nachdem mich heute Nacht meine Angst verfolgt hat (im Traum) bin ich heute morgen mit dem Entschluss aufgewacht, heute etwas zu tun.
Raus zu gehen.
Regen.
Also was tun?
Ach dachte ich, schwimmen würde meinem Sohn bestimmt gefallen.
Sofort besuchte mich eine PA......
Ich sagte zu ihr: Gehst eben mit. Oder bleibst da.
Nun, die Entscheidung stand.
Wir fuhren los.
Meine PA hatte sich natürlich entschlossen mitzugehen - klar. Was soll sie auch ohne mich?
Vor dem Hallenbad dann der Zusammenbruch. Weinanfall. Zittern, schwache Beine, wackeliges Gefühl.....
Ich war kurz davor, wieder heimzufahren.
NEIN! ich zwang mich also (und wahrscheinlich nur aus Liebe zu meinem Kind) ins Hallenbad zu gehen.
Wir waren 2 h da.
Ab und zu tauchte eine PA auf.
RAUS!! War mein erster Gedanke, mein Körper zog es förmlich nach unten und somit zur Kabine.
NEIN! Ich gebe nicht nach.
aber nach den 2h wars dann auch genug.
Spannungsabfall.
Entspannung pur, als wir wieder im Auto Richtung Heimat waren.....
nun sagt mir, darf ich stolz auf mich sein?
Ein kleines bißchen vielleicht.
Aber ich denke, der nächste Besuch wird wieder den gleichen Stress geben....
lg,
Shan
04.01.2013 13:11 • • 04.01.2013 #1