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Oh und dann auch noch Geburtstag, alles Gute für deine maus zum 1. Burzeltag!
Privat habe ich auch nicht wirklich jemanden, mein Mann möchte mich gerne verstehen aber ich glaube er ist damit restlos überfordert der arme Kerl

ich denke hier kennt das echt jeder....
wie oft hab ich aus heiterem himmel angst vor einem herzinfarkt.... oder vor einem schlaganfall.... dann kribbelt es auf der kopfhaut wie verrückt und ich krieg herzklopfen und schweißausbrüche...

vielleicht solltest du dir vom arzt eine therapie verschreiben lassen?

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Hirntumor - jeden Monat in die Röhre / CRT

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Bin jetzt schon seit 2010 in Behandlung. Ja aber das sie heut geb. Hat hat mich ein bissel aufgebaut. Aber nu ist es wieder schlimm probier mir ja gut zu zu reden aber geht nicht und das ist das.

Ich hatte auchvschon panik wegen herz hatte wohl schon alles

Zitat von lilumaus0627:
Viel verstehen das ne wie es ist so zu leben.
Doch. Und genau darum sage ich dir ja das, was ich gesagt hab. Vor 1 Jahr CT wegen Angst vor Hirntumor, dann ne Weile beruhigt und nun geht es wieder los. Klar, CT ist 1 Jahr her und man könnte ja mal nachsehen, ob da nicht doch ein Tumor neu entstanden ist. Und so geht es immer weiter?

Du musst weg davon, weg von Arztbesuchen und denk nicht mal an CT und so Sachen.

Du musst begreifen, es geht nicht nur darum, nicht nur um Hirntumor. Ja, es ist die Angst vor dem Tod. Du willst vom CT nicht wissen, einen Tumor zu haben, sondern du willst sehen, eben keinen zu haben. Das nützt dir aber alles nichts, weil es deine Angst nicht besiegt, deinen Umgang mit dem Tod nicht ändert. Und wenn es heute laut CT kein Hirntumor ist, dann nächste Woche ein Herzinfarkt oder in 3 Monaten Bauchspeicheldrüsen-Krebs etc.

Ja, es ist nicht leicht und das wissen fast alle hier, aber dein Weg wird nur Psychotherapie sein, Psychologe, Psychiater, vielleicht Medikament, aber nicht ständig von Arzt zu Arzt rennen, von CT zu CT und jede Woche was anderes haben.

Bei mir gibts Zeiten, die sind schlechter und dann Zeiten, da gehts mir richtig gut....

ich würd dir echt gern helfen und dir deine Angst nehmen.... ich hoffe, du schaffst es irgendwie, dich ab zu lenken

@crazy
Problem erkannt ! Werde Experte in den Dingen, die dir am meisten Angst machen, hat mein Psychologe immer gesagt.

Ich hoffe es. Ja das stimmt. Aber einfach wird das alles nicht. Es ist so schlimm. Immer der gedamke was ist wenn. Klar kann es passieren aber nicht heut morgn oder so. Ich will meine Kinder aufwachsen sehm

Mein psycholge kann auch ne mehr .it mir arbeiten. Er meinte ich wäre ein schwieriger fall. Und ohne tabletten würde das ne gehn
. Aber wenn ich die nehm hab ich wo keine angst mehr vor Krebs

das kommt mir alles sehr bekannt vor...seit 2 Wochen werde ich meine Angst vor einem Hirntumor nicht mehr los
Schwindelsymptome,ab und zu Druck auf den Schläfen und nun auch noch Schmerzen rechter Kiefer(dass ich ständig auf den Lippen rumkaue vor Nervosität und dabei den Kiefer in einer Tour verschiebe lasse ich natürlich unter den Tisch fallen,denn es kann ja nur was Schlimmes sein...knirsche außerdem mit den Zähnen laut meinem Freund u mein Kiefer knackt immer beim Essen)
Bin nä Woche bestimmt wieder bei meiner Hausärztin:-(
Versuch dich zu beruhigen,bei dir wurde doch diagnosetechnisch schon sehr viel abgeklärt.
Schöne Ostern euch

Ich habe in der Forensuche mal nach Hirntumor geschaut und bin auf diesen Thread gelandet.
Mir kommt das auch alles sehr bekannt vor. Momentan habe ich auch wahnsinnige Angst, einen Hirntumor zu haben. Ich war erst am Mittwoch bei meinem Hausarzt, hat die Organe abgetastet, Schilddrüse untersucht, Herz abgehorcht, EKG gemacht und und und. Ich bin gesund. Kaum war ich aus der Praxis raus, hätte ich vor Freude schreien können, so erleichtert war ich, dass ich einfach nur gesund bin. Dann fiel mir ein, dass ich ganz vergessen habe, meine Kopfschmerzen zu erwähnen. Seit dem mir eingefallen ist, dass ich ihn vergessen habe zu fragen, habe ich immer dieses Ziehen rechts im Hinterkopf. Ich könnte mich ständig darauf konzentrieren. Sobald ich daran denke, fängt auch das Kribbeln an, mir wird übel und ich fühle mich bestätigt, dass ich wohl doch was Schlimmes haben muss. Natürlich ist es gleich ein Hirntumor..... Ich war auch so doof und habe nach Symptomen für einen Hirntumor gesucht und fühlte mich bestätigt.
Dabei habe ich seit einigen Tagen ein Ziehen in der Schulter und konnte vor zwei Tagen kaum aufstehen, weil es so weh tat. Dass das einfach nur zusammen hängt und die Nacken- und Schulterschmerzen bis in den Kopf strahlen, ignoriere ich natürlich. Wäre auch zu einfach und zu naheliegend. Ich drehe und wende mich auch immer so, damit ich das auch immer schön spüre und mich weiter hineinsteigern kann. Es ist echt schlimm und ich habe leider noch kein Rezept für mich gefunden, wie ich das abschalten soll. Immerhin schaffe ich es mittlerweile, nicht mehr stundenlang zu googlen, wobei ich es eben noch nicht ganz sein lassen kann.
Am liebsten würde ich jetzt euch auch gern fragen, ob ich nicht doch ein Hirntumor haben könnte oder was anderes furchtbar schlimmes?! Aber ich versuche mich am Riemen zu reißen, dass ich nicht immer die Rückversicherung suche, dass alles mit mir in Ordnung ist und ich nur wieder meine hypochondrische Phase habe
Aber es ist eben doch manchmal echt schwer zu akzeptieren - auch wenn der Arzt sagt, alles sei in Ordnung. Er könnte sich schließlich auch irren

also nur mal so: hirntumor ist 1. sehr selten 2. symptome sind eben nicht schwindel und kopfschmerzen, sondern lähmungen und ausfälle in sprache z.b. ---DU HAST KEINEN und übelkeit kommt wirklich von der angst, druck im kopf kommt vom nacken, der total in der angst verspannt ist( habe ich auch) ---habe mich ebenfalls totgegoogelt mit dem blöden blutdruck und der ewigen messerei.....kann dich aber gut verstehen, wir angsthasis müssen zusammenhalten und sollten auch mal über uns schmunzeln dürfen, denn wie sagte meine hausärztin neulich( ich besuche sie dauernd,ist im haus,lol) : meine gesündeste und einzigste privatpatientin...lach....das hielt dann so für einen tag mit der gesundheit,lol....also umarm dich mal

Ja, das habe ich natürlich auch ergoogelt, dass ein Hirntumor sehr selten ist. Ich glaube, auf 10.000 Einwohner kommt gerade mal einer, der daran erkrankt. Andere Krankheiten sind da natürlich viel häufiger. Aber als Angsthase macht man sich da echt verrückt. Oh ja, das mit dem Blutdruckmessen kenne ich auch! Einmal macht der Hausarzt die unbedachte Bemerkung, dass mein Blutdruck etwas hoch ist. Er hat noch dazu gesagt, dass es wahrscheinlich kommt, dass ich immer so hypernervös und aufgeregt bin. Letzteres habe ich natürlich überhört und nur gehört, dass ich einen erhöhten Blutdruck habe. Und was war? ich habe wie eine Blöde gemessen, mehrfach hintereinander. Keine Ahnung auf was ich da gewartet habe.
Mein Hausarzt meinte mal zu mir, um meine Blutwerte würden mich sicherlich viele beneiden. Tja, das ist dann leider nur eine momentane Beruhigung und man findet doch immer wieder etwas Neues. Dieses Mal ist es der Hirntumor. Davor war es ein Bandscheibenvorfall, abgeklemmte Nerven und sonstwas....

Ja das ist selten ich hab aber ein gen defekt wo das gehauft auftritt. Wenn das weiter so geht mit den ganzen sachen die uch hab werd ich nur 30. Da sterb ich an nervenscheidtumor oder speiseröhre krebs die Ärzte lassen sich immer so viel zeit.

Ich kann deine Angst verstehen, ich habe ja auch ständig Sorge, ich könnte eine schlimme Krankheit haben. Du musst aber dennoch anfangen darauf zu vertrauen was die Ärzte dir sagen. Ich glaube nicht, dass die Ärzte sich so viel Zeit lassen würden, wenn wirklich akuter Behandlungsbedarf besteht. Da musst du etwas mehr Vertrauen fassen.

Zitat von lilumaus0627:
Sowas geht doch schnell hört man doch immer wieder


Oder du machst es wie eines dieser Menschenkinder. Herzversagen, Gehirnversagen, vorm Bus laufen, vom Bus überfahren werden, vom Bus erfasst werden, unterm Bus liegen bevor er losfährt.


Diese Fälle sind tatsächlich passiert und von mir kopiert:

Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

Ein Mann, der seine Schrotflinie am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

Stefan Macko. 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark Alk. auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim Abheben löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

Garry Hoy. 39. Rechtsanwalt: er warf sich gegen die Scheibe im 24.Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin: wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt, seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Er wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

Gregory David Pryor 19: wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

Matthew David Hubal: starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, dass Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und dass er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er sass.

Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim Elektrofischen getötet: Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoss einsetzte. Der andere liess das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.

Santiago Alverado, 24: starb in Lompoc, Kalifornieren, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

Ein 49jähriger Börsenmakler aus San Franzisco starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe übersah. Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

Ein 41 jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm liefen Wasser eines Strassengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen. Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.

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Dr. Reinhard Pichler
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