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[/quote]Es fühlt sich eher so an als Käme das vom Herzen [/quote]

Schau mal mein Update, weiter oben.

Zitat von Trillo:
Das kenne ich und hatte das auch mal eine Zeit lang. Bei mir half, den Bauch mal zu entspannen (meistens ist er durch die Anspannung eingezogen) und mal ein bisschen wippen. Fast jedes mal musste ich dann etwas aufstoßen - nicht direkt es dauert so ca. 5 Minuten. Dann war die Spannung raus. Ich übte das eine weile und dieses Zucken im Oberbauch ging weg.Hier im Forum gibt es ein paar Threads die das beschreiben. Einer löst auch das Problem, indem er keine Chips und Cola also blähende sachen mehr isst und trinkt.Bei der Suche nach Zucken im Oberbauch findest du ganz viel.Update:Was mir die Angst vor dem Zucken genommen hat, waren eben die schon beschriebenen Untersuchungen beim Kardiologen und, dass ausnahmslos alle, die das gleiche Symptom beschreiben, keine Auffälligkeiten am Herzen bei einer Kardiologischen Untersuchung feststellen konnten. Und alle dachten es wäre das Herz. Auch Langzeit-EKG zeigt keine Auffälligkeiten am Herz. Würde aber immer empfehlen, das bei sich kurz checken zu lassen, um auch beruhigt schlafen zu können


Danke aber bei mir sind das extrasystolen

A


Hilfe-Thread bei Panikattacken

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Im übrigen muss ich aber sagen dass mir das herzrasen nur eine kurze Zeit Angst gemacht hat ,also nie so wirklich .

Zitat von july1986:
Im übrigen muss ich aber sagen dass mir das herzrasen nur eine kurze Zeit Angst gemacht hat ,also nie so wirklich .


Mich machen nur diese Stolperer fertig

Zitat von chsrsen:
Mich machen nur diese Stolperer fertig


Da hab ich nur Angst wenn ich die ganz stark hab sprich mehrere hintereinander oder ganz viele dauernd halt .

Aber oft hilft dann weniger koffeein oder halt Magnesium .
Trinke aktuell kein Koffein ohnehin nicht mehr

Habe es so in 1-5 Tages Abständen

Zitat von chsrsen:
Habe es so in 1-5 Tages Abständen


Probier doch mal Magnesium vielleicht hilft dir das ja .

Zitat von july1986:
Probier doch mal Magnesium vielleicht hilft dir das ja .

Wie oft hast du die stolperer?

Zitat von chsrsen:
Wie oft hast du die stolperer?


Ne zeitlang täglich , sonst eher sporadisch , inzwischen länger nicht mehr ,aber meist kaum spreche ich das aus geht es wieder los lach

Seitdem Ich weiß, dass mir als Akutfall in der Klinik nicht geholfen werden kann, gebe ich mich komplett der Angst hin.
Wieso kämpfe ich nicht? Ich bin hoffnungslos. Bin überzeugt ich schaffe es nicht mir selbst zu helfen. Bin überzeugt ich brauche intensive Therapie aber wie soll ich die 5 Monate bis dahin überstehen?
Jeden Morgen das selbe aber trotzdem Jeden Morgen die gleiche Angst. Der einzige Lerneffekt der einsetzt ist der, dass es oft sogar noch schlimmer geht als die Tage zuvor.
Immer wieder die Überzeugung ich bin meinem Körper, den Symptomen ausgeliefert.
Werde wach und in dem Moment schon klatschnass und Herzrasen.
1. Implus lautet atmen und beruhigen
2. Impuls mal durch die Wohnung laufen
3. Impuls singen, zählen, rechnen

Beobachten...wird nicht besser sofort steigende Angst, dass ich es nicht kontrollieren kann...willkommen im dicken Angstkreislauf/Panikattacke

Nach dem Text sind mir sofort die Augen zugefallen und umgehend wieder starkes Herzrasen und Übelkeit, so als verbietet mir mein Körper Entspannung.
Sobald ich aktiv nicht mehr gegensteuern kann da ich z.b einschlafe, peischt die Angst hoch

Es wird schwierig, dir selbst zu helfen, wenn du beschlossen hast, dass nur andere dich retten können.

Du setzt in allen Bereichen auf Fremdhilfe: Lebensunterhalt, Kindererziehung, Mobilität - auch alleine Sein geht nicht gut. Deine Herzdiagnose ist Begründung gegen jegliche Aktivität, obwohl sie das faktisch nicht ist.

Du hast die Verantwortung für dein Leben komplett abgegeben. Andere sollen richten, was im Argen liegt.

Mich wundert nicht, dass es dich verzweifeln lässt, wenn andere diesen Job nicht übernehmen. Und ich bezweifle, dass dir die Therapie helfen wird, wenn du nicht vorher schon anfängst, endlich wieder für dich selbst zu sorgen.

Du bist kein kaputtes Uhrwerk, das irgendwer in der Therapie reparieren kann. Dennoch setzt du all deine Erwartungen genau darauf. Was soll sich aber denn in fünf Monaten ändern, wenn du nichts an dir selbst veränderst?

Es hat vermutlich gute Gründe gegeben, warum du angefangen hast, dich zu verweigern. Inzwischen sind diese aber hinfällig. Wenn du dein Leben zurückhaben willst, musst du aufhören, andere zu benutzen.

Fang damit an, dich aus der erlernten Hilflosigkeit herauszubewegen. Bring dein Kind allein in die Kita und hole es ab. Geh allein einkaufen. Geh jeden Tag mit deinem Kind raus. Es ist dein verdammter Job als Mutter, also versteck dich nicht hinter anderen.

Man wird dich auch in 5 Monaten nicht reparieren, sondern bestenfalls die Anwendung von Werkzeugen erneut erklären. Von Werkzeugen, die du längst kennst. So lange du aber ihre Benutzung verweigerst, bleibt alles, wie es ist.

Zitat von Calima:
Es wird schwierig, dir selbst zu helfen, wenn du beschlossen hast, dass nur andere dich retten können.Du setzt in allen Bereichen auf Fremdhilfe: Lebensunterhalt, Kindererziehung, Mobilität - auch alleine Sein geht nicht gut. Deine Herzdiagnose ist Begründung gegen jegliche Aktivität, obwohl sie das faktisch nicht ist.Du hast die Verantwortung für dein Leben komplett abgegeben. Andere sollen richten, was im Argen liegt.Mich wundert nicht, dass es dich verzweifeln lässt, wenn andere diesen Job nicht übernehmen. Und ich bezweifle, dass dir die Therapie helfen wird, wenn du nicht vorher schon anfängst, ...

Ich verweigere nicht aktiv. Ja in mir herrscht großer Widerstand und ich möchte dich am liebsten anschreien weil du so gemein zu mir bist.
Ich weiß das du Recht hast, das könnten die Worte meines alten ich von vor 3 Jahren sein.
Genau da liegt auch mein Problem. Damals hätte ich mein jetziges Verhalten niemals akzeptiert, ich hab mich selbst immer angetrieben egal wie schlecht es mir ging...nu bin ich da wo ich bin.
Ich wünsche mir Verständnis, Liebe, Zuwendung...all das was ich mir selbst nie gegeben habe weil ich nur im machen Modus war.
Mein inneres Kind schreit nach Geborgenheit und Sicherheit und was soll ich stattdessen jetzt machen? Genau, mich wieder quälen, machen und tun.
Ich weiß, dass nur dadurch die Chance besteht wieder ins Leben zurück zu finden aber ich will gehalten und beschützt werden, nicht täglich allein mit den Angstdämonen kämpfen müssen und mir dann auch noch anhören, dass ich selbst schuld und eine Versagerin als Mutter bin.
Ich weiß du hast in den meisten Punkten Recht aber das macht es gerade für mich noch schwieriger mich zurück zu kämpfen.

Zitat von rotezora2k:
Genau, mich wieder quälen, machen und tun.



Wenn du nichts tust und dich dem sozusagen hingibst, wie du es die ganze Zeit machst und dich täglich massiv damit beschäftigst, wird es doch auch nicht besser und es quält dich wahnsinnig.
Also kannst du auch aktiv an dir arbeiten und es erstmal so akzeptieren, dich nicht so massiv dagegen wehren und kämpfen, das funktioniert nicht.
Nimm es als gegeben hin und arbeite an dir, ich muss @Calima recht geben, die Heilung von außen wirst du nicht erhalten und neues wahrscheinlich auch nicht erfahren.
Ich war 4 mal in der Klinik und was hat es gebracht nicht mehr und nicht weniger, wenn man nicht selbst anfängt und das habe ich viel zu lange ganz genau so gemacht wie du.
Du musst deinen Weg gehen.
Ich habe auch massive Schwierigkeiten glaub mir, alleine gestern war wieder der horror für mich.
Da habe ich auch wieder Fehler gemacht, das wird auch immer wieder passieren, nur lass ich mich nicht wieder von meinem Weg abbringen.

Zitat von rotezora2k:
Ich verweigere nicht aktiv. Ja in mir herrscht großer Widerstand und ich möchte dich am liebsten anschreien weil du so gemein zu mir bist.Ich weiß das du Recht hast, das könnten die Worte meines alten ich von vor 3 Jahren sein.Genau da liegt auch mein Problem. Damals hätte ich mein jetziges Verhalten niemals akzeptiert, ich hab mich selbst immer angetrieben egal wie schlecht es mir ging...nu bin ich da wo ich bin. Ich wünsche mir Verständnis, Liebe, Zuwendung...all das was ich mir selbst nie gegeben habe weil ich nur im machen Modus war.Mein inneres Kind schreit nach Geborgenheit und Sicherheit und was soll ich stattdessen jetzt machen? Genau, mich wieder quälen, machen und tun. Ich weiß, dass nur dadurch die Chance besteht wieder ins Leben zurück zu finden aber ich will gehalten und beschützt werden, nicht täglich allein mit den Angstdämonen kämpfen müssen und mir dann auch noch anhören, dass ich selbst schuld und eine Versagerin als Mutter bin.Ich weiß du hast in den meisten Punkten Recht aber das macht es gerade für mich noch schwieriger mich zurück zu kämpfen.


Ich verstehe dich so sehr, ich denke alle hier.
Ich bin auch kurz davor zu sagen ich kann nicht mehr. Bin Gefühls los bin auch aufgewacht mit Adrenalinschüben etc. Es ist wirklich ein Krieg gegen dich selber. Aber wir müssen in Gewinnen ! Für uns und für keinen anderen. Wir müssen uns selber in den Arm nehmen und das innerliches Kind beruhigen. Wir haben kein Urvertrauen erfahren wie sollen wir jetzt vertrauen...,
Irgendwie muss es ein Ausweg geben. Auch wir finden ihn. Ich weine jetzt auch ganz doll und sehe mein Kindern beim schlafen zu und denke für Euch schaffe ich es.

Zitat von chsrsen:
Es ist wirklich ein Krieg gegen dich selber.


Es ist kein Krieg, so darfst du es nicht sehen, du kannst nicht gegen dich selbst kämpfen, da wird es keinen Sieger geben.
Akzeptiere das was dein Körper macht, er führt im Unterbewusstsein das aus was du in dir verankert hast.
Gib ihm nicht die Schuld, er funktioniert einwandfrei.
Denke um, sei geduldig mit dir, du kannst es lernen. Gib dir Mitgefühl, und ja nimm dein inneres Kind in den Arm und zeig ihm, dass du in der Lage dazu bist auf euch beide aufzupassen. Du bist jetzt erwachsen und musst dich nicht mehr fürchten.

Zitat von rotezora2k:
Mein inneres Kind schreit nach Geborgenheit und Sicherheit

Und wonach schreit dein eigenes Kind? Wer hält und beschützt es? Wer zeigt ihm, dass die Welt ein wunderbarer Ort voller Abenteuer ist, der entdeckt werden will? Du hast Verantwortung, ob dir das gefällt oder nicht.

Du bist nicht mehr klein und du kannst diese Zeit auch nicht zurückholen. Indem du die Menschen in deinem Umfeld dazu bringst, dich zu schonen und zu schützen, wirst du das Gefühl, das du ersehnst, nicht herbei zwingen können. Es gelingt nicht, weil es nicht gelingen kann.

Du zwingst alle Menschen in deinem Umfeld unter dein Bedürfnis nach Schutz und liebevoller Zuwendung. Und je weniger das funktioniert, desto bockiger und panischer machst du damit weiter.

Erzwungene Zuwendung fühlt sich aber niemals gut und richtig an. Und deswegen erhältst du keine Zufriedenheit, keine Sicherheit und kein Glück, egal wie massiv du das einforderst.
Selbstliebe ist etwas, was man sich nur selbst geben kann. Man kann sie durch nichts ersetzen. Gleichzeitig kann man Liebe von anderen nicht erzwingen. Man kann aber das Geschenk dieser Liebe verspielen, wenn man sie missbraucht.

Du formulierst sehr treffend, dass du nicht bereit bist, Dinge zu verändern, obwohl dir klar ist, dass dies der Weg wäre. Letzten Endes ist damit aber alles gesagt.
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Leute ich stecke auch gerade so tief drin. Es beginnt schon wieder diese Schwere auf dem Brustkorb. Leere, Angst etc.
Ich weine nur wenn man mich anschaut

Diese schrecklichen Gedanken. Nur über meinen Tod. Es ist ganz Furchtbar !

Ich weiß garnicht ob man hier so oft nerven kann. Ich möchte nie einen belasten auch nie meine Freunde etc.

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