Mich würde interessieren, wie Eure Meinung/ Erfahrungen/Gedanken zu folgendem sind:
Irgendwann nach langer Arztodysee und in meinem Fall auch Verhaltenstherapie ist man an dem Punkt angelangt wo man nicht mehr so große Angst vor all den Symptomen, die eine Angststörung so mit sich bringt, hat.
Auch wenn sie einen immer und immer wieder überfallen, kann (oder versucht man zumindest) sie anzunehmen, zuzulassen und als Teil von einem zu akzeptieren.
Ich leide hauptsächlich unter Schwindel und weiss nach langer langer Zeit sicher, egal in welchen Situationen, das ich körperlich gesund bin.
Die Angst ernsthaft krank zu sein, oder das das Leben in Gefahr ist, ist so gut wie weg.
Mit was ich aber nicht klar komme ist nun die Tatsache, das ich so schwach bin.
Das der Körper mit Symptomen reagiert, die Gesunde doch auch einstecken können.
Stress gehört doch nunmal mehr mal weniger mit zum Leben.
Ich schäme mich bei einem Panikanfall weniger davor umzukippen und lasse es auch zu. Konfrontiere mich mit diesen Situationen. Aber oft auch rette ich mich aus der Situation. Nicht weil ich Angst habe das etwas schreckliches passieren könnte. Da bin ich durch, und es ist mit fast egal, was die Leute denken würden. Ich spiele den schlimmsten Fall immer in Gedanken zu Ende. Das hilft unheimlich (Als Tip für Euch, probiert es aus...)
Aber damit klar zu kommen, das es nichts körperliches sondern nur psychosomatisch ist, finde ich leider noch viel schlimmer. (Nicht falsch verstehen, natürlich bin ich dankbar körperlich gesund zu sein).
Wie geht ihr damit um, zu akzeptieren, das wir doch zu empfindlich sind?
Irgendwann nach langer Arztodysee und in meinem Fall auch Verhaltenstherapie ist man an dem Punkt angelangt wo man nicht mehr so große Angst vor all den Symptomen, die eine Angststörung so mit sich bringt, hat.
Auch wenn sie einen immer und immer wieder überfallen, kann (oder versucht man zumindest) sie anzunehmen, zuzulassen und als Teil von einem zu akzeptieren.
Ich leide hauptsächlich unter Schwindel und weiss nach langer langer Zeit sicher, egal in welchen Situationen, das ich körperlich gesund bin.
Die Angst ernsthaft krank zu sein, oder das das Leben in Gefahr ist, ist so gut wie weg.
Mit was ich aber nicht klar komme ist nun die Tatsache, das ich so schwach bin.
Das der Körper mit Symptomen reagiert, die Gesunde doch auch einstecken können.
Stress gehört doch nunmal mehr mal weniger mit zum Leben.
Ich schäme mich bei einem Panikanfall weniger davor umzukippen und lasse es auch zu. Konfrontiere mich mit diesen Situationen. Aber oft auch rette ich mich aus der Situation. Nicht weil ich Angst habe das etwas schreckliches passieren könnte. Da bin ich durch, und es ist mit fast egal, was die Leute denken würden. Ich spiele den schlimmsten Fall immer in Gedanken zu Ende. Das hilft unheimlich (Als Tip für Euch, probiert es aus...)
Aber damit klar zu kommen, das es nichts körperliches sondern nur psychosomatisch ist, finde ich leider noch viel schlimmer. (Nicht falsch verstehen, natürlich bin ich dankbar körperlich gesund zu sein).
Wie geht ihr damit um, zu akzeptieren, das wir doch zu empfindlich sind?
04.12.2012 09:08 • • 04.12.2012 #1
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