Hallo ihr!
Wir haben uns am Sonntag eine süße kleine Hündin geholt. Sie ist total niedlich und wirklich lieb. Kein Bellen, kein Beißen, kein Möbelanknabbern, usw. Mein Mann ist auch hin und weg, und ich hatte mich vorher auch für den Hund entschieden, sogar ein bisschen gefreut. Und dann war sie ein paar Stunden bei uns und ich bekam auf einmal Panik. Richtig schlimm. Auf einmal wurde mir das alles zuviel. Die ganze Verantwortung, ca. 10 Jahre lang ... Nun war der Hund auch als Übung für mich gedacht, nämlich als letzte Instanz vor einem eigenen Kind. (Ich habe schon seit einigen Jahren mit Agoraphobie und Panik zu kämpfen). Nun sagt mir mein Verstand: Eigentlich ist es ja gut, wenn ich SO große Angst habe, denn ich muss sie aushalten lernen und dann wirds mir insgesamt sicher besser gehen, wenn es überstanden ist.
Aber meine Angst-Seite flüstert mir ins Ohr: Vielleicht kannst du das gar nicht aushalten. Vielleicht drehst du durch und landest in ner Klinik.
Ist eigentlich unwahrscheinlich, oder? Ich meine jede Verhaltenstherapie gegen Ängste ist ja eine Konfrontationstherapie. Eigentlich wollte ich bei euch nur mal nachfragen, was ihr denkt. Werde ich mich auf jeden Fall irgendwann dran gewöhnen und die Kleine sogar lieb haben können? Es besteht doch keine Chance, dass das immer schlimmer wird, oder?
Wir haben uns am Sonntag eine süße kleine Hündin geholt. Sie ist total niedlich und wirklich lieb. Kein Bellen, kein Beißen, kein Möbelanknabbern, usw. Mein Mann ist auch hin und weg, und ich hatte mich vorher auch für den Hund entschieden, sogar ein bisschen gefreut. Und dann war sie ein paar Stunden bei uns und ich bekam auf einmal Panik. Richtig schlimm. Auf einmal wurde mir das alles zuviel. Die ganze Verantwortung, ca. 10 Jahre lang ... Nun war der Hund auch als Übung für mich gedacht, nämlich als letzte Instanz vor einem eigenen Kind. (Ich habe schon seit einigen Jahren mit Agoraphobie und Panik zu kämpfen). Nun sagt mir mein Verstand: Eigentlich ist es ja gut, wenn ich SO große Angst habe, denn ich muss sie aushalten lernen und dann wirds mir insgesamt sicher besser gehen, wenn es überstanden ist.
Aber meine Angst-Seite flüstert mir ins Ohr: Vielleicht kannst du das gar nicht aushalten. Vielleicht drehst du durch und landest in ner Klinik.
Ist eigentlich unwahrscheinlich, oder? Ich meine jede Verhaltenstherapie gegen Ängste ist ja eine Konfrontationstherapie. Eigentlich wollte ich bei euch nur mal nachfragen, was ihr denkt. Werde ich mich auf jeden Fall irgendwann dran gewöhnen und die Kleine sogar lieb haben können? Es besteht doch keine Chance, dass das immer schlimmer wird, oder?
23.07.2013 08:43 • • 23.07.2013 #1
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