Hallo alle zusammen!
Wie gut kann ich das nachvollziehen, was ihr hier über eure Ängste schreibt. Mir geht es genauso. Ich habe auch Angst zu sterben und nichts dagegen tun zu können. Bei mir wurden Angsstörung und hypochondrische Neurose diagnostiziert und bis zu dieser Diagnose waren mir die ganzen Symptomatiken nicht bekannt, bzw. ich habe vielleicht auch nicht wahrhaben wollen, dass es solche Ängste gibt. Ich habe wahnsinnige Angst davor, doch eine Krankheit zu haben, die kein Arzt festgestellt hat, obwohl die Befunde eindeutig waren. Dass die Ärzte und Krankenhäuser in Spitzenzeiten meiner Angst keine Gänge nach mir benannt haben, weil ich sooft da war, grenzt an ein Wunder, nur zu dieser Zeit, und teilweise heute nich, bin ich oftmals vollkommen überfordert mit der Situation. Allerdings gibt es auch Phasen in denen ich mich gut fühle und dem ganzen eher locker gegenüberstehe obwohl ich genau weiß, dass es wiederkommt, bzw. ich rede mir ein es kommt wieder und meistens tritt es dann auch in nähere Zukunft ein. Wie oft wünsche ich mir mein altes Leben wieder, in dem ich ungezwungen lachen konnte. Heute beneide ich Menschen, die keine solche Störung haben und rege mich darüber auf, über welceh Kleinigkeiten sich manche Menschen erzürnen können. Ich denke mir dann immer, seid doch froh, ihr seid gesund. Ich weiß, dass dieser vergleich ungerecht ist, aber so empfinde ich es manchmal. Ich habe gerade angefangen zu studieren und, ohne einegbildet klingen zu wollen, ich bin stolz darauf, dass ich das schaffe, wenn auch nicht immer, aber ich versuche mein bestes zu geben. Vielleicht habt ihr ja Lust in kontakt mit mir zu treten, denn ich merke, dass es besser geht, wenn man mit Gleichgesinnten darüber reden kann! Ich danke euch, dass ihr diesen Text gelesen habt und würde mich über neue Kontakte freuen.
Wie gut kann ich das nachvollziehen, was ihr hier über eure Ängste schreibt. Mir geht es genauso. Ich habe auch Angst zu sterben und nichts dagegen tun zu können. Bei mir wurden Angsstörung und hypochondrische Neurose diagnostiziert und bis zu dieser Diagnose waren mir die ganzen Symptomatiken nicht bekannt, bzw. ich habe vielleicht auch nicht wahrhaben wollen, dass es solche Ängste gibt. Ich habe wahnsinnige Angst davor, doch eine Krankheit zu haben, die kein Arzt festgestellt hat, obwohl die Befunde eindeutig waren. Dass die Ärzte und Krankenhäuser in Spitzenzeiten meiner Angst keine Gänge nach mir benannt haben, weil ich sooft da war, grenzt an ein Wunder, nur zu dieser Zeit, und teilweise heute nich, bin ich oftmals vollkommen überfordert mit der Situation. Allerdings gibt es auch Phasen in denen ich mich gut fühle und dem ganzen eher locker gegenüberstehe obwohl ich genau weiß, dass es wiederkommt, bzw. ich rede mir ein es kommt wieder und meistens tritt es dann auch in nähere Zukunft ein. Wie oft wünsche ich mir mein altes Leben wieder, in dem ich ungezwungen lachen konnte. Heute beneide ich Menschen, die keine solche Störung haben und rege mich darüber auf, über welceh Kleinigkeiten sich manche Menschen erzürnen können. Ich denke mir dann immer, seid doch froh, ihr seid gesund. Ich weiß, dass dieser vergleich ungerecht ist, aber so empfinde ich es manchmal. Ich habe gerade angefangen zu studieren und, ohne einegbildet klingen zu wollen, ich bin stolz darauf, dass ich das schaffe, wenn auch nicht immer, aber ich versuche mein bestes zu geben. Vielleicht habt ihr ja Lust in kontakt mit mir zu treten, denn ich merke, dass es besser geht, wenn man mit Gleichgesinnten darüber reden kann! Ich danke euch, dass ihr diesen Text gelesen habt und würde mich über neue Kontakte freuen.
18.12.2007 14:44 • • 18.12.2007 #1