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Huhu.
Ich nehme seit Juli Antidepressiva gegen meine Angststörung. Gestartet mit 5mg hab ich nach 2 Wochen auf 10mg erhöht und als sich die Medikamente langsam eingepegelt haben, ging es mir auch deutlich besser. Leider nicht lange, jetzt rutsche ich wieder in meine Ängste ab. Zwar habe ich keine Panikattacken mehr, oder nur kurz und selten, dafür einfach konstant Angst und bin Nervosität. Sollte ich nochmal erhöhen oder ist das auch schon alles an Wirkung? Ich bin mir nämlich nicht sicher ob ich lieber richtige Panikattacken habe als den ganzen Tag dieses ungute Gefühl und diese Nervosität. wäre um Rat und Erfahrungen dankbar. Ich nehme übrigens Escitalopram

14.11.2022 17:38 • 15.11.2022 #1


6 Antworten ↓


Das muss jeder selbst wissen ob es ihm hilft oder nicht ich mein das merkt man doch oder nicht? Viel bedenklicher ist das du 22 Beiträge hast aber 12 Themen wieso machst du den für jede wenn noch so banale Frage sofort ein neues Thema auf? Bist ein typischer Ängstler der nur nach bestätigung sucht damit er sich beruhigen kann.

Ich wünsche dir alles gute und hoffe du findest wonach du suchst. Einen richtigen Rat kann dir niemand geben weil es bei jedem anders wirkt sry.

A


Hilft ein Antidepressiva nun wirklich?

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Wahrscheinlich weil ich hier nicht so aktiv bin und das System nicht ganz verstehe. Mir wird von Leuten erzählt dass ich mit den Antidepressiva wieder relativ wenig Angst verspüren soll und manche erklären mir, dass die Wirkung super subtil ist. Aus diesem Grund Frage ich. Aber danke.

Hallo leider selber schon länger an
Einer Angstörung 10 mg halte ich
Persönlich nicht für viel aber jeder
Reagiert anders ich würde das
Aufjedenfall nochmal absprechen
Mit denn behandelnden arzt und
Der kann besser entscheiden über die
Dosierung usw welches medi nimmst du?

@Wofo Escitalopram

Zitat von uswusw:
@Wofo Escitalopram


Das ist gut bei angstörung bespreche
Das nochmal am besten

LG

Zitat von uswusw:
@Wofo Escitalopram

10mg ist nur die halbe erlaubte Dosis. Wenn das nicht reicht, kann sie erhöht werden.





Dr. Christina Wiesemann
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