Ich schaffe es nicht, nach Dortmund zu fahren und mein Studium zu beginnen, stattdessen kriege ich wieder genau diese Zwangsgedanken von vor ein paar Monaten. Ich bin so enttäuscht über mich selbst, dass ich am liebsten schreien möchte. Ich weine heimlich in meinem Zimmer, denn hier, bei meinen Eltern kann ich das nicht, Da werde ich sonst nur schief angeschaut. Ich befinde mich in einer Schwebesituation: Zu hause bleiben will ich nicht, denn das ist nicht gut für mich, keiner versteht mein Problem, meine panikattacken. Statt dessen fragen sie nur, wann ich mich denn endlich zusammenreiße und mein Leben in den Griff bekäme, aber das ist mit einer angststörung nicht so einfach.
Meine größte Angst ist es, nicht mehr die Kontrolle über mich zu haben und das meine Panik überhand nimmt (ich habe mal 2 Wochen antidepressiva genommen und da hatte ich immer angst ein messer zu benutzen, auto zu fahren oder bahnhöfe zu betreten). ich habe seither keinen kontrollverlust erlitten und mein inneres Ich hat immer gewonnen, aber wie ist es, ganz alleine auf mich gestellt, wieder eine völlig neue welt zu betreten ohne dass jemand aufpasst?
Oder mich alle dort für bescheuert halten, weil ich vermutlich noch sehr dünnhäutig bin? Und weil ich mich dafür schäme so anders zu sein..
Bitte helft mir. ich stecke grade fest mit meinen gedanken.
Meine größte Angst ist es, nicht mehr die Kontrolle über mich zu haben und das meine Panik überhand nimmt (ich habe mal 2 Wochen antidepressiva genommen und da hatte ich immer angst ein messer zu benutzen, auto zu fahren oder bahnhöfe zu betreten). ich habe seither keinen kontrollverlust erlitten und mein inneres Ich hat immer gewonnen, aber wie ist es, ganz alleine auf mich gestellt, wieder eine völlig neue welt zu betreten ohne dass jemand aufpasst?
Oder mich alle dort für bescheuert halten, weil ich vermutlich noch sehr dünnhäutig bin? Und weil ich mich dafür schäme so anders zu sein..
Bitte helft mir. ich stecke grade fest mit meinen gedanken.
18.03.2012 13:31 • • 29.03.2012 #1
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