Hallo zusammen,
ich mache jetzt schon seit einem dreivirtel Jahr eine Verhaltenstherapie.
Die mir schon sehr gut Hilft, aber nun verlangt die Therapeuthin, dass ich das Hyperventilieren üben solle, damit ich mich daran gewöhne.
Aber ich haeb tierische angst davor, da meine erste Angst -Panikattake sehr heftig war und ich dachte ich müsse sterben.
Als ich in der Therpiestunde war und sie sagte ich solle das machen, wurde mir alleine an den Gedanken schon Angst und bange, im warsten Sinne des Wortes.
Nun weiß ich nicht was ich tun soll??
Wenn ich mich weigere weiß ich nicht ob , die Theraputhin dann sagt , dass die Therapie keinen Sinn mehr hat.
Ich hoffe es kann mir jemand von euch helfen oder einen Rat geben.
ich mache jetzt schon seit einem dreivirtel Jahr eine Verhaltenstherapie.
Die mir schon sehr gut Hilft, aber nun verlangt die Therapeuthin, dass ich das Hyperventilieren üben solle, damit ich mich daran gewöhne.
Aber ich haeb tierische angst davor, da meine erste Angst -Panikattake sehr heftig war und ich dachte ich müsse sterben.
Als ich in der Therpiestunde war und sie sagte ich solle das machen, wurde mir alleine an den Gedanken schon Angst und bange, im warsten Sinne des Wortes.
Nun weiß ich nicht was ich tun soll??
Wenn ich mich weigere weiß ich nicht ob , die Theraputhin dann sagt , dass die Therapie keinen Sinn mehr hat.
Ich hoffe es kann mir jemand von euch helfen oder einen Rat geben.
01.04.2010 13:14 • • 03.04.2010 #1
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