Hallo an alle,
ich habe mir einige Eurer Beiträge bereits durchgelesen und mich in vielen Dingen komplett wiedererkannt. Ich leide, glaub ich seit ca. 10 Jahren an mal mehr, mal weniger schlimmen Panikattacken, die ich durch irgendwelche bescheuerten Hilfsmittel versucht habe, zu reduzieren. Angefangen hat alles mit einem Erstickungsanfall (also hatte ich immer Eukalyptusbonbons dabei, da ich dachte, man kann damit nicht ersticken, da sie auch bei Erkältung sehr gut helfen), danach wurde mir immer öfter total schlecht bis hin zum Übergeben, Herzrasen, absoluter Todesangst, irgendwie mitten in der Stadt umzukippen und alleine zu sterben. Wenn ich sage, das geht schon seit 10 Jahren so, wundert ihr euch bestimmt, warum ich noch nicht in Behandlung war?! Als es mit 13 Jahren angefangen hat, sind meine Eltern mit mir zu sämtlichen Ärzten gegangen und es wurde auf Kreislaufbeschwerden, zu niedrigen Blutdruck und die Pubertät abgewälzt. Zwischendurch gab es auch immer lange Episoden, wo es mir blendend ging (solange ich meine ganzen Hilfsmittel bei mir hatte und die Liste ist mittlerweile sehr lang!), mittlerweile ist es aber so schlimm geworden, dass mir klar ist, dass es so nicht weitergehen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir mein ganzes Lebensglück ausgesaugt wurde und mittlerweile leidet auch meine Beziehung sehr darunter, da ich meinem Freund nicht mehr gerecht werden kann und mir selber schon zuviel bin. Dazu kommt die Angst davor, dass ich meine Arbeit verlieren könnte; ich bin momentan noch in der Ausbildung (ausgerechnet bei einer Krankenkasse )und uns wurde Übernahme zugesichert, aber natürlich nur, wenn man nicht allzuoft krank ist. Tja, ich geb mir zwar Mühe, halte aber trotzdem vor meinen anderen Azubis den Rekord. Ich muss euch auch ehrlich sagen, dass
ich habe mir einige Eurer Beiträge bereits durchgelesen und mich in vielen Dingen komplett wiedererkannt. Ich leide, glaub ich seit ca. 10 Jahren an mal mehr, mal weniger schlimmen Panikattacken, die ich durch irgendwelche bescheuerten Hilfsmittel versucht habe, zu reduzieren. Angefangen hat alles mit einem Erstickungsanfall (also hatte ich immer Eukalyptusbonbons dabei, da ich dachte, man kann damit nicht ersticken, da sie auch bei Erkältung sehr gut helfen), danach wurde mir immer öfter total schlecht bis hin zum Übergeben, Herzrasen, absoluter Todesangst, irgendwie mitten in der Stadt umzukippen und alleine zu sterben. Wenn ich sage, das geht schon seit 10 Jahren so, wundert ihr euch bestimmt, warum ich noch nicht in Behandlung war?! Als es mit 13 Jahren angefangen hat, sind meine Eltern mit mir zu sämtlichen Ärzten gegangen und es wurde auf Kreislaufbeschwerden, zu niedrigen Blutdruck und die Pubertät abgewälzt. Zwischendurch gab es auch immer lange Episoden, wo es mir blendend ging (solange ich meine ganzen Hilfsmittel bei mir hatte und die Liste ist mittlerweile sehr lang!), mittlerweile ist es aber so schlimm geworden, dass mir klar ist, dass es so nicht weitergehen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mir mein ganzes Lebensglück ausgesaugt wurde und mittlerweile leidet auch meine Beziehung sehr darunter, da ich meinem Freund nicht mehr gerecht werden kann und mir selber schon zuviel bin. Dazu kommt die Angst davor, dass ich meine Arbeit verlieren könnte; ich bin momentan noch in der Ausbildung (ausgerechnet bei einer Krankenkasse )und uns wurde Übernahme zugesichert, aber natürlich nur, wenn man nicht allzuoft krank ist. Tja, ich geb mir zwar Mühe, halte aber trotzdem vor meinen anderen Azubis den Rekord. Ich muss euch auch ehrlich sagen, dass
01.09.2007 18:32 • • 01.09.2007 #1