Schönen guten Abend,
ich leide nun seit 2008 an einer Herzneurose (mal mehr mal weniger ausgeprägt). Ich mache jeden Tag Sport und meine Mitmenschen halten mich für extrem fit und gesund.
Rein äusserlich mag das sein, aber innen drin sieht es anders aus.
Wie jeder, der an dieser Krankheit leidet, habe auch ich stellenweise grosse Probleme im Alltag.
Bin seit drei Jahren mit meiner Partnerin (Latina) zusammen. Die Beziehung lief soweit ganz gut und Anfang des Jahres sind wir zusammengezogen. Nun stehen wir leider kurz vor dem Aus. Sie wirft mir u.a. vor, dass ich sie selten zu Partys usw begleite. Dies ist aber nur ein Grund. Die meisten dieser Gründe hängen mit der Herzneurose zusammen. Bin launisch geworden und muss mich manchmal einfach zurückziehen. Ausserdem habe ich mich mehr und mehr isoliert...Freunde treffe ich nur selten...auch das findet sie nicht gut. Es gibt Tage, da fühle ich mich unglaublich stark und könnte alles machen, aber wenn das erste Ziehen in der Brust kommt wars das dann.
Ich weiss nun nicht, wie ich damit umgehen soll. Klar, man kann es ihr einfach alles sagen, aber irgendwie fühle ich mich nicht gut dabei. Noch ist die Beziehung nicht verloren, und ich habe Angst ihr das alles zu beichten. War selber nun auch schon einige Male in Ihrer Heimat und da scheint es so etwas unter den Männern (überwiegend Machos) nicht zu geben. So richtig glauben tut es mir eh fast keiner.
Habe natürlich diverse Untersuchungen machen lassen und auch mal mit einer privat gezahlten Therapie angefangen. Ist mir auf Dauer aber zu teuer. Werde mich um eine Verhaltenstherapie bemühen aber ich brauche jetzt Hilfe, um die Beziehung zu retten.
Was würdet ihr machen?
Viele Grüße
ich leide nun seit 2008 an einer Herzneurose (mal mehr mal weniger ausgeprägt). Ich mache jeden Tag Sport und meine Mitmenschen halten mich für extrem fit und gesund.
Rein äusserlich mag das sein, aber innen drin sieht es anders aus.
Wie jeder, der an dieser Krankheit leidet, habe auch ich stellenweise grosse Probleme im Alltag.
Bin seit drei Jahren mit meiner Partnerin (Latina) zusammen. Die Beziehung lief soweit ganz gut und Anfang des Jahres sind wir zusammengezogen. Nun stehen wir leider kurz vor dem Aus. Sie wirft mir u.a. vor, dass ich sie selten zu Partys usw begleite. Dies ist aber nur ein Grund. Die meisten dieser Gründe hängen mit der Herzneurose zusammen. Bin launisch geworden und muss mich manchmal einfach zurückziehen. Ausserdem habe ich mich mehr und mehr isoliert...Freunde treffe ich nur selten...auch das findet sie nicht gut. Es gibt Tage, da fühle ich mich unglaublich stark und könnte alles machen, aber wenn das erste Ziehen in der Brust kommt wars das dann.
Ich weiss nun nicht, wie ich damit umgehen soll. Klar, man kann es ihr einfach alles sagen, aber irgendwie fühle ich mich nicht gut dabei. Noch ist die Beziehung nicht verloren, und ich habe Angst ihr das alles zu beichten. War selber nun auch schon einige Male in Ihrer Heimat und da scheint es so etwas unter den Männern (überwiegend Machos) nicht zu geben. So richtig glauben tut es mir eh fast keiner.
Habe natürlich diverse Untersuchungen machen lassen und auch mal mit einer privat gezahlten Therapie angefangen. Ist mir auf Dauer aber zu teuer. Werde mich um eine Verhaltenstherapie bemühen aber ich brauche jetzt Hilfe, um die Beziehung zu retten.
Was würdet ihr machen?
Viele Grüße
02.10.2011 19:29 • • 08.10.2011 #1
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