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Gruess schoen

Ich denke auch das ich das einfach mal versuchen werde kann man ja nichts bei verlieren. Vielleicht hat man ja Glück und sie hat verbesserungs Vorschläge oder eine ganz andere Meinung von dem was ich habe und mir zu schaffen macht

A


Ich möchte anderen bei der Bewältigung von Ängsten helfen

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Zitat von cliffy:
ja man kann jederzeit den Arzt wechseln

Ein Psychologe bzw. Psychotherapeut ist kein Arzt.

Man hat als gesetzlich versicherter Patient ein Recht auf Probatorische Sitzungen. Man sollte sich möglichst während dieser ersten Sitzungen entscheiden, ob man einen anderen Psychotherapeuten aufsuchen möchte. Das ist dann noch problemlos möglich.

Ist eine Psychotherapie bereits beantragt und von der Kasse bewilligt, sind die bereits bewilligten Stunden jedoch personenbezogen und nicht auf einen anderen Psychotherapeuten übertragbar. Falls man während einer schon begonnenen Kurzzeit- oder Langzeittherapie den Therapeuten wechseln möchten, muss der neue Therapeut einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.

Zitat von Angor:
Ein Psychologe bzw. Psychotherapeut ist kein Arzt. Man hat als gesetzlich versicherter Patient ein Recht auf Probatorische Sitzungen. Man sollte sich möglichst während dieser ersten Sitzungen entscheiden, ob man einen anderen Psychotherapeuten aufsuchen möchte. Das ist dann noch problemlos möglich. Ist eine Psychotherapie bereits beantragt und von der Kasse bewilligt, sind die bereits bewilligten Stunden jedoch personenbezogen und nicht auf einen anderen Psychotherapeuten übertragbar. Falls man während einer schon begonnenen Kurzzeit- oder Langzeittherapie den Therapeuten wechseln möchten, muss der neue Therapeut einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.


auch den kann man jederzeit wechseln

Zitat von cliffy:
auch den kann man jederzeit wechseln

So einfach ist das nicht, wie ich schon schrieb,man kann probeweise eine Sitzung bei bis zu vier Therapeuten durchführen.
Dazu braucht es keine Kostenübernahmebewilligung der KK.

Dann sollte man sich entscheiden, bei wem man seine Therapie machen möchte und derTherapeut beantragt bei der KK eine Kostenübernahme für eine fest angelegte Anzahl von Stunden.

Ein Wechsel ist dann nur noch bei einem schwerwiegenden Grund möglich, das muss auch mit der KK abgeklärt werden, weil dann wieder eine neue Kostenbewilligung von dem neuen Therapeuten beantragt werden muss,

Genau wie @Angor zweimal schrieb läuft es ab

Sonst hätte ich mich nämlich auch gewundert, weil das ja ganz schöne Kosten sind, die da bezahlt werden müssen.

Zitat von cliffy:
ja man kann jederzeit den Arzt wechseln

Du scheinst immer noch nicht zu kapieren, dass Psychologen/Therapeuten keine Ärzte sind. Psychiater sind Ärzte, die bieten aber selten Therapien an. Sie behandeln in der Regel medikamentös.
Und so einfach wechseln ist nicht möglich, denn die Wartezeiten für Therapeuten betragen bis zu einem Jahr.

Zitat von cliffy:
ja man kann jederzeit den Arzt wechseln

Man merkt leider immer wieder, daß du die vorausgesagte Ahnung gar nicht hast.

Und echte Erläuterungen zu deinem Genesungsweg kamen bisher auch noch nicht.

Kann es sein, daß du dich einfach nur gebraucht und gesehen fühlen möchtest?

Zitat von Flocke1979:
Man merkt leider immer wieder, daß du die vorausgesagte Ahnung gar nicht hast. Und echte Erläuterungen zu deinem Genesungsweg kamen bisher auch noch nicht. Kann es sein, daß du dich einfach nur gebraucht und gesehen fühlen möchtest?


nein bestimmt nicht ich kann doch nur sagen wie es bei mir war. Soll ich jetzt nur damit es euch gefällt irgendwas erfinden, das wäre euch gegenüber doch auch unfair. Ich habe bestimmt nicht nötig gebraucht und gesehen zu werden.

Seit einfach mal dankbar das es Menschen gibt die helfen, immer wieder dieses negative hier von einigen.

Zitat von cliffy:
nein bestimmt nicht ich kann doch nur sagen wie es bei mir war. Soll ich jetzt nur damit es euch gefällt irgendwas erfinden, das wäre euch gegenüber doch auch unfair. Ich habe bestimmt nicht nötig gebraucht und gesehen zu werden.

Du schreibst, man kann den Arzt einfach so wechseln, so wars bei Dir? Du kannst doch nicht mal den Unterschied zwischen Arzt und Psychologen, Du glaubst Psychologen können Medis verschreiben, das kann doch nicht auf eigenen Erfahrungen beruhen, weil es so nicht stimmt.

Zitat von Iris311:
Seit einfach mal dankbar das es Menschen gibt die helfen, immer wieder dieses negative hier von einigen.

Seltsame Wahrnehmung

Wenn hier Fehlinfos verbreitet werden, stelle ich sie richtig, ich verstehe auch nicht, was daran negativ sein soll.

Zitat von Acipulbiber:
Seltsame Wahrnehmung


Nur weil ihr andere Erfahrungen gemacht habt kann ich doch nicht die selbe Schiene fahren nur damit es euch in den Kram passt.. Bei mir war es nun mal so wie ich es geschrieben habe

Zitat von Angor:
Wenn hier Fehlinfos verbreitet werden, stelle ich sie richtig, ich verstehe auch nicht, was daran negativ sein soll.


Ich wollte helfen und mich nicht mit euch streiten, das liegt mir fern.

Zitat von cliffy:
Nur weil ihr andere Erfahrungen gemacht habt kann ich doch nicht die selbe Schiene fahren nur damit es euch in den Kram passt.. Bei mir war es nun mal so wie ich es geschrieben habe

Es ist so wie ich geschrieben habe, von der Wahl/Wechsel desTherapeuten, bis zum Verschreiben der Medis.
Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Psychologe/Therapeut Medis verschreibt.
Psychotherapeuten dürfen keine Psychopharmaka, etwa Antidepressiva, verschreiben. Sie werden Patienten den Gang zum Psychiater jedoch empfehlen, sollten sie eine Behandlung mit Psychopharmaka für sinnvoll halten.
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Zitat von Angor:
Es ist so wie ich geschrieben habe, von der Wahl/Wechsel desTherapeuten, bis zum Verschreiben der Medis.Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Psychologe/Therapeut Medis verschreibt.Psychotherapeuten dürfen keine Psychopharmaka, etwa Antidepressiva, verschreiben. Sie werden Patienten den Gang zum Psychiater jedoch empfehlen, sollten sie eine Behandlung mit Psychopharmaka für sinnvoll halten.


ich bin nur einmal in der Zeit für einige Monate bei eienr Psychologin gewesen, die hat mit mir autogenes Training gemacht, dann ist sie da sie schon über 80 Jahre alt war gestorben. Dann habe ich keinen geeigneten Psychologen gefunden. War dann bei einer Heilpraktikerin, die mir auch geholfen hat mit Rescuetropfen. dann hat diese auch aufgehört und ich hatte mir eine andere Heilpraktikerin gesucht mit der ich nur geredet habe.

Zitat von Angor:
Es ist so wie ich geschrieben habe, von der Wahl/Wechsel desTherapeuten, bis zum Verschreiben der Medis.Du kannst mir nicht erzählen, dass ein Psychologe/Therapeut Medis verschreibt.Psychotherapeuten dürfen keine Psychopharmaka, etwa Antidepressiva, verschreiben. Sie werden Patienten den Gang zum Psychiater jedoch empfehlen, sollten sie eine Behandlung mit Psychopharmaka für sinnvoll halten.

Meine Therapeutin darf tatsächlich auch Medikamente verschreiben da sie Ärztin ist. Sie war, bevor sie in die Praxis gewechselt ist, jahrelang Oberärztin der Psychiatrie. Aber es ist nicht ihr Ansinnen Medikamente zu verschreiben sondern ermuntert dazu sich einen Psychiater zu suchen um sich bei ihr ausschließlich auf die Psychotherapie konzentrieren zu können.
Es kommt aber auch vor, dass sie Medikamente verschreibt.

Zitat von rotezora2k:
Meine Therapeutin darf tatsächlich auch Medikamente verschreiben da sie Ärztin ist. Sie war, bevor sie in die Praxis gewechselt ist, jahrelang Oberärztin der Psychiatrie. Aber es ist nicht ihr Ansinnen Medikamente zu verschreiben sondern ermuntert dazu sich einen Psychiater zu suchen um sich bei ihr ausschließlich auf die Psychotherapie konzentrieren zu können. Es kommt aber auch vor, dass sie Medikamente verschreibt.


Meine erste Psychologin war auch Ärztin, aber sie hat mir keine Medis verschrieben, sie half mir ein wenig mit dem Autogenen Training

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Dr. Christina Wiesemann
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