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SINKA,

zb hat es auch geschafft und .....OHNE MEDIS OHNE THERAPEUTEN

MAL ZUR KLEINEN INFO

Auch ich habe es ohne alle dem geschafft....

trotzdem sollte man aufm Teppich bleiben

A


Ich habe solche Angst - ich glaub ich pack das nicht.

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Hemdchen,

Ich zieh den Hut vor dir, dass du es ohne jegliche Hilfe und alleine geschafft hast. Ich würde selber auch keine Tabletten nehmen wollen. Aber das ist mein Weg und dein Weg.
Bitte gesteh den anderen Usern doch zu, dass sie ihren eigenen Weg gehen müssen.
Jeder muss seine eigene Lösung für die Angst finden, der eine mit der andere ohne Tabletten. Darüber sollte man als Außenstehender nicht urteilen, ob das nun gut oder schlecht ist. Gut ist, was dem Einzelnen hilft!

Liebe Grüße,
Bianca

@Hemdchen
Ein guter Verhaltenstherapeut arbeitet übrigens genauso mit einem Patienten, wie du es aufzeigst. Und er schleicht die Medikamente mit dem Patienten aus (sollte ein Arzt die vorher verschrieben haben), damit er sich der Angst stellen bzw. durch die Krankheit gehen kann – auch mittels Konfrontation.

Nichtsdestotrotz sollte man Medikamente nicht per se verteufeln, denn wenn bei Angsterkrankungen z. B. noch Depressionen hinzukommen, können Medikamente schlicht weg Leben retten und dürfen nicht einfach so abgesetzt werden.

Doch, das packst du !!!

Auch wenn es momentan nicht danach aussieht und sich nicht danach anfühlt. Bei mir dauerte es auch ca. 14 Tage bis sich das Medikament eingespielt hat.

Und deinen Kindern geht es gut und du bist eine gute Mutter ! Du machst dir Gedanken und Sorgen drum , du fragst dich ob du alles richtig machst, da sist doch ein zeichen das du eine gute Mutter bist , die sich sorgen macht um Ihre Kinder.
So hat mir das mal mein Psychater gesagt.

Ich hatte auch lange Zeit das Gefühl durch zu drehen, aber jetzt geht es mir besser und an der beziehung zu meinen Kindern hat es nichts verschlechtert, im gegenteil es läuft viel viel besser seitdem ich für mich selber mal zur Ruhe gekommen bin was die Depression angeht bei mir.

Ich wünsche dir alles liebe und Gute und Kopf hoch !!! Es wird dir bald besser gehen und danns cheint auch wieder die Sonne


LG Nordsee

Ja gerade bei Depressionen kann ein Medikament sehr gut helfen. Ich war mit meiner Kraft am Ende und habe diese möglichkeit genutzt. Jetzt mache ich eine Therapie und dann mal sehen wann es wieder ausgeschlichen wird. Aber erstmal ist alles ok so wie es ist und das muss jeder für sich entscheiden.

Jetzt streitet Euch bitte nicht wegen meinem Problem.

Ich lebe schon viele Jahre mit den PA's und der Angst. Die letzten Monate war ich so gut drauf. Ohne Medis. Aber auf einmal, vor 4 Wochen kam es zurück. So schlimm, ich konnte nicht mehr. Da wurden mir nun die Medis empfohlen. Ich habe 2 kleine Kinder, denen ich gerecht werden möchte. Ich sehe die Medis als eine Unterstützung an. Im Moment geht es mir etwas besser. Ich gehe nun erst mal zu Gesprächen zum Psychiater. Diese will mir dann einen Therapieplatz vermitteln. Diesmal etwas tiefenpsychologisches meinte sie. Ich denke auch, jeder muss selber wissen, was das Beste für ihn ist.

Ich wusste in meiner jetzigen Situation einfach nicht mehr, was ich machen soll. Meine Kinder sind meine größte Verantwortung und ich möchte Ihnen eine gute Mutter sein. Ich liebe sie über alles und bin glücklich, dass ich trotz meiner PA's 2 so wundervolle Kinder bekommen konnte.

Danke Euch allen für die aufmunternden Worte.

Ward Ihr schon mal in einer Selbsthilfegruppe? Hat Euch das gutgetan? Ich habe eine hier in der Gegend gefunden und überlege, ob man da mal hingehen sollte.

Hast du denn schon mal eine kognitive Verhaltenstherapie gemacht, weil es jetzt tiefenpsychologisch werden soll?

tiefenpsychologie

das wäre natürlich vom allerfeinsten wow

also wenn du ein Therapeut findest der das gleich von Anfang an macht, kann ich dir nur raten Finger weg

danach kannst du dir gleich schei. egal Tabletten verschreiben lassen.
oder unter Hypnose.

Ich finde deine ironischen Kommentare nicht wirklich hilfreich. Gebe dir aber recht, dass gerade reine Gesprächstherapien bei Angstpatienten meist nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Bei Angstpatienten und Agoraphobie hat sich die kognitive Verhaltenstherapie (mit Konfrontation) am besten bewährt. Im besten Fall auch ohne medikamentöse Unterstützung (nicht, wenn Depressionen hinzu kommen).

Hypnose, PM und Atemtechniken können zusätzlich sehr entspannend wirken. Mit bestimmten Atemübungen ist es z. B. möglich Angst weg zu atmen und so den Blutdruck zu senken, den Herzschlag zu beruhigen etc. Unsinnig sind diese Techniken keinesfalls, sie wirken sich nämlich konkret auf den Körper aus.

Hier mal ein sehr hilfreicher Link zu Atemübungen in Aktusituationen:
http://www.angst-auskunft.de/Angstwegatmen.PDF
Ich hoffe, ich darf hier verlinken.

Ja, ich hatte schon eine Verhaltenstherapie. Sie endete im Januar. Aber eine direkte Konfrontation hat da nicht stattgefunden. Ich habe da viel erzählt und mir wurde viel über die Angst erklärt. Wie sie entsteht, was im Körper passiert etc.

Die Psychiaterin meinte daher, dass es nun besser wäre, etwas tiefenpsychologisches zu machen.

Wie gesagt, ich war vor 2 Wochen das 1. Mal überhaupt bei einem Psychiater. Vorher nur Hausarzt und eben Psychologe.

@Hemdchen: Ich verstehe Deinen Kommentar nicht. Bitte erkläre mir doch Deine Bedenken. Und noch etwas: Ich versuche grade Vertrauen zu fassen. In die Psychiaterin. Mir nützen so ironische Kommentare gar nichts. Sie verunsichern mich nur noch mehr. Also bitte nicht nur einfach einen knappen Kommentar hier stehen lassen. Wenn, dann bitte auch ordentlich und ausführlich erklären.

Du hast in deiner Verhaltenstherapie keine Techniken und keine Konfrontationshausaufgaben bekommen etc.? Das verwundert mich sehr. Ich musste da ganz konkret ran. Von Atemtechniken und progressiver Muskelentspannung über Kommunikationstechniken bis hin zu Rollen-Übungen, Konfrontation und Literatur wurde alles mit mir geübt. Das war sehr hilfreich, da ich mittlerweile auch bei Rückschlägen praktisch agieren kann und somit PAs abmildern oder ganz aufhalten. Das gibt mir enorme Sicherheit und erdet mich, wenn ich mich mal wieder übernommen habe (hatte Burn-out mit Panikstörung).

Ich kann natürlich nicht beurteilen, was für dich richtig ist, aber du solltest schon zu sehen, dass es ein Psychiater/psychologischer Psychotherapeut ist, der auf Angsterkrankungen spezialisiert ist.

Hallo fisch,

ich habe weiß Gott sehr viel schon geschrieben
aber....

es kommen dann verpönte Antworten hier.
und dass von Leuten die es nicht weg haben, wie bitte wollen sie es wissen wie man es weg bekommt ? was richtig ist und was falsch ?

Ich schrieb schon einmal das es hier bereits mehrere Leute gibt die es weg bekommen haben, ich sage es noch einmal

OHNE TABLETTEN
OHNE THERAPEUTEN

Logisch ist. .. wenn man Tabletten nimmt, blockieren sie dich es los zu werden.
BEISPIEL; wenn du eine Flasche hast und du möchtest was trinken und da ist ein Deckel drauf wie soll da was raus kommen ? )

Du nimmst Tabletten, sie helfen dir. Aber wie willst du gegen Symptome angehen wenn du sie nicht wahr nimmst wegen deinen Tabletten die es unterdrücken ??

Wie gesagt wir sind hier nicht drin um Euch den Weg zu zeigen.
Ich weiß sehr gut wie es ist wenn man dieses schei. hat...
ich hatte es sehr stark, hatte ich schon mal geschrieben und ich weiß was es heißt Depris , schwindel usw zu haben.
Wer meine Berichte gelesen hat weiß wo ich durch gegangen bin.
Warum schreiben alle die es weg bekommen haben, ohne Tabletten und ohne Therapeuten ?
Weil sie wissen das es nichts bringt und das ist der Weg.
Wir haben alles durch, Psychater, Ärtzte, Therapeuten usw die ganze Palette durch.
Glaube, die ihr Komm hier abgeben haben nicht alles von mir gelesen, sondern nur ein geringen Abschnitt mal.

Ich hoffe du weißt, dass tiefenpsycholgie auch voll nach hinten los gehen kann ?

nicht nur ich, auch die anderen haben beschrieben wie man es weg bekommt.
Schritt für schritt.

Alle die es noch haben hier, könne ja ernsthaft nichts dazu schreiben oder kluge komms abgeben
was besser wäre oder nicht oder ?

geh bitte auf meine Seite und lies dir alles durch, da wirst du sehen, dass ich nicht der einzige bin.
Und da wirst du lesen, dass da auch jemand ist der den Weg gefunden hat und es weg bekommen hat....durch mich.
Ich weiß jetzt kommt wieder....hilft doch nicht bei jedem.....

Sehr viele Menschen bekommen Angststörungen so in den Griff, wie du es bechreibst. Unter therapeutischer Aufsicht nennt man das auch: Verhaltenstherapie. Die basiert genau auf deinen Ansätzen und ist bei Angststörungen am effektivsten.

Nichtsdestotrotz macht der Ton die Musik und wenn du in Versalien schreibst, ist das gleichbedeutend mit: Anschreien. Und das ist unhöflich und auch respektlos, der Person gegenüber, der es schlecht geht. Du bist übrigens nicht der einzige in diesem Forum der die Panikstörung hinter sich gelassen hat.

Auch wenn ich gegen Medikamente bei Angstbehandlungen bin und überzeugt, dass eine Verhaltenstherapie mit Konfrontation am erfolgreichsten ist, maße ich mir weder an über andere zu urteilen, noch ihnen meinen Weg dogmatisch aufzudrücken. Die erhobene Zeigefinger-Methode ohne jegliche Sensibilität auf Augenhöhe funktioniert schon bei Kindern nicht, also wende ich sie schon gar nicht bei kranken! Personen gegenüber an.

Hallo Vida,
erstens kennst du mich nicht
also urteile nicht über mich..
ich zeige nicht mit dem Finger auf einen..
und anschreien tu ich schon gar keinen .....

also nun ich auch noch:ich habe ganz am anfang wo ich nicht mal wirklich wusste das ich PAs habe tabletten bekommen von meiner HA paroxtin oder wie die hiessen....so ich nahm die und es wurd nix besser....im gegnteil bekam nur noch mehr....und immer wenn ich einen notarzt rief(was am anfang häufiger vorkam)sagte die gleich zu mir ich solle die die dinger wegschmeissen und net mehr nehmen...genau so wie viele andere ärzte.....ich setzte sie irgentwann von alleine ab....und auch später sagte mein thera ...gut das du die net mehr nimmst.....und in vielen büchern usw...überall liest man das was hemdchen sagt...und ich finde er hat recht......jeder sollte selber wissen was er tut ...aber auch trotzdem ratschläge annehmen....oder zumindestens sein meinung drüber schreiben...und fischi hat nix dazu geschrieben...nur ihr regt euch wieder auf was hemdchen denn da für böse sachen schreibt............boah und du fee bist wieder die schärfste........hemdchen meint es nur gut und will anderen helfen........und wir können uns geehrt fühlen das hier soviele uns helfen wollen die es geschafft haben.....aber nee wird noch drauf rumgehackt.........!
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Zitat von Vida:
Du hast in deiner Verhaltenstherapie keine Techniken und keine Konfrontationshausaufgaben bekommen etc.? Das verwundert mich sehr.

Also ich hab sowas auch nie bekommen und mache seit 6 Monaten Therapie. Ich gehe zur Stunde und sie fragt, wie es mir geht, dann unterhalten wir uns meist über alltägliche Dinge oder was auch immer. Mehr nicht.

Klar wurde mir gesagt, was ich ändern muss. Hab ich weitestgehend auch. Wirklich was geändert hat es nicht und irgendwie denke ich, an den Sachen lag es nicht. Meist wird doch nur mit allgemein gültigen Sachen gearbeitet, also rausgehen, unter Menschen, ablenken, vielleicht neue Hobbys suchen oder alte pflegen, mal verreisen, Freunde. Mache ich alles, auch neue Sachen, Hund angeschafft. Ändert nichts oder wenig. Meist geht es mir sogar schlechter.

Meine Therapeutin weiß wahrscheinlich nicht mehr, was sie mit mir machen soll.

Zitat von Hemdchen:
OHNE TABLETTEN
OHNE THERAPEUTEN

Sehe ich langsam auch so. Und wenn ich mir überlege, wie viele Patienten letztes Jahr in der Tagesklinik schon 10-20 Jahre von Therapie zu Therapie rennen, Massen von Medikamenten nehmen, was bringt es denn?

man muss im kopf bereit sein um was zuändern...ich denke erst dann wird alles zum erfolg kommen.......

@Hemdchen
Ich habe in meinem Post nicht ueber dich geurteilt, sondern mich ueber deinen Ton geaeussert. Und groß schreiben bedeutet in einem Internetforum nunmal anschreien.

Zu den unterschiedlichen Therapieverfahren: auf dieser Seite hier findet man Adressen und Beschreibungen guter Verhaltenstherapien sowie Videos und Literatur zum Thema Angststoerungen. Alles mit praktischem Ansatz so wie Hemdchen auch vorgeht. Generell, ob nun mit oder ohne Therapeut muss man sich stellen wollen.

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Dr. Hans Morschitzky
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