hallo alle zusammen,
ich wollte mich nun auch nochmal melden und von meiner anfängen der hypnosetherapie berichten:
vor 3,5 wochen hatte ich mein vorgespräch bei dem therapeuten, der auch hypnose anbietet.
vor 1,5 wochen war ich wieder dort und nach einem gespräch am anfang wollte der therapeut es mal mit der hypnose bei mir versuchen, also ganz sanft einfach mal versuchen.
es war mir klar, dass es schwer für mich werden würde, mich fallen zu lassen.
eigentlich war ich an dem tag sehr verkrampft wegen meiner angst und panik, sodass ich echt schon vor der hypnose quasi angst hatte, also, als dann die vorübungen angefangen haben.
kennt das jemand von euch auch?
also, dass ihr angst habt, dass in der hypnose etwas passiert, mit dem ihr danach sozusagen nicht klar kommt?
mein therapeut meinte, man kann eine hypnose analytisch orientiert führen oder ressourcenorientiert.
bei mir soll zweiteres geschehen, damit ich zunächst mal aus den gedankenspiralen rauskommen kann.
meine frage: hat es bei euch auch ein weilchen gedauert, bis ihr euch wirklich fallen lassen konntet?
hattet jemand von euch auch angst, dass es durch die hypnose irgendwie schlimmer werden könnte?
die hypnose ist irgendwie meine hoffnung. ich war letztes jahr 10 wochen stationär in einer psychosomatischen klinik und danach habe ich ein jahr ambulant einmal die woche therapie gehabt.
ich habe zwar mehr verständnis, wieso die panikattacken mich heimsuchen, leider habe ich noch nicht für mich die lösung gefunden...
ich bin leicht verzweifelt. werde aber nicht aufgeben und die nächste woche zu meinem 3. termin bei dem hypnosetherapeuten gehen.
ich freue mich auf antworten. wer will, kann mir auch gerne eine PN schicken.
viele liebe grüße, anna
06.12.2014 15:05 •
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