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@Angsthasi91
Ich hoffe, ich mache damit jetzt niemanden böse.
Aber ich bin jemand, der versucht in allem etwas Positives zu sehen.


Zitat von Angsthasi91:
... dann muss ich den ganzen Weg zurückrennen.

Und da kam mir bei dem Satz nur eines in den Sinn:
Immerhin bleibt man so ein bisschen fit.

@Angsthasi91 keine Freundin ? Keinen Partner ? Geschwister ? Eltern ? Familie ?

A


Starke Angst / Haus nicht verlassen - Heilung möglich?

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@Krylla Naja kann mir besseres vorstellen fit zu bleiben oder werden.
Vllt. kannst du mir ein bisschen was von deiner Positivität abgeben?

@Oxuz
Beste Freundin hat zu viel zu tun - Arbeit, Studium und andere Termine.
Bruder - Ist psychisch noch schlimmer dran als ich.
Mutter - Ist Zwangskrank und putzt den lieben langen Tag.
Vater - Haben wir versucht aber ich fühl mich noch unsicherer mit ihn draußen.

Mein Bester Freund wohnt weit weg aber er wird in der nächsten Zeit mit mir am Handy raus gehen.

Ich hab noch BeWo aber da kommt nur 1x die Woche einer raus.

Achsoo und ein anderer Kumpel ist mit mir ne Weile raus aber mittlerweile kommt er auch nicht mehr, weil zu viel zutun.

Ich bin da ziemlich auf mich allein gestellt. :/

@Angsthasi91 über Video könnte es auch klappen. Die intensive Nähe ist aber dennoch etwas anders. Könnte aber helfen.

@Angsthasi91
Ich muss sagen; Humor hat mir viel durch meine Angst geholfen.
Bei richtiger Panik funktioniert das natürlich nicht.
Aber wenn man dann ruhiger wird, hilft es mir sehr darüber zu spaßen, weil meistens wird einem dann noch während der letzten Tränen klar, wie wenig Logik hinter dem Ganzen steckt.

Und es hilft auch sehr dabei, netter mit sich selbst zu sein. Weil, wäre man perfekt, wäre die Welt auch ziemlich grau.
So hat man wenigstens an manchen Moment ein wenig Farbe im Leben.

@Oxuz Ja ich bin ihm da schon dankbar. Ich weiß ja, dass andere halt ihren Job haben und da kaum Zeit bleibt.

Und fand es auch doof, dass es mit meinem Vater nicht geklappt hat. Wir haben es öfters versucht aber anderseits kann ich es auch verstehen. Er strahlt nicht die nötige Ruhe aus, die ich auch bräuchte, wenn ich selber unruhig bin. Ihn nimmt das zu sehr mit.

@Krylla Ich nehme dir das auch nicht böse.
Ja im Grunde ist es ja auch absurd. Was man sich da manchmal an Katastrophen herholt.
Ich bin ziemlich perfektionistisch, wobei ich sagen muss, dass ich schon sehr daran gearbeitet habe und es schon sehr viel besser geworden ist.
Auch bin ich sehr selbstkritisch und neige eher das negative zu sehen. Dabei weiß ich, das positives Denken viel bewirken kann. Aber auch da würde ich behaupten, ist es nicht mehr gaaanz so arg wie damals. Aber alles noch Verbesserung fähig. Deshalb auch die Frage, nach ein bisschen positive Sicht von dir.

@Angsthasi91
Arbeite weiter daran.
Das schadet definitiv nicht, sondern bringt nur Vorteile.

Ich hänge manchmal auch gerne noch an meinem Perfektionismus fest. Der ist aber auch anhänglich und haucht dabei einem so fies ins Ohr.

Andererseits ...
Er hat mich auch in manchen Dingen weiter gebracht. Und fleißig einiges dadurch geübt und gelernt.

Wie immer hat die Medaille zwei Seiten.

@Krylla Da gebe ich dir definitiv recht. Kann ich so auch bestätigen. Macht das Leben oft schwerer aber man kann dadurch auch tolle Sachen erschaffen.

Und ja ich werde weiter dran arbeiten. Versuche so viel wie möglich um meine Situation zu verbessern.

Zitat von Angsthasi91:
Maximale Expo.. also direkt Reizüberflutung?

Ja, damals war Mode, sofort den großen Schritt zu machen, alles wie immer mit toller wissenschaftlicher Erklärung.

Zitat von Angsthasi91:
Oh ja du sprichst mir genau aus der Seele. Man denkt wenn es nicht klappt, man tut nicht genug, man ist zuu krank. Belohnen bringt dann auch nix. Beim nächsten Mal ist es wieder genauso schwer.. Und ja dann fühlt man sich doppelt schlecht. Und das schlimme ist dann auch noch, was ich auch erlebt habe, solche Sätze zu hören wie Aber Sie wollen doch gesund werden..

Ja, ich wollte mich anstrengen, aber es gab einfach immer wieder mal bessere und mal schlechtere Tage, aber im Grunde keinen Durchbruch oder echten Fortschritt. Den gab es in dem Sinne, dass ich lernte mich abzugrenzen und langsam mehr auf mich zu hören.

Zitat von Angsthasi91:
Das klingt gut. Ich denke ich sollte da auch noch mehr probieren und liebevoller mit mir umgehen.

Wo ich hin will, weiß ich schon ziemlich genau.

Gut. Ein eigenes Ziel zu haben, ist viel besser, als sich irgendwelche künstlichen Ziele zu setzen, die man eigentlich gar nicht erreichen will.

Zitat von Angsthasi91:
Kenn ich bei mir gabs auch den einen Auslöser aber vorher waren halt auch viele Sachen die sich gestapelt haben und der Auslöser war dann der bekannte letzte Tropf.

Genau so.

Zitat von Angsthasi91:
Puh ja klingt auch sehr hart bei dir. Und ja ich empfinde auch Panik als das schlimmste Gefühl überhaupt.

Definitiv nicht vergnügungssteuerpflichtig.

Zitat von Angsthasi91:
Wow du hast eine Ausbildung in Therapie?

Lang ist's her.

Zitat von Angsthasi91:
Und mit dem Analytiker, habt ihr dann geschaut, was, wo nicht gut war und was du da anders machen kannst?

Nee, war ne ältere Analytikerin, die mich ziemlich strukturiert hat. Hat sich sehr gelohnt.

Zitat von Angsthasi91:
Klingt auf jedenfall interessant und ich freue mich für dich, dass das so geklappt hat bei dir!

Ich hoffe, ich finde meinen Weg auch noch.

Danke und ich drücke Dir wirklich fest die Daumen. Lass Dir einfach Deine Zeit und finde Deinen Weg, damit meine ich nicht, dass Du das allein machen sollst, sondern versuch das durchzusetzen, was Dir gut tut und es herauszufinden. Der Bonus ist, allles, was Du über die lernst, kannst Du auch in anderen Lebensbereichen gebrauchen und sich zu verstehen, heißt automatisch auch andere zu verstehen und umgekehrt.

Zitat von Angsthasi91:
Und ich glaube, dass du auch die jetzige Umbruch Situation gemeistert bekommst.

Es geht kurioserweise besser als ich immer befürchtet habe, aber irgendwie wird bei mir gerade die Reset Taste gedrückt und seit längerer Zeit habe ich schon das Gefühl, dass mir mein Leben eher passiert, als dass ich der Akteur bin.
Aber ich habe immerhin einen Gratis Crashkurs in Emotionen gekriegt, das konnte ich ganz gut gebrauchen. In der Angstzeit muss man so viele Emotionen wegdrängen, was ürbig bleibt sind nur diese dämlichen Erlebnisse in denen es um alles geht, also Leben und Tod, Du weißt, was ich meine.

Irgendwann macht man das Fenster wieder weiter auf und das ist schön, aber vor gut drei Jahren war es dann so, dass irgendwer daher kam und erst alles auf Durchzug stellte, ich hab nichts mehr kapiert aber gelernt zu fühlen und konnte Stunden in reinen Emotionen schwelgen. Vorher ging das labge Zeit nicht mehr, war zwar alles okay und ich hätte die ruhige Fahrt auch bis zur Endstation gebucht, aber war dann anders.
Und jetzt, keine Ahnung, vielleicht noch ein Schritt. Ich hab keine Ideen, was das soll und auch keine Lösung, aber ich ergeb mich und lass mich treiben, ich verbrenne meine karmischen Altlasten, der Rest is not my business.
Also, halten wir uns gegenseitig die Daumen.

@Cbrastreifen Das ist natürlich hart aber wenn man noch weiter zurück geht, da war es sogar noch schlimmer..

Ist bei mir genauso. Wollte ja dass es mir besser geht. Hab mich so bemüht. Mich wochenlang konfrontiert um am Ende ein paar Wochen raus zu können und dann wieder Jahre zuhause zu hocken.
Grenzen hab ich leider, viel zu selten gesetzt in meinem Leben. Versuche mich auch gerade darin, öfters nein zu sagen, wenn mir etwas nicht gut tut.

Leider muss man ja gefühlt das tun, was die Gesellschaft will. Deshalb sind ja auch so viele krank. Immer mehr leisten.. funktionieren.

Ich bin mir auch sicher, wäre die Angst nicht soo extrem schlimm für mich. Also einen ticken weniger schlimm, dann könnte ich es schaffen.

Darf ich fragen, wie dich die Analytikerin sturkturiert hat?

Ich danke dir! Ich werde es versuchen. Ich möchte einfach nur, mein Leben nach meinen wünschen leben und das sind keine riesigen Wünsche. Ziemlich normale sogar.

Hmm das klingt aber nicht so toll, wenn man das Gefühl hat, dass das Leben über einen bestimmt und dass du nichts tun kannst. Oder habe ich das falsche verstanden?
Anderseits fühl ich mich auch gerade ziemlich gefangen in meinem Leben, indem ich nicht viel handeln kann.

Das machen wir. Ich halte dir die Daumen und du mir.
Irgendwie geht es ja doch immer weiter. Fragt sich nur wie.

Zitat von Angsthasi91:
Grenzen hab ich leider, viel zu selten gesetzt in meinem Leben. Versuche mich auch gerade darin, öfters nein zu sagen, wenn mir etwas nicht gut tut.

Man hat dann oft Angst, die letzten Bezugspersonen auch noch zu verlieren, weil man sich ohnehin schon etwas minderwertig fühlt, weil man ja nicht richtig 'funktioniert'.

Zitat von Angsthasi91:
Leider muss man ja gefühlt das tun, was die Gesellschaft will. Deshalb sind ja auch so viele krank. Immer mehr leisten.. funktionieren.

Ja, und trotzdem muss man irgendwie seinen eigenen Weg finden. Bei mir war unbewusste Verweigerung ein starkes Motiv. Ich wollte nicht so leben und werden, wie meine Eltern. Diese Art zu leben wäre der Tod für mich gewesen, außerdem habe ich - auch unbewusst - die Aufmerksamkeit erzwungen, die ich früher nicht gekriegt habe. Wenn man so nach und nach die eigenen Motive freilegt, die ja auch das sind, was man braucht, kann man versuchen, sie auf eine elegantere Art zu leben, als durch die Symptome, die man hat.

Zitat von Angsthasi91:
Ich bin mir auch sicher, wäre die Angst nicht soo extrem schlimm für mich. Also einen ticken weniger schlimm, dann könnte ich es schaffen.

Was würdest Du denn dann mit Deiner größere Freiheit machen wollen?

Zitat von Angsthasi91:
Darf ich fragen, wie dich die Analytikerin sturkturiert hat?

Sie hat mich zuerst in einen Job gezwungen, dann meine Psyche zerlegt, mir das Gefühl gegeben, dass sie weiß, was sie tut und mir zugetraut mit den Deutungen klar zu kommen. Hat gut geklappt.

Zitat von Angsthasi91:
Ich danke dir! Ich werde es versuchen. Ich möchte einfach nur, mein Leben nach meinen wünschen leben und das sind keine riesigen Wünsche. Ziemlich normale sogar.

Welche denn?

Zitat von Angsthasi91:
Hmm das klingt aber nicht so toll, wenn man das Gefühl hat, dass das Leben über einen bestimmt und dass du nichts tun kannst. Oder habe ich das falsche verstanden?

Kann man so und so sehen. Angst hat immer auch viel mit eingebildeter Kontrolle zu tun. Man kann sich nicht fallen lassen, weil man nicht weiß, was passiert und darum errichtet man sein Sicherheitsnetz. Das ist auch gut so, wie viel man dann im Leben tatsächlich kontrollieren kann, ist eine Glaubensfrage.

Zitat von Angsthasi91:
Das machen wir. Ich halte dir die Daumen und du mir.
Irgendwie geht es ja doch immer weiter. Fragt sich nur wie.

Du bist doch kreativ.

@Cbrastreifen Das und bei mir zieht sich dad wie ein roter Faden durchs Leben. Das fing schon als Kind an. Dadurch wurde dann auch mein Selbstwert richtig verletzt. Ich wurde gemobbt und hab mich nicht selbst geschützt.

Oh verstehe. Leider liegt auch viel in der Kindheit. Es ist schon traurig wenn ein Kind nicht das bekommt, was es braucht. Ging mir auch so. Und ich würde eigene Kinder auch niemals so erziehen, wie meine Eltern uns.

Wieder draußen Sachen machen, die ich gerne getan habe wie z. B. Shoppen, Minigolf spielen, ins Fteibad mal oder in den Zoo. Da gäbe es so vieles.
Dann kann ich mir auch vorstellen raus aus der Stadt zu ziehen und einen Neuanfang zu starten, wo es etwas ruhiger ist. Ich würde auch gerne heiraten und eine Familie gründen. Berufsmäßig kann ich mir vorstellen etwas auch im Ergotherapie bereich zu machen oder mit Tieren..

Und ich würde gerne auch ein bisschen reisen. Am liebsten würd ich sogar mal ins Disneyland in Paris. ^^

Ja das stimmt, man will immer eine Art Kontrolle habe und Panik fühlt sich an wie Kontrollverlust. Leider hatte ich sehr viel Dinge im Leben, denen ich ausgeliefert war und deshalb ist es so schlimm für mich, wenn Dinge nicht nach Plan laufen. Ich bin auch sehr verkopft.

Zitat von Angsthasi91:
Das und bei mir zieht sich dad wie ein roter Faden durchs Leben. Das fing schon als Kind an. Dadurch wurde dann auch mein Selbstwert richtig verletzt. Ich wurde gemobbt und hab mich nicht selbst geschützt.

Das sind zwar auf der einen Seite hoch individuelle, aber dann doch auch immer wieder sehr ähnliche Geschichten. Der Selbstwert wird infrage gestellt, das sitzt erstmal.

Zitat von Angsthasi91:
Oh verstehe. Leider liegt auch viel in der Kindheit. Es ist schon traurig wenn ein Kind nicht das bekommt, was es braucht. Ging mir auch so. Und ich würde eigene Kinder auch niemals so erziehen, wie meine Eltern uns.

Muss man erkennen, betrauern, wütend sein oder was auch immer und dann irgendwann abhaken und hinter sich lassen. Ich kann meine Eltern verstehen, die haben ihre Geschichte, ich möchte nicht tauschen, oft baden wir den Mist und die unverarbeiteten Muster von ihnen aus, bei oberfläcnhlich betrachtet optimalen Startbedingungen.

Zitat von Angsthasi91:
Wieder draußen Sachen machen, die ich gerne getan habe wie z. B. Shoppen, Minigolf spielen, ins Fteibad mal oder in den Zoo. Da gäbe es so vieles.

Gut, das sind realistische Wünsche, es spricht kaum etwas dagegen, dass Du das schaffen solltest.
Ich weiß nicht, wie wichtig das für Dich ist, aber versuch mal erst wieder Erfolge zu sammeln, D.h. mach das, was Du kannst und geh nicht unbedingt an die Grenzen, sondern stabilisier einen Bereich, in dem Du Dich okay bis wohl fühlst, wenn es so einen Bereich gibt. Übungen, dieses Grenzen immer weiter auszudehnen, beschädigen diesen Bereich, weil es nie Spaß macht, sondern eben immer Übung ist, immer latenter Alarmzustand.
Außerdem neigt man oft dazu, das was einem selbst leicht fällt, als wertlos, leicht und uninteressant anzusehen, während man die Bereiche die einem schwer fallen als ungeheuer wichtig betrachtet oder denkt, dass das jeder Trottel kann, man selbst aber nciht mal das hinkriegt.
Auch da ist es gut, sich die eigenen Stärken klar und bewusst zu machen, immer wieder.
Du kriegst Selbstvertrauen, indem Du weißt, dass Du bestimmte Dinge hinkriegst und das auch gespiegelt bekommst. Als Angstpatient(in) kann man oft aber auch schlecht Lob annhemen.

Zitat von Angsthasi91:
Dann kann ich mir auch vorstellen raus aus der Stadt zu ziehen und einen Neuanfang zu starten, wo es etwas ruhiger ist. Ich würde auch gerne heiraten und eine Familie gründen. Berufsmäßig kann ich mir vorstellen etwas auch im Ergotherapie bereich zu machen oder mit Tieren..

Hau rein.

Zitat von Angsthasi91:
Und ich würde gerne auch ein bisschen reisen. Am liebsten würd ich sogar mal ins Disneyland in Paris. ^^

Auch da drücke ich Dir fest die Daumen, da klingt jetzt nichts so, als wäre es unerfüllbar.

Zitat von Angsthasi91:
Ja das stimmt, man will immer eine Art Kontrolle habe und Panik fühlt sich an wie Kontrollverlust. Leider hatte ich sehr viel Dinge im Leben, denen ich ausgeliefert war und deshalb ist es so schlimm für mich, wenn Dinge nicht nach Plan laufen. Ich bin auch sehr verkopft.

Ich glaube, dass so gut wie jeder der Angst hat, sein Spinnennetz hat. Wenn man reflektiert ist, merkt man, dass man andere benutzt, benutzten muss und hasst sich dafür selbst, weil es im Grunde das ist, worunter man selbst gelitten hat. Man wurde übergangen, zu selten oder nie gefragt, musste funktionieren.
Insofern, alles normal, nimm es an und nutz es, um es auf dem Weg hinter Dir zu lassen. Es ist nicht Dein Fehler, Du hast nicht um eine Angststörung gebeten und vermutlich auch nicht um viele Aspekte Deiner Lebens- und Familiengeschichte. Insofern, willkommen im Club.

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Zitat von Angsthasi91:
@Oxuz Leider hab ich nicht wirklich jemanden, der mit mir rausgeht. Bin die meiste Zeit, da auf mich alleine gestellt. Mein Problem ist auch, umso weiter ich mich von zuhause entferne umso mehr Angst bekomm ich und dann kommt der Fluchtimpuls so schnell und dann muss ich den ganzen Weg zurückrennen.

Nimm ein Fahrrad mit. Mir hilft das.

@Cbrastreifen Ja da hast du recht. Einiges ähnelt sich dann bei den Ängstlern.

Ja die Vergangenheit kann man nicht ändern. Wer unsere Eltern sind, kann man nicht aussuchen.

Ich danke dir!
Ich werde weiterhin mein mir möglichst bestes geben.

Nein ich hab ganz sicher nicht um all das gebeten. Ich hatte einfach nur pech, wie viele andere auch.

@mkaufmann Ganz am Anfang hat das mit dem Fahrrad gut geklappt aber mittlerweile kann ich mich auch nicht mehr draufsetzen, da ich dann total zittere und Angst hab, einen Unfall zu bauen.
Deshalb ist dieses Sicherheitsgefühl, das mitzunehmen auch nicht mehr da.
Aber an sich war das ein sehr guter Gedanke von dir.
Vllt. klappt das mit dem Fahrrad ja doch iwann nochmal.

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