben geben die mich einengen und stressen mal eine andere Frage ist das richtig das Adrenalin im Blut nicht gesund ist hab ich gerade gelesen ich kopiere :
Adrenalin wird aber auch bei psychischer Belastung gebildet, um Herz-Kreislauf-System und Stoffwechsel schnell an die jeweilige Situation anzupassen. Die Freisetzung von Adrenalin bewirkt, dass sich unser Blutdruck und die Herzfrequenz erhöhen, während gleichzeitig die Bronchien erweitert und der Blutzuckerspiegel gesteigert werden. Normalerweise wird das Adrenalin schnell wieder abgebaut; lässt jedoch der Stress nicht nach, werden Adrenalin und Noradrenalin dauerhaft überproduziert, was dem Herzen und dem Kreislauf schadet. ist das richtig muss ich mir jetzt Sorgen machen :S

Ich habe Adrenalin 17 Jahre wie wild produziert. Also, wenn du jetzt anfängst,,dir da noch nen kopf zu machen, wo führt dich das hin?

Denn du prozuzierst es doch laufend?

Also, noch mehr Stress? Nein, du überlegst dir mal, was dich einengt. Ohne dich damit zu stressen. Alle Gedanken sind erlaubt, auch die ganz geheimen, unausgesprochenen, verborgenen.

Suche da. Was für eine Persönlichkeit habe ich? Was kotzt mich regelrecht an und stehe dem dauernd hilflos gegenüber. Und wenn du was gefunden hast, dann frage dich, warum kotzt mich das an. Und was könnte ich ändern?

Und das machst du nur in deinem Kopf. Du wirst vieles finden, hoffe ich. Aber dich nicht zwingen, es sofort ändern zu müssen. Nur mal denken!

Diesen rat werde ich definitiv folgen nur was ist wen man es nicht ändern kann es wenden tut aber trotzdem in so einer Art Sackgasse ist ?

Ich habe vor c.a 2 Monaten die Media abgesetzt und seit Va 3 Wochen habe ich innere Unruhe eine falsche Handlung und schon würde die Attacke kommen was ich natürlich nicht riskiere......

Ich weiß jetzt nicht soll ich morgen früh wieder anfangen 10mg cipralex zu nehmen ?
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Also, ich habe citalopram genommen. Allerdings recht lange. Und in dieser Zeit, als es mir deutlich besser ging, an meinen Problemen gearbeitet. Vorher war es ja nicht möglich.

Dann Nachnca. 4 Jahren habe ich das AD immer mal wieder vergessen, zu nehmen. Das Geschah unbewusst, weil ich keine Probleme mehr hatte. Dann habe ich abgesetzt, auf Rat der Psychiaters.

Dann wurde ich eine zeitlang aggressiv. Dann habe ich wieder begonnen,,die Dinger zu nehmen und habe sie irgendwann wieder vergessen. Und dann war gut.

Muss aber sagen, dass die ADs meine Rettung waren. Für mich sind sie Helfer und nicht negativ belegt.

Vor einem Jahr musste ich sie wieder nehmen, da ein berufliches extremes Problem an mich herantrat. Und ich habe sie sofort eingenommen, um mit der Misiere besser umgehen zu können, bzw. NICHT wieder in den angstkreislauf zu kommen.

Auch die habe ich wieder ohne Probleme abgesetzt.

Als Nichtarzt kann ich dir nicht sagen, wie du mit dem medis umgehen sollst. Aber wenn es doch vorher besser war?

Und wenn du die wieder nimmst, dann arbeite wirklich an deiner Urangst..

Vielleicht bist du ein Mensch, der es nicht erträgt Ungerechtigkeiten, Autoritäten, Verantwortung, ein Leben angepasst sein, viel Freiraum braucht, viel eigenen Stress entwickelt, zu Dingen gezwungen wird. Usw..usw..

Und wenn du das weißt, lernst du damit umzugehen. Du bemerkst dann, autsch, jetzt werde ich wieder kribbelig. Mensch, was mache ich gerade,,das mich so triggert. Und dann entscheidest du, wie du damit umgehst. Und weg ist die beginnenden Panik. Denn du entscheidest jetzt bewusst, will ich oder nicht.

Also ich habe innerhalb 2 Jahre mehrmals die Tabletten abgesetzt ich denke das war mein Fehler.... Ich fange morgen mit 10mg an und bleibe auch erstmal ne Zeitlang auf 10 und arbeite dran

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher was der Auslöser meiner Panik war nur weiß ich nicht genau wie genau ich daran arbeiten soll

Ich danke dir für die Zeit und Mühe

Aber

Ok, also was war der Auslöser. Komm wir quatschen das einfach durch. Allerdings morgen.

Aber wir bleiben wenn du mitmachst, dran. Selbst ein kleiner Schubs In die richtige Richtung kann eine Lawine auslösen.

Weißt du, hier gibt es viele Wege, jeder hat halt seine eigenen. Aber ist man mal dran, dann geht's weiter..

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Dr. Reinhard Pichler
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