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Hallo an alle.

Das war ein Wochenende! Am Freitag kippte meine beste Freundin um, hat die Antibiotika nicht vertragen und war total neben sich(ihr Sohn hat mich gerufen). Ich dachte das schlimmste (nun sehe ich dieses Bild ständig vor mir, sie am Boden kurz vor der Bewusstlosigkeit), ging ihr dann aber bald besser!. Samstag fühlte ich mich so super gut und dachte echt es ist alles wieder verschwunden. 2 Wochen ohne größere Ängste! Und dann Sonntagnachmittag, penk, war sie wieder da, die Angst.
Auslöser war ein Herzstolpern. Ich habe in den letzten beiden Wochen so gut wie gar nicht mehr über mein Herz nachgedacht, habe auch nicht groß Puls usw gefühlt, hatte es wirklich vergessen. Und dann war es wieder da. Herzrasen, innere Unruhe und ein Gefühl der Leere in meinem Brustkorb, alls wenn da gar nichts mehr drinne wäre.
Ich hatte noch Baldriantabletten Zuhause, aber das hat gar nichts bewirkt.
Ich habe dann etwas in dem Buch gelesen bis ich eingeschlafen bin.
Ich könnte heulen. (was eventuell auch am Wetter liegt )
Ich will das nicht mehr fühlen. Gleichzeitig habe ich keine Lust zum Psychodoc zu gehen und meine Vergangenheit/Kindheit auszubreiten. Da sperrt sich in mir alles. Das will ich einfach nicht. Ich werde richtig neidisch wenn ich hier mal lese das einige um ihre verstorbene Eltern trauern oder Angst vor dessen Tod haben! Das kann ich von mir nicht behaupten, leider. Letzte Woche rief meine Oma an (die hab ich lieb!) und erzählte mir ganz außer sich das der Rettungswagen bei ihr vor der Tür steht und rauf zu ihrer Tochter gegangen ist (die reden auch nicht miteinander, nur das absolut notwenidigste). Ich kann nicht behaupten das ich in dem Moment Angst um meine Mutter hatte. Ich war wohl neugierig was da geschehen ist, aber sonst hatte ich keinerlei Gefühle in mir. Ist das nicht schlimm?
Naja, ist ihr auch nichts passiert, es war ihr neuer Mann (Bandscheibenvorfall). Ich fühle meiner Mutter gegenüber nichts und meinem Vater gegenüber puren hass. Aber da ist wenigstens noch ein Gefühl.
Schreiben ist einfacher als reden.
Mal sehen was der Tag heut bringt.

Sabine

Hallo zusammen!
Bin neu hier. An Sabine: Hab dir ne PN geschrieben.
Ich litt vor rund fünf Jahren an Panikattacken usw. Durch meine Therapie (Gesprächstherapie) bei einer Psychotherapeutin (Ärztin) habe ich die innerhalb von einem Jahr in den Griff bekommen und verarbeitet.

Nun tauchte sie letzen Dezember wieder auf. Was der Auslöser war?
Stress bei der Arbeit, vielleicht mein Partner, der nicht einfach ist und seine Familie.
Ich bin davon überzeugt, dass häufig Menschen von Panikattacken betroffen sind, die sehr sensibel und viel zu sozial sind. Sprich: Die, die zuerst an andere denken, statt an sich.
Bei mir ist das so. Und ich kenne auch andere, die vom Charakter her so sind, auch, wenn man das auf den esten Blick nicht so erkennen kann.

Ich kann allen nur raten, eine Therapie zu machen. Verhaltens- oder Gesprächstherapie.
Und was Medikamente angeht: (das ist meine Meinung).
Wenns geht: Finger weg! Gerade von Medis, die das kranke Herz behandeln. Wacht auf, meine Lieben! Euer/unser Kopf ist falsch gepolt. Nicht unser Herz! Aber das ist nicht schlimm. Das ist eine Art von Sensibilität, die andere Menschen nicht haben. Auch, wenn das ganze sich auf besch... Art und Weise erkenntlich macht. (Herzrasen usw.)

Ich löse momentan meine Angst und Panik dadurch aus, dass ich a) glaube, dass mein Herz zu schnell rast oder b) dass ich glaube, keine Luft mehr zu bekommen. Peng! und schon spielt mein Körper verrückt und ich bekomm ne Attacke. Aber es ist witzig: Es entwickelte sich eine Art Herzneurose daraus. Da ich versuche dem ganzen keine Beachtung zu schenken, sondern stattdessen Vollgas trainieren geh (joggen, Taekwondo) wird es jedes mal ein bisschen besser, auch, wenn ich mal nen Rückfall habe. Nur so kann man sich an die körperlichen Symptome einer Panikattacke wieder gewöhnen. Im Sport schwitzt man, das Herz pumpt ohne Ende, der Atem beschleunigt sich, je nach Anstrengung werden die Knie weich. Aber dadurch, dass man am trainieren ist, lenkt man sich ab...

Was bei mir auch noch witzig ist: Meine erste Panikattacke (die im Dez.) hatte ich nach`m Frühstück. Könnt ihr euch vorstellen, was dann passiert ist? Nach jedem Essen hatte ich dann Herzklopfen, weil ich so fixiert darauf war, dass das Herz ja nach dem Essen schneller schlagen muss. Das war wirklich schrecklich. Weil: Essen sollte man ja schon...

Trotz allem: Kopf hoch an alle! Panikattacken sind nicht das Ende vom Lied, sondern der Anfang zu einem Leben, das mit Sicherheit noch weit mehr zu bieten hat, als das, was wir uns im Moment zugestehen.

Happy day!

A


Herzphobie?

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Hallo an alle die das lesen möchten!

War heute beim Arzt wg meinem Ergebnis vom 24hEKG.
Ergebnis war das mein Puls viel zu hoch ist, aber organisich eben alles gesund. Ich soll nun die Beta-Blocker höher dosieren uns zusätzlich Opipramol einnehmen.
Hat mich irgendwie niedergeschlagen. Traue mich nicht die Beta-Blocker einzunehmen. Was mach ich wenn mein Kreislauf in den Keller geht?
Wünsche allen eine ruhige N8

Sabine

vor der einnahme von betablockern brauchst du keine angst haben,ich nehme sie auch schon 5 jahre(Bisoprolol)und habe keine nebenwirkungen.ich mußte auch damit anfangen weil mein puls zu schnell ansteigt und dadurch auch der blutdruck.lg andrea

Hallo! Bin neu hier und habe eure beiträg gelessen, ich habe schon seid 1 jahr panikattaken, war echt ne miesse zeit ich war vor meiner attake ein lustiger mensch und habe mien körber oft verausgabt, doch dann als ich in der arbeit war (Altersheim) ich eine tasse vom schrank holen wollte wurde mir schwarz vor augen. Ich erschrak richtig und verkrampfte mich bloss nicht umzufallen, ich musste heulen lief im ganzen altersheim rum nur wieder klar zu kommen, und mein herz hämmerte richtig doll gegen die brust ich war der festen überzeugung das mein herz schuld war. Hab mich dann gleich entschuldigen lassen und zum krankenhaus die machten EKG-24STD EKG lunge und alles. War aber alles inordnung naja damit fing alles an, dann kamen nachts herzrassen stolpern wo ich immer nachts mein vater anrief und er mit mir immer ins krankenhaus fuhr. Die angst zu sterben war so gross, insgesammt war ich 4 mal im krankenhaus und ca 20 mal beim artzt und beim kartiologen bei mir ist organisch alles top.Naja meine ärtztin empfiel mir ein pshichologen das machte ich nicht gleich, weil ich schwere deprsionnen hatte und auch der mienung war mir kann sowieso keiner helfen. So verkroch ich mich im meiner wohnung bloss keine auto fahre könnte ja herztot bekommen beim fahren mein freund wohn in paderborn einmal versuchte ich meine angst selber in griff zu bekommen und fuhr selber hien. Autobahn ja klar und beim fahre musste ich die ganze zeit an mein herz denke puls messen und so weiter dann kamm ein anfall mitten auf der autobahn ja das war schrecklich ich krampfen und dachte da ist nichts, ging die wieder weg.Dann habe ich mir doch ein termin von einer pshichologin geholt die ist so nett und rappelt mich immer auf sie sagt grade die leute die herzfobie haben die leben am längsten. Ja das hat mich dann auch beruigt ich bin jetzt ein halbes jahr bei der pshichologin ich hatte sein paar monaten keine attake mehr, wenn sich eine anbahnt stelle ich mir die angst als ein giftzwerg vor der sich gross machen will,
dan stölpe ich im eine käfig über und er bleibt klein hab ich von der psichologin und bei mir hilft es ich lebe wieder in der tag, denke gar nicht mehr grossartig an mein herz puls messen mache ich auch schon lange nicht mehr, das sollte man nicht machen dann kommt die panik 100% oder das warten auf dem nächsten anfall dann kommt sie auch.beta blocker nehme ich auch schon seid halbes jahr nicht mehr wegen dem blutdrck das einzige was ich noch nehme sind amineurin 10mg ganz schwache zum schlafen da das herzrassen immer nachts kamm, ich schlafe schon länger viel besser. Klar wenn ich am rechner sitze und es wird mir kurz schwindelug und da bahnt sich wieder was an steuere ich dagen mit dem gedanke und bleibe ruig ich weiss das es einfacher gesagt als getan,aber ihr schafft das schon, mir hattes auch was gutes getan ich habe durch die herz sache aufgehört zu rauche war 11 jahre rauche und habe von einem tag auf dem anderen aufgehört,denn eins ist sicher das rauchen ist der sichere tot. sorry wenn ich da rechtschreib fehler habe. bye und ihr packt das immer positiv denken es ist schwer wenn das nächste stolpern kommt,ruig bleiben denn es geht wieder weg. Und immer denken da ist nichts ich habe nichts das dürft ihrniemals vergessen und nie auf die panik warten lebt euer leben denn wenn ihr alt seid was hattet ihr denn dann für ein leben mit der angst?.....

Schöne grüsse
Kathrin

Hallo ich habe mal eine Frage, habe auch seit ca. 1 Jahr Herzprobleme. Aber laut Artzt alles in Odrnung. Wollte nur mal wissen ob ihr auch ständig euer Herz spürt. Bzw ob euer Herz stärker schlägt.

grüße

palermo

Hallo Palermo,
ich hatte es am Anfang auch. Ich denke das lag daran das ich mich zu sehr auf meinen Herzschläg konzentriert habe. Als ich es endlich für mich im Kopf klar gemacht habe das ich Herzgesund bin, hat es auch aufgehört. Lieben Gruß Mela

Du hattest auch einen starken Herzschlag?
Da ich ständig wenn ich ans Herz lange mein Puls spüre.
Und ich unbedingt wissen wollte ob das vielleicht doch von einer Herzphobie kommt.
Wie lange dauerte es bis du erfolge gesehen hattest?

Hallo Palermo,
ob es mit einer Herzphobie zu tun hat weiß ich nicht. Ich habe eine Panikstörung und mit Herzproblemen fing es an. Die hatte ich ca. 6 Monate, war bei zwei Kardiologen und hatte ein Dauerabo bei meinem Hausarzt. Ich brauchte auch 100 mal am Tag die Bestätigung das es nichts schlimmes ist und war auch fast täglich beim Arzt. Versuche mal nicht so darauf zu achten. Am schlimmsten war es bei mir wenn ich im Bett lag. Ich hab dann immer den Fernseher angemacht, mich auf die Sendung konzentriert und es wurde besser. Hat dein Arzt denn mal von einer Phobie gesprochen oder einer Angststörung?
Lg Mela

Nich direkt von einer Herzphobie, sonder von somatoforme Störungen. Ich habe auch mal eine ganze Weil nicht mehr probiert dran zu denken. Mir ging s auch besser. Aber dieser starke Herzschlag belastet mich. Wenn ich an mein Herz lange spüre ich richtig wie es schlägt. Und das belastet mich. Ich bekam schon MRT ,Langzeit EKG, Belastung EKG Blutdruck usw. War eigentlich fast alles in Ordnung. Auser das mein HErz viel zu schnell bei Belastung schlägt. Das könnte aber mit sport wieder in Ordnug gebracht werden. (Laut ARtz)

Hallo Palermo,
das hört sich fast an wie bei mir. Ich denke wenn du gut untersucht wurdest und nichts festgestellt worden ist, brauchst du dir keine Sorgen machen. Ich weiß es nervt, stört, macht Angst, usw. . Mein Herz schlägt auch bei Belastung viel zu schnell was aber nur daher kommt, daß ich nicht gerade die Sportskanone bin, rauche und mich wegen der Herzangst auch immer geschont habe, aus Angst umzufallen.
Vielleicht kann eine Therapie ja helfen. Informier dich doch mal bei deinem Hausarzt.
LG MEla

Ja ich habe mal einen Termin bei einen Psycho. gemacht, hast du eigentlich noch andere Symptome?

Hallo,
ja..... ich habe einige Symptome. Schwindel, Ohnmachtsgefühle, Hitze-Kälteschauer, Sehstörungen,....... und das mit dem Herz, was jetzt Gott sei Dank vorbei ist.
Mit dem Termin finde ich eine gute Idee. Vielleicht bringt es dich ja weiter.
LG Mela

Die Sehstörungen würden mich interessieren? Hast du sowas wie Glaskörpertrübungen??

Achja und du hast wirklich keine Beschwerden mehr mit den Herz?

Die Sehstörungenkann ich nicht gut beschreiben, so wie ein Flackerbild und durch Nebel sehen. Mit dem Herz ist alles wieder o.k.
LG Mela

Hallo Ihr

Da bin ich als alter Angsthase wieder, nein diese Gruppe ist für mich neu,aber ich habe mehrere Jahre in der d.e.s.a. gepostet.
Das ist genau mein Thema Herzphobie und ich würde Euch gerne erst mal was über meine Erfahrungen mit der Angst berichten. Das Ganze fing so um 1990 an und hat bis 2001 ganz heftig gedauert. Soll heißen, ich habe mehrere psychosomatische Klinikaufenthalte hinter mich gebracht und war auch jahrelang in einer Selbsthilfegruppe. Vor einem guten Jahr habe ich allerdings alle Aktivitäten die mit Angst und Panik zu tun haben komplett runtergeschraubt. Ich war mehrere Jahre nahezu beschwerdefrei und das liegt daran, daß ich gelernt habe angstvolle Momente zu beherrschen. Eine Achillesferse blieb aber die ganze Zeit über-das Blutdruckmessen.
Ich komme bis heute nicht an meinen Blutdruck heran, trotz Tabletten. Sobald ich fürchten muß, daß eine Blutdruckmessung vorgenommen werden soll, tille ich. Das war bei mir schon mit ganz heftigen Reaktionen verbunden bis hin zum Blitzfieber und Ärzte können mit meinen Blutdruckwerten bis 260/130 nix anfangen-erst ein EKG oder die Sono zeigt dann, das herzmäßig bei mir alles in Ordnung ist-bisher, die Furcht das das nicht immer so bleiben könnte wird täglich größer. Versteht sich von selbst, daß wenn mir die Angst im Nacken sitzt ich auch Verdauungsprobleme habe.
Nun habe ich aber seit meine Angsterkrankung anerkannt wurde, Tabletten, hauptsächlich Blutdrucksenker bekommen und da liegt der Hase im Pfeffer. Betablocker machen nämlich träge und der Stoffwechsel verlangsamt sich, sodaß man sich, um nicht dicker zu werden mehr bewegen müßte. Wer aber sowieso eher Couchpotatoe als Fitnessfreak ist kriegt da mit Sicherheit Probleme. Bei mir ist es so geworden, daß ich im Laufe der Jahre mit meinem Tabletten immer dicker geworden bin. Dummerweise hat das jetzt Auswirkungen gezeigt, seit Juli habe ich Diabetes und jetzt wird der Teufelskreis noch schneller, denn bei Diabetes verstoffwechselt man sowieso schon schlechter und mit Betablockern ist es so, als würde ständig einer auf die Bremse latschen.
Diese Situation hat mich so wütend gemacht, daß ich meiner Ärztin gesagt habe, das ich die Sch... Betablocker (Nebilet) nicht mehr nehmen will. Daraufhin wurde jetzt zu einem Kombipräparat gegriffen, bestehend aus Amlodipin und Valsartan, welches Exforge heißt. Der Betablocker wurde ausgeschlichen und auch mein Angstmedikament, Clomipramin (das mir viele Jahre geholfen hat) wurde auf Citalopram beta geändert. So fühle ich mich momentan wirklich wie neugeboren (klein und elendig). Seit Oktober nehme ich Insulin und habe dadurch in 6 Wochen 10Kg zugelegt, was mich noch wütender macht, denn meine Ärzte sagen damit ihre Diabetes beser wird, müssen sie abnehmen.

Das ist jetzt auch genau mein Dilemma, ich würde gerne abnehmen (wiege z. Zt. 164 kg, und vor einem Jahr etwa 145kg) und habe in diesem Jahr deswegen schon drei mal bei meiner Kasse nachgefragt. Aber obwohl sie die Medikamente für mich nur so raushauen, den konventionellen Weg, über eine Abspeckkur wollen die bisher nicht mitgehen. Zuhause wird das aber nix, weil mich meine Probleme immer wieder einholen.

So und heute Nacht habe ich das erste mal seit vielen Jahren wieder eine heftige Panikattacke gehabt und daraufhin zumindest erst mal wieder in der Form gehandelt, daß ich Kontakt zu einem Angstforum aufgenommen habe.

Das war´s erst mal für den Augenblick, es geht mir momentan wieder etwas besser.

Gute Nacht
Wolfi

Zitat von Anonymous:
hallo bei mir is es unterschiedlich mit den abständen mal ne woche dann mal tag auf zwei ich glaub das kommt af den stress an,ich finds voll beschiessen das so was mit den panikataken so mein len´ben beeinflußen kann,mein größter wunsch ist es das es einfach aufhört,ich beneide andere menschen die sowas nicht haben,aber wie ich es hier so lese haben es sehr sehr viele leute....manchmal is es auch so dann denk ich auch man ich lass mich davon nicht mehr beeinflußen aber sobalt so ne atacke anfängt is das vergessen dann kann ich mich einfach nicht mehr beruhigen
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Zitat von Anonymous:
hallo bei mir is es unterschiedlich mit den abständen mal ne woche dann mal tag auf zwei ich glaub das kommt af den stress an,ich finds voll beschiessen das so was mit den panikataken so mein len´ben beeinflußen kann,mein größter wunsch ist es das es einfach aufhört,ich beneide andere menschen die sowas nicht haben,aber wie ich es hier so lese haben es sehr sehr viele leute....manchmal is es auch so dann denk ich auch man ich lass mich davon nicht mehr beeinflußen aber sobalt so ne atacke anfängt is das vergessen dann kann ich mich einfach nicht mehr beruhigen

hallo sabine
also bei mir ist gleichfalls alles so wie bei allen anderen mein mann ist auch lkw fahrer kommt am wochenende nach hause bin eigentlich fast immer alleine mit meinen sorgen mein kleiner ist 9 und der hat auch schon die rufnummern im kopf wenn etwas schief gehen sollte die ärzte sagen auch immer das alles ok ist bei mir nur kurze zeit bin ich ruhiger dann weiter zum nächsten arzt ich weiß aber wann bei mir eine pa.kommt mir wird von eine auf die andere minute eiskalt und es geht schon los hab sie jetzt 5 jahre die ängste sind eigentlich immer neu dazugekommen erst die eine dann die nächste schön langsam das mir nie fad wird aber ich glaube alle unsere leidensgenossen leben viel gesünder weil sie mehr auf den körper hören
schöne grüße an alle isabella

hallo bittersweet
kämpfe auch mit meinen kilos erst durch deine worte bin ich aufmerksam geworden habe ca.40 kilo in den 5 jahren zugenommen habe nicht gewußt das dieses von den blockern kommt werde auch mit meinen doc. sprechen ebenfalls ein hoher blutdruck und dabei stinkfaul bewegung zu machen aber alleine ist es ja so öde habe schon versucht eine gruppe zusammenzustellen was ich nach 2 versuchen aufgegeben habe fahre alles mit dem auto anstelle zu fuß zu gehen hab mir einen hund angeschafft vor 2 jahren der fährt ebenfalls am liebsten mit dem auto und ist auch stinkfaul glaube es war die falsche rasse hihi aber es geht sicher wieder bergauf nur mit meinen kilos muß ich wieder runter aber das ist ja so schweeeeeeeeeeeeeer
einen schönen abend isabella

A


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Dr. Hans Morschitzky
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