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Seit gestern geht es mir ja schon wie ich im vorstellungsthread gesagt habe etwas schlechter. Ausgelöst von meinem Kaninchen was auf einmal wieder an der eigentlich verheilten Stelle knabberte und ich sofort Angst bekam, dass es doch schlimm ist. ich bin seit 24 Std nun auf draht und komme nicht runter. Nicht einmal der Besuch bei der Familie und Freunden funktionierte oder das Gassi gehen mit dem Hund meiner Schwester dass mich normalerweise immer sehr beruhigt. Der kleine Kerl hat es gut drauf zu merken wie es mir geht und weicht mir dann nicht von der Seite. Ich habe mich eher isoliert und konnte mich erst zu den anderen setzen als meine Mutter mich dazu überredete. Da konnte ich mich für eine kleine Weile ablenken, bis es hieß nach Hause fahren, wo ich schon den Gedanken hatte ich muss mich damit auseinander setzen dass ich meiner Luna die Krause wieder abnehmen muss. Das hab ich mit meiner Mutter am Telefon geschafft...ich hab sicherlich 2 Stunden wieder durchgeweint, bin vollkommen verspannt und hab rasende Kopfschmerzen.
Komischerweise sind meine Tabletten (Opipramol) verschwunden und ich weiß einfach nciht wie ich runter kommen soll.....geschweige denn dass ich morgen zur Arbeit möchte.

Hat jemand nen kleinen Trick? Ich will einfahnur wieder runter kommen
Bin wirklich über jeden Tip dankbar.

LG
Finny

01.06.2014 22:42 • 02.06.2014 #1


13 Antworten ↓


Der Angstauslöser war in dem Fall jetzt dass dein Kaninchen an einer Stelle geknabbert hat die operiert wurde? Verletzt war?
Magst du noch ein bisschen mehr dazu schreiben was genau dich in dem Moment so fertig gemacht hat?
Angst, dass das Kaninchen wieder kränker wird? Stirbt?
Was genau sind momentan so deine Sorgen, was beschäftigt dich?

LG

A


Ich komme einfach nicht runter

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Ja genau. sie hat sich die Schleimhaut am Po kaputt gebissen vor ein paar Wochen udn hat lange die Krause tragen müssen. Dann war es wieder okay außer einer dunklen Stelle wo der Tarzt nicht direkt wusste was es sein kann und auch von nem Tumor sprach, wo sie aber überhaupt nicht von überzeugt war und das hat bei mir driekt Angst ausgelöst weil für mich Tumor = sterben. Auch wenn mich mein kleiner schon 2x eines bessere belerht hat. Nun hatte ich gestern das Gefühl dass sie wieder ran geht und ich hab mich die letzten 5 Tage immer damit über Wasser gehalten, dass ich mir eingeredet habe, dass wenn sie da nicht mehr rangeht kann das ja kein TUmor sein weswegen sie im Vorfeld damit erst angefangen haben könnte. Als sie dann gestern wieder anfing, was wahrscheinlich einfach nur normales putzen war und ich 2 Schorfstellen sah, bin ich sofort auf 320 gefahren, so das meine Mutter nochmal rum kam mich rausgeholt hat bis ich mich ein wenig beruhigt hatte und das bin ich den ganzen Tag nicht losgeworden, plus die Angst morgen wieder zur Arbeit zu gehen. Nun ist die Krause seit einer guten dreiviertel Stunde ab und sie ist nicht einmal rangegangen hüpft munter rum und frisst ihr Heu putzt ihren Partner und wirkt zu frieden. Das Problem ist das die beiden wirklich sehr alt sind (fast 9 und 10) und ich die letzten MOnate Krankheitsbedingt viel mit den beiden durch habe. Ich hab einfach keine Kraft mehr.
Zwischendrin als wir am Tisch saßen bzw ich auf der Couch alle anderen draußen hab ich auf einmal den Gedanken gehabt dass ich meine Mutter nicht verlieren will dass ich Angst hab dass ihr was passiert, obwohl ja gar nix akut ist.
Dazu kommt die Angst arbeiten zu gehen, dinge anzufassen.
Mein ganzes Leben ist komplett durch Zwänge geprägt die durch meine Ängste entstehen udn ich kann einfach nimmer.
Vielen dank für die schnelle Antwort.

LG Finny

Du bist wirklich in einer totalen Ausnahmesituation gerade und hast so vieles was dich beschäftigt und auf Trab hält, da fällt es schwer runter zu kommen.
Die Angst um deine Kaninchen kann ich gut verstehen, wenn meinem Kater was passieren würde wäre das momentan für mich unerträglich. Versuch den Gedanken zu zu lassen, dass sie nicht an die Stelle rangegangen ist und auch sonst gerade sehr fröhlich und fit ist. Es ist okay so und du hilfst den Kaninchen gar nicht, wenn du so angespannt bist. Tiere sind sehr empfänglich für sowas. Versuch dich etwas zu beruhigen und die beiden zu streicheln, dabei tief durchatmen und denk einfach daran dass sie jetzt bei dir sind, glücklich und zufrieden.
Auch deine Mutter wirst du nicht verlieren, es ist alles okay mit ihr, sie unterstützt dich und ist für dich da, das bleibt so.

Welche Angst hast du genau vor der Arbeit? Bestimmte Situationen? Weg von Zuhause sein? Und was genau meinst du mit der Angst davor, Dinge anzufassen?
Wenn du magst kannst du dazu gern noch ein bisschen was ausführen.

Danke fürs Beruhigen. Ich komm mir immer so albern vor wenn ich sowas erzähle. Weil ich ja eigentlich selbst weiß, dass das zum Teil total unbegründet ist. Deswegen ist es nicht immer einfach das zu erzählen.

Gut wenn ich das alles erzähle wird das wohl ein wenig länger. Angefangen hat das alles mit meinem Papa der wegen Rückenschmerzen zum Arzt ging und mit der Diagnose einer sehr selten unheilbaren Blutkrankheit wieder nach Hause kam. Es war klar dass es nur noch eine Frage der Zeit war. In der Zeit ist es das erste mal dass ich mich daran erinner dass ich anfing zu schauen ob der Herd auch aus ist damit niemanden etwas passiert.
Die Krankheit meines Vaters verlief sehr grausam für alle. Er wurde falsch behandelt, konnte sich nicht mehr an uns erinnern etc....in der Zeit starb auch mein aller erstes haustier ganz grausam, wo ich damals als 19 Jährige nicht ganz unschuldig war, weil ich sie nicht richtig hielt und mich nach Büchern richtete, die selbst quasi keine Ahnung hatten. Ich rannte nachts nach draußen um zu gucken ob alles okay ist. Schaute ob es meinem Hund noch gut ging usw. Ich bekam damals Insidon und fing an mich so aufzuregen bis ich mich übergeben musste. Was dazu führt dass ich auch heute noch aus stress oft mein Essen wieder rausbringe.
in der Zeit starb mir sehr viel weg was mir lieb und teuer ist. mein hund mein anderes kaninchen meine große liebe....und so weiter. Ich begann eine Therapie und nahm bis 2004 Insidon...die ich von heute auf morgen absetzte. Es ging mir lange gut..dachte ich. Wenn ich jetzt zurückblicke war es da schon.
Ich habe Angst davor Chemikalien anzufassen...putzmittel gehören da auch zu oder die Mülltonnen draußen aus angst dann was an den Händen zu haben was ins essen meiner kaninchen oder meines kommt. Ich kann beim einkaufen nichts nehmen was vorne steht...das letzte ist oder was abgelaufenes Essen geht gar nicht. Ich kann meine Wohnung nicht verlassen ohne durch rhytmen und melodien alles zu kontrollieren. Alle stecker raus...das gas aus....alles zu alles sicher...früher konnte das manchmal bis zu einer halben stunde dauern. Das fällt mir im moment leichter. Ich hab angst das was passiert und vor allem dass es dann meine shuld ist. Ich hab große angst vor kontrollverlust, dass ich nicht alles im griff hab. ich hab jegliche spontanität in meinem leben verloren, weil ich mich immer drauf einstellen muss wann ich was mache...ich muss duschen bevor ich das fressen der hasen mache und muss alle fenster aufmachen wenn ich nach hause kome aus angst vor dem gas (hatte auch 4x löcher in den leitungen) der gasag notdienst kennt mich bereits....sehr gut. ich muss den teppich nass machen an der stelle am rechner wo ich rauche und neuerdings auch alle sachen vor denen ich angst habe dass sie brennen könnten in die badewanne legen. ich hab panische angst dass es brennen könnte.
ich habe unglaubliche angst vor krankheiten so dass ich mich vor einem jahr sogar mit dem krankenwagen habe abholen lassen...einige dinge sind besser geworden durch meinen therapeuten. doch wo was altes verschwindet taucht immer ein neues auf. Mittlerweile sind weinkrämpfe wieder an der tagesordnung und ich hab den eindruck die Tabletten wirken gar nicht wirklich.
Das Problem auf Arbeit? Da könnte ich auch sehr weit ausholen ___ aber ich machs mal kurz.
ch arbeite als erzieherin und bin einfach dem stress im moment nicht mehr gewachsen....ich habe sau mäßig angst denen zu sagen dass ichw ochenlang ausfallen werde.....ich nehme an sie werden mich dann kündigen. ich habe angst dass dann jemand sauer auf mich ist und mich nicht mag...
Das Problem bei meinem Job ist, dass ich schon lange immer wieder alles falsch mache und mich mittlerweile sehr schlecht da fühle schon lange. selbst andere sagen dass man sich ganz schön auf mich eingeschossen hat. ich war schon immer anders und bin nicht jeder manns typ mit dem sie sich gerne anfreunden wollen. ich bin in ihren augen wahrscheinlich einfach seltsam. ich mache viele fehler auf arbeit.....teils weil ich mich unter druck setze auf der anderen seite, mache ich die gleichen fehler wie alle anderen auch aber ich bekomme ärger. jede 2. woche sitze ich wieder im büro und darf mir anhören dass niemand mehr mit mir zusammen arbeiten will bekomme dauernd ungerechtfertigte abmahnungen etc.
Ich hab generell Angst davor was flasch zu machen oder das mich jemand nicht mag. Nicht mal wenn ich die Person nciht mag. Ich mag nichts falsch machen und versuche Alles um es allen recht zu machen und mache nur noch mehr Fehler....ich bin zudem auch wirklich alle 3 Wochen wieder Krank was noch mehr Stress gibt. Ich arbeite mit einem Kollegen mit 20 Kindern...dazu zum Teil sehr auffällige Kinder...
Es ist irgendwie alles zu viel im moment das st leider wirklich nur ein Auszug von dem was sich alles über die Jahre hinweg angestaut hat.

Das klingt zusammengefasst einfach nach viel zu viel. Du gehst in eine Klinik, nehm ich an, weil du sagst dass du ausfallen wirst demnächst?
Also ich persönlich würde an deiner Stelle wahrscheinlich mal eine Auszeit brauchen. Ab in die Klinik und sich ohne Alltagsstress mit den Problemen auseinander setzen. Alles aufarbeiten was passiert ist, bis du dann irgendwann im Hier und Jetzt angekommen bist und an den jetzigen Ängsten/Zwängen arbeiten kannst. Und auch an deiner Angst vor Ablehnung, was sicherlich für deinen Job wichtig ist, dass du das in den Griff bekommst.
Eine Auszeit ist zwar nicht immer die richtige Lösung aber irgendwo hat jeder Mensch seine Grenzen und was zu viel ist, das ist nunmal zu viel. Dadurch dass du nebenbei noch so im Alltag verankert bist (was ja an sich gut ist) kommen immer wieder neue Sachen hinzu dich dich belasten und überfordern. Ich kenn das, man versucht irgendwie durchzuhalten und es kommt immer noch mehr hinzu was einen runterzieht.
Ich kann dir ehrlich gesagt überhaupt keinen guten Rat geben was deine ganze Situation angeht, außer dass du versuchen musst bis zur Klinik (ich nehm jetzt einfach mal an dass du in eine gehst) durchzuhalten. Versuch den Alltag so gut es geht zu meistern und dich allem zu stellen bis du die Probleme richtig in Angriff nehmen kannst. So kann es auf jeden Fall nicht weitergehen, sonst gehst du noch kaputt weil du dich mit so vielem belastest und dir so vieles sehr zu Herzen nimmst.
Ich denke du musst auch irgendwie lernen dir ein dickeres Fell zu zu legen, aber das ist auch ein Prozess und passiert nicht von heut auf morgen. ...

Vielen Dank für deine Worte.
Ja es ist wirklich wie du sagst. Ich hab am 1.7. einen vorstellungs termin in einer Ambulanten Tagesklinik die hier gleich um die Ecke bei mir ist. Ganz einweisen kann ich einfach nicht. Das würde ich nicht aushalten. Ich muss lernen abzuschalten und das auszuhalten anstatt immer alles durchzukämpfen. Dank meines Therapeuten ist mein Fell schon etwas dickerer als früher aber immer noch nicht gut. Ich hab einfach nur das Gefühl das bei mir einfach nichts mehr zu holen ist, wenn du verstehst wie ich das meine und mich keiner wirklich versteht auch wenn sie es versuchen =( das macht die Sache nicht einfacher und ich hab den eindruck dass ich für alle eigentlich nur eine Last bin.
Ich weiß auch gar nicht wie ich das meinem Arbeitgeber verklickern soll...soll ich eifnach am Tag der aufnahme anrufen bin krank, soll ich mit offenen Karten spielen....ich bin da vollkommen ratlos und überfordert mit =( bin ich ehrlich

Wir Angsthäschen müssen doch zusammenhalten

Dann ist die Tagesklinik doch schon mal ein guter Anfang, ich hoffe für dich dass dir das weiterhilft! Abschalten und Dinge aushalten, das scheint bei dir auf jeden Fall etwas zu sein woran du arbeiten musst. Wenn du unter Dauerstrom stehst, dann hältst du natürlich kaum etwas aus weil du eh schon total überfordert bist. Wenn du aber entspannen kannst dann nimmt dich nicht alles so mit weil dein Ausgangslevel ein ganz anderes ist.
Das Gefühl, für andere eine Last zu sein, kommt mir sehr bekannt vor. Es fühlt sich manchmal so an als ob man den anderen um sich herum nichts mehr geben kann und sie eigentlich nur noch runterzieht.
Also an deiner Stelle würde ich da ganz ehrlich sein. Unehrlichkeit holt einen nur irgendwann wieder ein und wird zum Verhängnis. Sei ehrlich (muss ja noch nicht jetzt sein, bis zum 1.7 ist es noch ein bisschen hin) und sag deinem Chef was Sache ist. Einfach ist das sicherlich nicht, aber meiner Meinung nach die beste Lösung.
Eine Lüge würde dich nur wieder mehr belasten.

Vielen Dank für den Rat. Ich werde mich dann wirklcih wappnen müssen weil das wird wohl nicht besonders einfach werden. __ Entspannen tu ich gar nicht mehr schon lange nicht mehr. Nicht einmal mehr wenn ich shlafe, denn da muss ich immer alles aufarbeiten was am tag nicht geklappt hat. Davon ab dass ich sowieso viel zu wenig schlafe
Ich hab einfach angst dass ich da jetzt wochenlang drüber nachdenke
Was das mit der last angeht...ja das ist wirklich so. Manche Feunde haben mir das sogar schon gesagt, dass ich ihnen nicht mehr gebe was sie brauchen und dass ich immer von mir anfange udn so weiter. Ich versuche das wirklich abzuschalten, aber ich glaube ich suche einfach hilfe und einfach mal jemanden der mich drückt ode so ich weiß es nicht

Wow, da lese ich ganz schön viel von mir selbst raus. Vorallem das überprüfen von herd etc, stecker raus und das ganze in einem bestimmten Rhythmus.. Auch was du beschreibst, wie es dir innerlich geht, dass du dich als Last fühlst und so weiter: geht mir exakt genau so.
Freut mich riesig, dass du einen Platz in einer Klinik hast! Ich habe es leider noch nicht mal auf die Warteliste eines Therapeuten geschafft.

Falls du es nicht schon probiert hast: Yoga! Ich mache das seit kurzem und vor allem die Tiefenentspannung ist klasse, du lernst wirklich abzuschalten und loszulassen. Das ist total schwer am Anfang, aber irgendwann klappt es, wenn auch nur für einen kurzen Moment, bis man es gut kann. Aber das fühlt sich wirklich klasse an, du merkst, wie du einfach alles mal für einen Moment losgelassen hast.
Und dieser Moment lohnt sich! Wirklich!

Würde ich Au jeden fall empfehlen, für nebenbei oder auch mehrmals die Woche. Ich bin Fan!

Oh, und seit es mir so schlecht geht spreche ich auch ständig vom runterkommen! Was ich gerade noch vergessen habe ist das Spazieren gehen. Mich beruhigt das total. Auch wenn ich wieder mal mit der Angst kämpfe, alle möglichen Schmerzen habe, schwer atme oder gerade einen Weinkrampf hatte - raus gehen, am liebsten wenn es dunkel und schön leer auf den Straßen ist tut mir sehr gut. Da flacht sogar die Angst etwas ab. Ich laufe manchmal bis zu einer Stunde, weil sich die frische Luft einfach so gut anfühlt.

Liebe Grüße!

Oh das tut mir leid dass es dir genauso gehen muss wie mir D= es ist wirklich nicht schön =(
Ich hab noch keinen festen platz ich hatte einen den habe ich abgelehnt nun muss ich zum vorgespräch. Was einen Therapeuten bei dir angeht D= das is wirklich wichtig. Es gibt von Pychiatern ausgeschriebene Dringlichkeitsbescheinigungen. Die erleichtern dir die Suche erheblich.

Ich bin gerade nach meinem ersten Kommentar hier so müde geworden, dass ich gerade noch senden konnte. Allerdings auch gleich wieder hochgeschreckt und hellwach. Wie ist das bei dir? Liegst du rum und versuchst zu schlafen?
Achso ok, Ich Drücke dir die Daumen für das Gespräch! Wegen der Arbeit solltest du dir nicht zuu viele Gedanken machen. Denn dein Zustand und deine persönliche Situation ist am wichtigsten und das soll sich verbessern! Dann klappt es bestimmt auch wieder mit der Arbeit und den Kollegen. Zumindest hoffe ich das, auch weil ich mir genau das selbst wünsche! Aber deine Gesundheit hat absoluten Vorrang!

Nein bei mir ist das eigentlich eher so, dass ich mich krampfhaft wachhalte auch wenn ich schon in 4 stunden wieder aufstehen muss. Ohne Tabletten schlafe ich selten eine NAcht durch. Meist nehm ich dann einen kleinen Bissen zu mir. Also gemüse oder so...dann brauch der Magen wieder Kraft zum arbeiten und ich werde müde...zumindest rede ich mir das ein und kann dann wieder schlafen.

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Dr. Reinhard Pichler
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