Halli Hallo ihr Lieben:]
Ich bin’s mal wieder und ich dachte mir: hey! vielleicht kannst du mit den Information, die du dir über die letzten Tage/Wochen angesammelt hast, ein paar Menschen helfen!
Falls ihr auch von Extrasystolen geplagt seid, hoffe ich, dass ich euch mit den Informationen vielleicht ein wenig helfen kann:] Vielleicht wisst ihr auch schon das ein oder andere selber, aber schaden kann es ja nicht. Gerne könnt ihr auch Fehler korrigieren, falls ich etwas Falsches gelernt habe.
So, nun spreche ich nicht länger um den heißen Brei herum, sondern fange mal direkt an:
1. Extrasystolen sind erlernbar. Bedeutet: Wenn man einmal Extrasystolen verspürt hat bzw. wahrgenommen hat, dann trainiert man sich unterbewusst eine Wahrnehmung dafür an. Gerade im Zuge einer Herzneurose zum Beispiel kommt es sehr oft vor, dass man diese Extrasystolen stark wahrnimmt. Normale Menschen, die keine psychische Erkrankung haben o.ä. nehmen diese z.B. gar nicht wahr, während Menschen mit einer verstärkten Wahrnehmung sie leider wahrnehmen.
Leider habe ich bisher noch nicht erfahren, ob man das wieder verlernen kann. Ein Arzt von der Notaufnahme meinte einmal zu mir, dass es möglich ist, aber logischerweise ist das sehr schwierig.
Falls ich diesbezüglich neue Informationen finde bzw. vielleicht sogar (im Zuge meiner Therapie) selber erlerne, dann werde ich diesen Beitrag natürlich aktualisieren, oder einen neuen Beitrag darüber machen.
2. Magnesium bewirkt Wunder bezüglich der Extrasystolen. (Nicht bei allen!)
Ich habe von meinem Kardiologen Magnesium verschrieben bekommen, da er absolut kein Fan von Medikamenten ist und er der Meinung ist, dass Dinge wie Betablocker z.B. viel zu schnell verschrieben werden. Ist das Herz untersucht und gesund, hat jedoch trotzdem mal Probleme wie Herzrasen oder Extrasystolen, dann sind Betablocker schlichtweg einfach nicht nötig, es sei denn, es hilft nichts anderes.
Zurück zum Magensium: Ich habe von meinem Kardiologen gelernt, dass Magnesium die Reizleitung unterdrückt, die die Extrasystolen auslösen. Wichtig dabei ist, dass das Magnesium richtig dosiert wird. Nimmt man zu wenig, bringt es nichts oder nur wenig. Magnesium kann man zum Glück nicht wirklich Überdosieren, da zu viel Magnesium einfach wieder ausgeschieden wird. D.h. im schlimmsten Fall bekommt man ein wenig Durchfall, aber das war’s dann auch.
VORSICHT, bei Kombipräperaten, die zusätzlich noch Kalium enthalten!
Kalium kann überdosiert werden kann unter anderem Herzrhythmusstörungen auslösen. Deshalb sollte man Kalium wirklich nur nehmen, wenn ein Arzt es einem verordnet hat und/oder ein nachgewiesener Mangel besteht.
3. Um nochmal zum Magnesium zurückzukommen: Vergesst bitte dieses Zeug aus dem Supermarkt oder der Dro.. Beispielsweise in den Brausetabletten sind so unfassbar viele Chemikalien, weil die ja sprudeln müssen usw. und auch das Magnesium was dafür verwendet wird, ist nicht unbedingt das Wahre. Gleiches gilt für Tabletten oder so aus dem Supermarkt oder aus der Dro.. Nehmt lieber ein wenig mehr Geld in die Hand und holt euch richtiges Magnesium aus der Apotheke. Ggf. könnt ihr euch auch von eurem Apotheker/eurer Apothekerin beraten lassen.
4. Extrasystolen kommen bei nahezu JEDEM Menschen vor. Meine Kardiologin zum Beispiel hat in ihrer bisherigen Laufbahn noch kein einziges Langzeit-EKG ausgewertet, wo keine Extrasystolen vorhanden waren. Und da sind wir wieder bei dem ersten Punkt. Normale Menschen nehmen diese einfach nicht wahr, weil sie eben diese verstärkte Wahrnehmung auf den Körper einfach nicht haben.
Wenn die Extrasystolen und das Herz untersucht wurden als ungefährlich eingestuft wurden, haben sie keinerlei Krankheitswert. Weder sind sie gefährlich, noch Schaden sie dem Herzen.
Wichtig dabei ist, wie bereits gesagt, dass das Herz + ES untersucht wurden.
Ab ca. 10.000 Extrasystolen (Wert variiert) sollte man jedoch handeln.
Nun, das war’s eigentlich auch schon.
Ich nehme nun seit 4 Tagen täglich 400mg Magnesium in Form von Hartkapseln zu mir verspüre bereits eine Veränderung bezüglich der Extrasystolen. Was ich bisher spüre ist, dass sie definitiv schwächer” werden. Normalerweise habe ich sie immer sehr stark wahrgenommen und es hat auch ordentlich geschlagen, aber durch das Magnesium fühlen sie sich mittlerweile gedämpfter” an.
Falls ihr noch Ergänzungen habt, oder einen Fehler gefunden habt oder sowas, könnt ihr sehr gerne Bescheid geben. Gerne könnt ihr mir auch Fragen stellen, falls ihr welche habt. Vielleicht kann ich da weiterhelfen
Ansonsten hoffe ich, dass ich mit meinem Beitrag dem einen oder anderen helfen konnte, auch wenn man vieles davon vielleicht schon selbst weiß.
Liebe Grüße, eure Moonsi
Ich bin’s mal wieder und ich dachte mir: hey! vielleicht kannst du mit den Information, die du dir über die letzten Tage/Wochen angesammelt hast, ein paar Menschen helfen!
Falls ihr auch von Extrasystolen geplagt seid, hoffe ich, dass ich euch mit den Informationen vielleicht ein wenig helfen kann:] Vielleicht wisst ihr auch schon das ein oder andere selber, aber schaden kann es ja nicht. Gerne könnt ihr auch Fehler korrigieren, falls ich etwas Falsches gelernt habe.
So, nun spreche ich nicht länger um den heißen Brei herum, sondern fange mal direkt an:
1. Extrasystolen sind erlernbar. Bedeutet: Wenn man einmal Extrasystolen verspürt hat bzw. wahrgenommen hat, dann trainiert man sich unterbewusst eine Wahrnehmung dafür an. Gerade im Zuge einer Herzneurose zum Beispiel kommt es sehr oft vor, dass man diese Extrasystolen stark wahrnimmt. Normale Menschen, die keine psychische Erkrankung haben o.ä. nehmen diese z.B. gar nicht wahr, während Menschen mit einer verstärkten Wahrnehmung sie leider wahrnehmen.
Leider habe ich bisher noch nicht erfahren, ob man das wieder verlernen kann. Ein Arzt von der Notaufnahme meinte einmal zu mir, dass es möglich ist, aber logischerweise ist das sehr schwierig.
Falls ich diesbezüglich neue Informationen finde bzw. vielleicht sogar (im Zuge meiner Therapie) selber erlerne, dann werde ich diesen Beitrag natürlich aktualisieren, oder einen neuen Beitrag darüber machen.
2. Magnesium bewirkt Wunder bezüglich der Extrasystolen. (Nicht bei allen!)
Ich habe von meinem Kardiologen Magnesium verschrieben bekommen, da er absolut kein Fan von Medikamenten ist und er der Meinung ist, dass Dinge wie Betablocker z.B. viel zu schnell verschrieben werden. Ist das Herz untersucht und gesund, hat jedoch trotzdem mal Probleme wie Herzrasen oder Extrasystolen, dann sind Betablocker schlichtweg einfach nicht nötig, es sei denn, es hilft nichts anderes.
Zurück zum Magensium: Ich habe von meinem Kardiologen gelernt, dass Magnesium die Reizleitung unterdrückt, die die Extrasystolen auslösen. Wichtig dabei ist, dass das Magnesium richtig dosiert wird. Nimmt man zu wenig, bringt es nichts oder nur wenig. Magnesium kann man zum Glück nicht wirklich Überdosieren, da zu viel Magnesium einfach wieder ausgeschieden wird. D.h. im schlimmsten Fall bekommt man ein wenig Durchfall, aber das war’s dann auch.
VORSICHT, bei Kombipräperaten, die zusätzlich noch Kalium enthalten!
Kalium kann überdosiert werden kann unter anderem Herzrhythmusstörungen auslösen. Deshalb sollte man Kalium wirklich nur nehmen, wenn ein Arzt es einem verordnet hat und/oder ein nachgewiesener Mangel besteht.
3. Um nochmal zum Magnesium zurückzukommen: Vergesst bitte dieses Zeug aus dem Supermarkt oder der Dro.. Beispielsweise in den Brausetabletten sind so unfassbar viele Chemikalien, weil die ja sprudeln müssen usw. und auch das Magnesium was dafür verwendet wird, ist nicht unbedingt das Wahre. Gleiches gilt für Tabletten oder so aus dem Supermarkt oder aus der Dro.. Nehmt lieber ein wenig mehr Geld in die Hand und holt euch richtiges Magnesium aus der Apotheke. Ggf. könnt ihr euch auch von eurem Apotheker/eurer Apothekerin beraten lassen.
4. Extrasystolen kommen bei nahezu JEDEM Menschen vor. Meine Kardiologin zum Beispiel hat in ihrer bisherigen Laufbahn noch kein einziges Langzeit-EKG ausgewertet, wo keine Extrasystolen vorhanden waren. Und da sind wir wieder bei dem ersten Punkt. Normale Menschen nehmen diese einfach nicht wahr, weil sie eben diese verstärkte Wahrnehmung auf den Körper einfach nicht haben.
Wenn die Extrasystolen und das Herz untersucht wurden als ungefährlich eingestuft wurden, haben sie keinerlei Krankheitswert. Weder sind sie gefährlich, noch Schaden sie dem Herzen.
Wichtig dabei ist, wie bereits gesagt, dass das Herz + ES untersucht wurden.
Ab ca. 10.000 Extrasystolen (Wert variiert) sollte man jedoch handeln.
Nun, das war’s eigentlich auch schon.
Ich nehme nun seit 4 Tagen täglich 400mg Magnesium in Form von Hartkapseln zu mir verspüre bereits eine Veränderung bezüglich der Extrasystolen. Was ich bisher spüre ist, dass sie definitiv schwächer” werden. Normalerweise habe ich sie immer sehr stark wahrgenommen und es hat auch ordentlich geschlagen, aber durch das Magnesium fühlen sie sich mittlerweile gedämpfter” an.
Falls ihr noch Ergänzungen habt, oder einen Fehler gefunden habt oder sowas, könnt ihr sehr gerne Bescheid geben. Gerne könnt ihr mir auch Fragen stellen, falls ihr welche habt. Vielleicht kann ich da weiterhelfen
Ansonsten hoffe ich, dass ich mit meinem Beitrag dem einen oder anderen helfen konnte, auch wenn man vieles davon vielleicht schon selbst weiß.
Liebe Grüße, eure Moonsi
05.02.2022 16:18 • • 07.02.2023 x 13 #1
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