Hallo liebe Community,
ich bin neu hier, weil ich gerade keinen anderen Weg weiß.
Bei Neurologen und beim Hausarzt würde mir gesagt, dass ich wohl unter meinen Depressionen und Panikattacken leide. Vielleicht kennt das ja jemand und kann mir einen kleinen Rat geben.
Seit ein paar Wochen raubt mir dieses aufschrecken in der Phase zwischen wach sein und schlaf quasi meine ganze Kraft. Hinzu kommt, dass ich dazu auch so ein beklemmendes Gefühl in der Brust habe. Oder eher extrem aufgewühlt. Gestern Nacht ging das nicht mehr weg und hält bis jetzt an. Schmerzen habe ich sonst keine in der Brust. Zudem leide ich seit einem halben Jahr an etwas was sich Spannungskopfschmerz schimpft. Zumindestens vermutet das der Neurologe. Genaueres konnte er nicht feststellen.
Meine Krankheitsgeschichte:
Also alles fing so ungefähr vor 6 Jahren an. Da machten sich meine ersten Panikattacken breit, in Form von Panikattacken in zu engen Räumen mit zu vielen Menschen oder bei neuen Begegnungen. Vor ca. 3 Jahren kam dann die erste richtige Panikattacken. Quasi richtig mit Notaufnahme und Todesangst. Seitdem leide ich unter einer dauerhaften Benommenheit und Schmerzen in der rechten Flanke.
Seitdem wiederholen sich diese Panikattacken so 2 bis 3 mal pro Jahr. Irgendwann kamen Zeit bedingt Schlafprobleme hinzu, wie ein lautes knallen im Kopf. Zudem leide ich unter ständigem Durchfall und das seit 3 Jahren. Fester Stuhlgang kam vielleicht 3 mal vor was für mich eigentlich immer ein Highlight ist.
Als Behandlung habe ich schon einiges durch. Opipramol, Escitalopram und als letztes Paroxetin. Das habe ich eine Weile ausgelassen und das nehme ich jetzt wieder, seitdem die Depressionen wieder zunehmen.
Mich würde gern mal eure Meinung interessieren. Habt Ihr auch die gleichen Schlafprobleme gepaart mit den körperlichen Symptomen? Ich wäre über jeden Rat sehr sehr dankbar.
ich bin neu hier, weil ich gerade keinen anderen Weg weiß.
Bei Neurologen und beim Hausarzt würde mir gesagt, dass ich wohl unter meinen Depressionen und Panikattacken leide. Vielleicht kennt das ja jemand und kann mir einen kleinen Rat geben.
Seit ein paar Wochen raubt mir dieses aufschrecken in der Phase zwischen wach sein und schlaf quasi meine ganze Kraft. Hinzu kommt, dass ich dazu auch so ein beklemmendes Gefühl in der Brust habe. Oder eher extrem aufgewühlt. Gestern Nacht ging das nicht mehr weg und hält bis jetzt an. Schmerzen habe ich sonst keine in der Brust. Zudem leide ich seit einem halben Jahr an etwas was sich Spannungskopfschmerz schimpft. Zumindestens vermutet das der Neurologe. Genaueres konnte er nicht feststellen.
Meine Krankheitsgeschichte:
Also alles fing so ungefähr vor 6 Jahren an. Da machten sich meine ersten Panikattacken breit, in Form von Panikattacken in zu engen Räumen mit zu vielen Menschen oder bei neuen Begegnungen. Vor ca. 3 Jahren kam dann die erste richtige Panikattacken. Quasi richtig mit Notaufnahme und Todesangst. Seitdem leide ich unter einer dauerhaften Benommenheit und Schmerzen in der rechten Flanke.
Seitdem wiederholen sich diese Panikattacken so 2 bis 3 mal pro Jahr. Irgendwann kamen Zeit bedingt Schlafprobleme hinzu, wie ein lautes knallen im Kopf. Zudem leide ich unter ständigem Durchfall und das seit 3 Jahren. Fester Stuhlgang kam vielleicht 3 mal vor was für mich eigentlich immer ein Highlight ist.
Als Behandlung habe ich schon einiges durch. Opipramol, Escitalopram und als letztes Paroxetin. Das habe ich eine Weile ausgelassen und das nehme ich jetzt wieder, seitdem die Depressionen wieder zunehmen.
Mich würde gern mal eure Meinung interessieren. Habt Ihr auch die gleichen Schlafprobleme gepaart mit den körperlichen Symptomen? Ich wäre über jeden Rat sehr sehr dankbar.
27.08.2019 11:57 • • 28.08.2019 #1
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