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Hi Badman,
herzlich Willkommen .
Das zu viel in sich hineinhorchen kann einen ganz schön zu setzen . Ich kenn das auch von mir. Versuche mir dieses aber abzugewöhnen, weil ich dann nämlich in Panik gerate. Vor ein Paar Monaten war es ganz schlimm bei mir, wenn ich abends im Bett lag. Hab mich schon bevor ich ins Bett ging, mich mit meinen Gedanken bekloppt gemacht, konnte kaum noch schlafen. Dann hab ich mir gesagt halt STOPP , so nicht. Hab dann versucht es auszublenden. Ich habe es jetzt auch noch ab und zu aber dann sag ich mir wieder STOPP, und versuche mir etwas anders vorzustellen.

Versuche dich nicht immer so hinein zu steigern, nimm dir ein Buch und lies etwas, das bringt dich auf andere Gedanken.
Versuche Atemübungen, einmal ein, drei mal aus. Also immer länger ausatmen wie du einatmest, aber nicht zu lange. Und nicht die Luft anhalten das kann ich nämlich immer ganz gut . Fließend ein und ausatmen. Achte auf deine Atmung. Einatmen kannst du immer du musst auch darauf achten das du ausatmest.

Hi nanetou

Der letzte Absatz ist wichtig, wie ich heute bemerkt habe.
Bin ja krank derzeit und wollte nur schnell schauen, ob ich was auf Arbeit verpasst habe an Mails oder so (1. Fehler).
Habe mich direkt wieder aufgeregt und Herzrasen bekommen, als ich bestimmte Dinge mitbekommen haben, die organisatorisch nicht gehen. Warum das immer nur mir auffällt und nicht den Vorgesetzten, verstehe ich immer nicht.
Ich steiger mich dann immer direkt rein und brauche Stunden, um wieder runterzukommen.
Was macht man aber, wenn man bewusst immer und immer wieder mit Dingen konfrontiert wird, die entweder arbeitstechnisch nicht gehen oder organisatorisch nicht gehen? Es kann doch nicht meine Aufgabe sein, immer und immer wieder die Leute darauf hinzuweisen... ?
Ich weiss manchmal echt nicht, was ich machen soll, da einem kaum geholfen wird auf Arbeit. Anderen Job suchen ist bei einer Festanstellung und bald unkündbar einfach zu sagen... aber irgendwann ist es wohl der einzige Ausweg...





Dr. Reinhard Pichler
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