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Hey Leute, ich bin neu hier, und bin sonst immer nur auf der Seite gestoßen wenn ich mal irgendwelche Symptome gegoogelt habe oder Ähnliches… Ich Schaffs einfach nicht mehr alleine da durch zu kommen und hat vielleicht jemand Interesse mit den gleichen Problemen oder auch nicht, sich gegenseitig zu unterstützen? Ich hab anscheinend Hypochondrie, aber keinen Therapeuten in weniger als 6 Monaten und kriege auch jedes Mal absagen weil das und das…. Plätze voll oder sonstiges. Manches hier spiegelt mich echt wieder und fühlt sich auch erstaunlich gut an dass ich nicht alleine bin…. Dass mich wenigstens jemand versteht. Naja also - ich merke dass Krankheiten mich triggern, wenn jemand darüber berichtet, etwas erzählt dass die Person x das und das bekommen hat, dass der und der daran gestorben. Ist, und vieles mehr. Ich hab manchmal ein kribbeln, schmerzen, Übelkeit, Atemnot, Kloß im Hals, Zahnweh, übel Verspannungen, spannungskopfschmerzen, Sehschwäche, Schwindel, so als man mir der Boden jetzt flöten geht und vieles mehr. Ich war beim check up im Dezember 2023, und die meinten es sei alles okay…. Was soll ich machen? Wie kann ich damit umgehen? Es triggert mich einfach alles, selbst ein trockener Hals und Zunge, weil ich denke ich trockne aus oder so. Bitte nur sachliche Antworten, und ehrliche. LG

24.03.2024 16:35 • 29.03.2024 x 4 #1


76 Antworten ↓


@Layla99 Über was willst Du denn genau reden?

A


Habe ich eine Hypochondrie?

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@oli3000 über alles einfach wo ich einfach alles raus lassen kann, dass ich weiss jemand ist da, man ist nicht genervt von meinen Gedanken oder Ängsten, Panikattacken…

@Layla99 kenne ich zu genüge Kämpfe auch schon seit Monaten damit habe am 3.4 einen therapieplatz gefunden und hoffe es hilft mir

@Bea0203 was hast du genau? :-/ Dazu kommt ja noch dass ich total sozial bzw introvertiert bin und mich manchmal auch nicht traue anzurufen…. Ich denke es wird nie enden! ……. Viel Erfolg wünsche ich dir ..

@Layla99 habe panik und anststörung und ständige gedankenkreisen mittlere Depression und denke mir täglich das mit meinem Herz was nicht in Ordnung ist obwohl ich beim kardiologe und Notaufnahme war und die Untersuchungen alle in Ordnung war aber bekomme es einfach nicht aus meinem Kopf

Ich hab es mittlerweile 1jahr und ich hab mir ein stationären Platz gesucht die checkten mich durch mit Mrt und Blut anders konnte ich mich nicht mehr beruhigen jetzt versuche ich mit Therapie damit klar zu kommen und eine andere Sichtweise zu erhalten

@1980D war auch 2wochen stationär aber da wurde ich nur auf sertralin eingestellt die mir nach 5wochen immer noch nicht helfen

@Bea0203 Durch die Untersuchung bin ich erst Therapiefähig geworden und die Ängste sind etwas weniger geworden mit den Medis ist das so eine Sache die wirken ziemlich spät bei manchen Leuten

@1980D war des eine verhaltenstherapie

@Bea0203 ja verhaltenstherapie

Hallo liebe Layla.
Herzlichen willkommen im Forum.
Darf ich fragen wie lange du das jetzt durchmachst? Von wem kam denn die Diagnose Hypochondrie?
Nimmst du irgendwelche Medikamente dagegen?

Ich leide 4 jahre schon an hypochondrie und kann dir vielleicht tipps geben.

Lieben Gruß
Azu

@1980D ok dann hoffe ich mal das es bei mir auch hilft habe noch nie eine Therapie gemacht

@Azu bei mir hat es der psychiater festgestellt

@Bea0203 bei mir auch.

@Azu welche Tipps hast du dafür

@Bea0203 Hypnose fand ich bis jetzt am besten. Bin noch dabei hatte 3 termine schon.
Affirmationen und für religiöse Leute hikft beten auch, weil das ja auch meditation ist.
Therapie und Medikamente haben nichts erreicht bei mir.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Azu Hypnose habe ich mir auch schon überlegt

@Bea0203 ist nur kostspielig.
Aber ich hoffe das hilft.

@Azu wie war es beim ersten mal

A


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Dr. Christina Wiesemann
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