Angefangen hat alles als ich damals aus meinem Elternhaus in eine entfernte Stadt (nur 100km) gezogen bin und dort meine Ausbildung. Vorher war ich bei der Bundeswehr (ca. 600km weiter weg) und hatte keine Beschwerden.
Es fing alles mit einem Tinnitus an, dann kamen Mandelentzündungen hinzu, diese wurden ungelogen JEDE Woche mit Antibiotika behandelt - sie waren sehr angeschwollen. Dann eines abends plötzlich beim Essen habe ich mich verschluckt und da kamen die Schluckbeschwerden (bin als Kind fast erstickt und es war kurz vor 12 - hier wurde allerdings nichts unternommen). Die Schluckbeschwerden gingen auch irgendwann wieder weg, jetzt sind sie aber wieder präsent.
Folgende Symptome habe ich jetzt:
Schwindel
Benommenheit
Durchfälle
Depressive Verstimmungen
Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln, auch Autofahren sowohl als Fahrer als auch Beifahrer
Gangunsicherheiten
Übelkeit
Kurzatmigkeit
Vor kurzem hatte ich Zuhause eine ganz schlimme Panikattacke, hier kam direkt der Notarzt und hat mich direkt in die Psychiatrische geschickt, ich bekam Notfalltabletten.
Meine Schilddrüse wurde bereits untersucht, mein Blut auch. Habe am 21.01 eine Magenspiegelung, da ich oft Sodbrennen hatte, welches eine Kehlkopfentzündung mit sich brachte.
Nun ist es jedoch so, dass ich mehr als 2 Monate auf einen Termin beim Psychologen + Psychiater warten muss.
Ist es denn normal, dass man IMMER diese Symptome hat? Es gibt Tage, da kann ich locker mit dem Bus fahren, es kann sogar sein, dass morgens überhaupt nicht geht aber am Abend schon OHNE Probleme. Irgendwie ist gerade alles komisch.
Ich bedanke mich schonmal für Antworten - auch wenn mein Text ein bisschen wirr ist.
GLG
Companeros
04.01.2016 19:41 • • 15.01.2016 #1