Guten Abend,
ich freue mich über jeden Rat.
Zu meiner Situation: Ich hatte vor 5 Jahren Panikattacken eine Angststörung. Das war nach einem halben Jahr damals vollständig weg und kam auch nicht mehr wieder.
Nach c.a einem Jahr habe ich dann Symptome wie Energielosigkeit, sehr schnelle Erschöpfung, Verspannungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Herzrasen bekommen. Habe versucht mit Sport, Atmung und Baldrian das Gleichgewicht herzustellen, was auch anfänglich gelungen ist.
Leider hat das Baldrian nach einer Zeit nicht mehr gewirkt, der Sport hat mich auch nicht mehr so entspannt wie vorher und ich hatte langsam das Gefühl, dass es mir immer schwieriger fällt zu entspannen. Hatte das Gefühl ich befinde mich die ganze Zeit im Fight Modus. Im Grunde dauerhaftes Hyperarousal/Überregbarkeit der Nerven.
Genau vor einem Jahr habe ich angefangen mit Medis. Escitalopram, Opipramol, Mirzipatin, Seratralin, Pregabalin und Quepitian. Nichts hat geholfen, manche haben es noch schlimmer gemacht.
Jetzt bin ich hier ein Jahr später und kriege es gar nicht mehr auf die Reihe zu entspannen, geschweige den meinen Alltag zu meistern, weil ich total erschöpft und kraftlos bin, da das Gehirn, die ganze Energie dafür aufwendet, sich für den Kampf bereit zu machen. War bei etlichen Neurologen und Psychiatern, aber niemand kann mir so wirklich sagen, was ich tun kann um dieses Hyperarousal zu senken. Es fühlt sich so an, als bin ich 24 Stunden am Tag in diesem überaktiven Zustand bzw. das Gehirn schafft es nicht mehr, ein Gleichgewicht zwischen Sympatikus und Parasympatikus herzustellen.
Würde mich über Rat freuen.
Grüße
ich freue mich über jeden Rat.
Zu meiner Situation: Ich hatte vor 5 Jahren Panikattacken eine Angststörung. Das war nach einem halben Jahr damals vollständig weg und kam auch nicht mehr wieder.
Nach c.a einem Jahr habe ich dann Symptome wie Energielosigkeit, sehr schnelle Erschöpfung, Verspannungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Herzrasen bekommen. Habe versucht mit Sport, Atmung und Baldrian das Gleichgewicht herzustellen, was auch anfänglich gelungen ist.
Leider hat das Baldrian nach einer Zeit nicht mehr gewirkt, der Sport hat mich auch nicht mehr so entspannt wie vorher und ich hatte langsam das Gefühl, dass es mir immer schwieriger fällt zu entspannen. Hatte das Gefühl ich befinde mich die ganze Zeit im Fight Modus. Im Grunde dauerhaftes Hyperarousal/Überregbarkeit der Nerven.
Genau vor einem Jahr habe ich angefangen mit Medis. Escitalopram, Opipramol, Mirzipatin, Seratralin, Pregabalin und Quepitian. Nichts hat geholfen, manche haben es noch schlimmer gemacht.
Jetzt bin ich hier ein Jahr später und kriege es gar nicht mehr auf die Reihe zu entspannen, geschweige den meinen Alltag zu meistern, weil ich total erschöpft und kraftlos bin, da das Gehirn, die ganze Energie dafür aufwendet, sich für den Kampf bereit zu machen. War bei etlichen Neurologen und Psychiatern, aber niemand kann mir so wirklich sagen, was ich tun kann um dieses Hyperarousal zu senken. Es fühlt sich so an, als bin ich 24 Stunden am Tag in diesem überaktiven Zustand bzw. das Gehirn schafft es nicht mehr, ein Gleichgewicht zwischen Sympatikus und Parasympatikus herzustellen.
Würde mich über Rat freuen.
Grüße
13.01.2023 22:08 • • 13.01.2023 #1
2 Antworten ↓