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Ich bin jetzt zum 2. Mal diese Nacht nass geschwitzt und mit herzrasen wach geworden. So langsam hab ich doch Zweifel an herzgesund. Gestern hatte ich wieder massiv ES. Menno und schlaf gab es auch nur 4,5 Stunden

Guten Morgen rotezora

Ich hatte mal eine Phase, da hatte ich das auch. Jede Nacht, mehrmals. Ob das an einem Traum lag, oder einfach daran, das ich bis oben hin, zugedeckt war, weiß ich nicht. Natürlich hatte ich auch Angst, aber es ist nichts passiert. Und auch dir wird nichts passieren. Nachdem ich auch erst 2h geschlafen habe, werde ich mein Glück so langsam nochmal versuchen

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von Elfie:
Guten Morgen rotezora Ich hatte mal eine Phase, da hatte ich das auch. Jede Nacht, mehrmals. Ob das an einem Traum lag, oder einfach daran, das ich bis oben hin, zugedeckt war, weiß ich nicht. Natürlich hatte ich auch Angst, aber es ist nichts passiert. Und auch dir wird nichts passieren. Nachdem ich auch erst 2h geschlafen habe, werde ich mein Glück so langsam nochmal versuchen

Ich bin angezogen und zugedeckt wie immer. Wahrscheinlich isr das alles meiner totalen Anspannung geschuldet. Trotzdem schreit die herzangst gerade.
Viel Glück beim weiterschlafen!

Dieses Herzrasen ist so ein verdammt ekliges Gefühl. Ich kann es 100% nachvollziehen.
Bist du so nass geschwitzt, das du dich umziehen und waschen musst? Das war bei mir so.
Ich bin so müde und trau mich nicht, einzuschlafen. Hab immer Angst, wenn ich wach werde, kommt dieses eklige Gefühl wieder, was ich zur Zeit im Hals habe. Trotzdem Lieben Dank

Zitat von Elfie:
Dieses Herzrasen ist so ein verdammt ekliges Gefühl. Ich kann es 100% nachvollziehen. Bist du so nass geschwitzt, das du dich umziehen und waschen musst? Das war bei mir so. Ich bin so müde und trau mich nicht, einzuschlafen. Hab immer Angst, wenn ich wach werde, kommt dieses eklige Gefühl wieder, was ich zur Zeit im Hals habe. Trotzdem Lieben Dank

Ja genau muss ich immer umziehen da das Oberteil wirklich komplett nass ist.
Ich kann das mit dem nicht schlafen wollen total verstehen. Das hatte ich als ich beim wach werden dauernd Luftnot hatte.
Jetzt würde ich gerne schlafen aber es geht nicht mehr. Herz ist unruhig, schnell und stolpert, Hitzewallungen und die angst vor einem kaputten Herzen lassen mich nicht einschlafen

Zitat von rotezora2k:
So langsam hab ich doch Zweifel an herzgesund


Musst du nicht haben. Herzrasen gibt es nur unter Stimulation. Entweder emotional oder von Substanzen verursacht. Kein Herz (bis auf wenige Ausnahmen, deren Diagnose beim Arzt längst gefallen wäre) fängt einfach so zum Spaß an zu rasen.

Mach dir darüber wirklich keine Sorgen.

Zitat von Vendetta1981:
Musst du nicht haben. Herzrasen gibt es nur unter Stimulation. Entweder emotional oder von Substanzen verursacht. Kein Herz (bis auf wenige Ausnahmen, deren Diagnose beim Arzt längst gefallen wäre) fängt einfach so zum Spaß an zu rasen.Mach dir darüber wirklich keine Sorgen.

Das versuche ich mir vorzubeten. Momentan hänge ich 24/7 in tiefer Angst fest. Daher jetzt wohl gerade nachts so viel herzrasen.
Und trotzdem schreit alles in mir ignorier mich nicht sondern kümmer dich um mich sonst bist du bald tot
Ich muss vertrauen, dass alles gut ist. Zeitgleich hab ich ne QT Zeit verlängerung und AV Block 2. Grades...

Dann sieh es mal so:

Du machst dir nur deswegen um dein Herz Sorgen, weil es unmittelbar auf Angst reagiert. Es antwortet nur auf deine emotionalen Impulse. Wären wir anders aufgebaut, wäre es vielleicht anders gelöst. Für uns ist das was das Herz bei Angst tut notwendig sonst wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.

Du bewertest aber die korrekte Arbeit deines Herzens als krank, obwohl es genau das richtige tut und auf dich hört. Die Krankheit liegt in deinen Gedanken.

Ich hatte z.b. heute Abend richtig starkes Herzklopfen. Warum weiß ich nicht. Aber ich kann dir sagen, dass vor 3 - 4 Jahren das alleine ausgereicht hätte um mich in eine riesige PA zu kriegen mit allem drum und dran. Ohne die stetige Kopfarbeit sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und bei den Fakten zu bleiben, wäre es mir nicht möglich gewesen die Kontrolle zu behalten. Zwei Stunden später war der Spuk vorbei.

Mach dir Sorgen um deine Sorgen aber nicht um dein Herz. Es kann nichts dafür.

Zitat von Vendetta1981:
Dann sieh es mal so:Du machst dir nur deswegen um dein Herz Sorgen, weil es unmittelbar auf Angst reagiert. Es antwortet nur auf deine emotionalen Impulse. Wären wir anders aufgebaut, wäre es vielleicht anders gelöst. Für uns ist das was das Herz bei Angst tut notwendig sonst wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.Du bewertest aber die korrekte Arbeit deines Herzens als krank, obwohl es genau das richtige tut und auf dich hört. Die Krankheit liegt in deinen Gedanken. Ich hatte z.b. heute Abend richtig starkes Herzklopfen. Warum weiß ich nicht. Aber ich kann dir sagen, dass vor 3 - 4 Jahren das alleine ausgereicht hätte um mich in eine riesige PA zu kriegen mit allem drum und dran. Ohne die stetige Kopfarbeit sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und bei den Fakten zu bleiben, wäre es mir nicht möglich gewesen die Kontrolle zu behalten. Zwei Stunden später war der Spuk vorbei.Mach dir Sorgen um deine Sorgen aber nicht um dein Herz. Es kann nichts dafür.

Ich versuche ruhig zu bleiben und nochmal zu schlafen, höre podcasts denke an nichts und dann brennt es wieder in der Brust, es stolpert und zack Herzklopfen mir 85 puls. Ja ist nicht so hoch aber totmüde im bett fühlt es sich kacke an
Aber selbst du sagst heute noch, dass es anstrengend ist die Kontrolle zu behalten?

Zitat von rotezora2k:
Aber selbst du sagst heute noch, dass es anstrengend ist die Kontrolle zu behalten?


Für mich kann ich dazu sagen, dass es immer noch mehr Arbeit erfordert, als ein Nicht- Angsthase investieren würde. Aber es ist möglich.

Im Prinzip ist das wie mit dem Gewichthalten nach einer großen Abnahme: Mich intuitiv und nach dem Lustprinzip zu ernähren, würde niemals funktionieren, sondern mich ruckzuck in die Zunahme befördern.

Ich muss mich jeden Tag entscheiden, mich gesund und maßvoll zu ernähren und Sport zu treiben. Ebenso muss ich mich bei der Wahrnehmung von Körpersignalen entscheiden, diese als normal zu bewerten.

Und auch wenn viele Symptome sich über die Zeit (3 Jahre jetzt) tatsächlich verabschiedet haben, reagiert mein Körper - was völlig normal ist - ja nach wie vor mit bestimmten Äußerungen. Schließlich lebt er ja .

Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, schlank, fit und gesund leben und mein Leben nicht in Angst verbringen zu wollen. Das mag banal klingen, aber unterm Strich ist es genau das: Eine Entscheidung.

Die unterscheidet sich vom Wünschen und Wollen dadurch, dass sie permanentes aktives Tun erfordert. Es ist nicht damit erledigt, dass ich mir sage, dass ich nicht mehr fressen und keine Angst mehr haben will.

Es braucht die Bereitschaft, die Frage danach, was und wie viel ich heute essen und ob ich Sport treiben werde, im Sinne meiner Entscheidung zu beantworten. Ebenso muss ich auf die Frage nach den Signalen meines Körpers im Sinn dieser Entscheidung reagieren. Jeden Tag.

Das gelingt an manchen Tagen schwerer, an den meisten anderen mittlerweile ganz gut. Auch wenn sich viele Symptome verabschiedet haben, reagiert mein Körper ja immernoch mit Lebensäußerungen.

Viele Denk- und Handlungsprozesse haben sich über die Zeit weitgehend automatisiert.

Das ist das Gute an Gewohnheiten: sie verfestigen sich durch Tun.

Zitat von Calima:
Für mich kann ich dazu sagen, dass es immer noch mehr Arbeit erfordert, als ein Nicht- Angsthase investieren würde. Aber es ist möglich.Im Prinzip ist das wie mit dem Gewichthalten nach einer großen Abnahme: Mich intuitiv und nach dem Lustprinzip zu ernähren, würde niemals funktionieren, sondern mich ruckzuck in die Zunahme befördern.Ich muss mich jeden Tag entscheiden, mich gesund und maßvoll zu ernähren und Sport zu treiben. Ebenso muss ich mich bei der Wahrnehmung von Körpersignalen entscheiden, diese als normal zu bewerten.Und auch wenn viele Symptome sich über die Zeit (3 Jahre jetzt) tatsächlich verabschiedet haben, reagiert mein Körper - was völlig normal ist - ja nach wie vor mit bestimmten Äußerungen. Schließlich lebt er ja .Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, schlank, fit und gesund leben und mein Leben nicht in Angst verbringen zu wollen. Das mag banal klingen, aber unterm Strich ist es genau das: Eine Entscheidung.Die unterscheidet sich vom Wünschen und Wollen dadurch, dass sie permanentes aktives Tun erfordert. Es ist nicht damit erledigt, dass ich mir sage, dass ich nicht mehr fressen und keine Angst mehr haben will.Es braucht die Bereitschaft, die Frage danach, was und wie viel ich heute essen und ob ich Sport treiben werde, im Sinne meiner Entscheidung zu beantworten. Ebenso muss ich auf die Frage nach den Signalen meines Körpers im Sinn dieser Entscheidung reagieren. Jeden Tag.Das gelingt an manchen Tagen schwerer, an den meisten anderen mittlerweile ganz gut. Auch wenn sich viele Symptome verabschiedet haben, reagiert mein Körper ja immernoch mit Lebensäußerungen.Viele Denk- und Handlungsprozesse haben sich über die Zeit weitgehend automatisiert. Das ist das Gute an Gewohnheiten: sie verfestigen sich durch Tun.

Führst du heute für dich ein glückliches und zufriedenes Leben? Magst du dich so wie du bist und du akzeptierst auch schlecht Tage oder gar Phasen?
Ich gehe davon aus, dass du das alles mit ja beantworten kannst?

Zitat von rotezora2k:
Führst du heute für dich ein glückliches und zufriedenes Leben? Magst du dich so wie du bist und du akzeptierst auch schlecht Tage oder gar Phasen?


Ja, ich führe ein glückliches, zufriedenes Leben, auch wenn es vom Gesundheitszustand meines Herzensgefährten ein wenig getrübt ist. Mein Selbsthass, der mich gepeinigt hat, als ich fett und voller Angst war, ist völlig verschwunden. Ich bin stolz auf mich und meine Leistung und schäme mich auch nicht dafür, das so auszusprechen. Ich kann endlich wieder leben und die Dinge tun, die mich erfreuen und zufrieden machen.

Schlechte Tage nehme ich hin, schlechte Phasen nicht. Ich aktiviere sofort den Kampfmodus, wenn ich auch nur den Hauch eines Verdachts habe, es könnten sich alte Gewohnheiten einstellen - sei es in Sachen Essen und Sport oder Hypochondrie. Bislang habe ich Abstürze damit vermeiden können und je länger mir das gelingt, umso mehr Zutrauen entwickle ich in mich und meinen Körper.

Die wohl wesentlichste Veränderung: Ich bin nicht mehr bequem. Für mich hat sich der alte Spruch Müßiggang ist aller Laster Anfang in der Vergangenheit leider als zu wahr erwiesen. Und es zeigt sich, dass die Energie, die ich dafür benötige, um ein Vielfaches geringer und vor allem leichter aufzubringen ist, als die, dir mich dick Sein und Angst gekostet hat.

hey, hatte neulich mal berichtet das ich aktuell oft meinen Herzschlag spüre etc.

Auch ich habe dieses stolpern immer wieder, dass dich bei mir anfühlt als würde mein Herz eine Pause machen und dann käme ein fester Schlag.

Als ich heute auf der Couch lag, hatte ich aber plötzlich 2 starke Schläge. Es hat sich angefühlt als würde mein Herz 2x hintereinander richtig rumpeln in meiner linken Brust.kekne Pause nichts.
Kann mir das jemand erklären oder kennt das ?

Das können einfach zwei Extrasystolen hintereinander gewesen sein, die nennt man dann Couplets. Ist nicht schlimm.

Zitat von Kaffeehörnchen:
Das können einfach zwei Extrasystolen hintereinander gewesen sein, die nennt man dann Couplets. Ist nicht schlimm.


Und das fühlt sich an wie ein rumpeln ohne Pause ? was es nicht alles gibt
Schrecklicher Teufelskreis diese Angst. Bei jeder kleinen Sache denke ich an mein Herz.

Klar, du setzt jede Körperfunktion sofort in Relation zu deinem Herzen und bewertest sie als möglicherweise gefährlich.

Das machen wir leider alle. Aber das Gute ist: Man kann es sich wieder abgewöhnen, z.B. mithilfe einer Verhaltenstherapie.

Zitat von Calima:
Ebenso muss ich auf die Frage nach den Signalen meines Körpers im Sinn dieser Entscheidung reagieren. Jeden Tag.Das gelingt an manchen Tagen schwerer, an den meisten anderen mittlerweile ganz gut. Auch wenn sich viele Symptome verabschiedet haben, reagiert mein Körper ja immernoch mit Lebensäußerungen.Viele Denk- und Handlungsprozesse haben sich über die Zeit weitgehend automatisiert. Das ist das Gute an Gewohnheiten: sie verfestigen sich durch Tun.


Ich wollte dir mal danke sagen, für dein Tagebuch. Das ist sehr interessant zu lesen. Besonders bei den Krankheitsängsten bzgl. Krebs kann ich mich da auch wieder erkennen. ich gehe zwar nicht öfter zum Arzt, weil ich mich schäme und immer Angst habe als Hypochonder abgestempelt zu werden, habe aber sehr oft Angst etwas Schlimmes zu haben bzw. meine Familie. Es gab schon so viele Fälle in meiner Familie und Freundeskreis, dass ich mir oft denke wann es uns in der Kernfamilie treffen wird. Dabei verdorben man sich damit ja nur die Zeit und schützen können einen solche Gedanken ja auch nicht.
Hattest du in deiner akut schlimmen Phase eigentlich auch mal an die Wechseljahre gedacht? Ich bin Mitte 40 und denke ob die Herzsymptomatik auch an Hormonen liegen könnte.
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Zitat von Kaffeehörnchen:
Klar, du setzt jede Körperfunktion sofort in Relation zu deinem Herzen und bewertest sie als möglicherweise gefährlich. Das machen wir leider alle. Aber das Gute ist: Man kann es sich wieder abgewöhnen, z.B. mithilfe einer Verhaltenstherapie.


Ich mache schon eine ganze Weile eine Therapie, ging mir auch besser aber aktuell ist es wieder schlecht.... auch dieses rumpeln in der Brust, fühlt sich zu meinem stolpern so fremd an da es ohne spürbare Pause war. In meinem Langzeit EKG stand etwas von salven, 4er und 5er Ketten aber der Arzt meinte es sei ungefährlich.... dann lese ich hier irgendwas von ventrikulären tachykardien.... und das die Frau die den Beitrag schrieb, meinte sie hatte rumpeln in der Brust und das die Diagnose war und bin völlig fertig.

Guck mal, dein Arzt ist ein gut ausgebildeter Fachmann, der täglich EKGs liest. Er hat dich gründlich untersucht und dir gesagt, dass bei dir alles in Ordnung ist.

Nun berichtet eine einzige Forenteilnehmerin von einem Rumpeln in der Brust und der Diagnose, die sie bekommen hat und du setzt das gleich?

Vielleicht hat sich ihr Rumpeln ganz anders angefühlt als deins. Vielleicht habt ihr auch das gleiche Rumpeln gefühlt, aber ihres hat eine ganz andere Ursache.

Meine Extraschläge spüre ich manchmal gar nicht (sie sind aber auf dem EKG), manche spüre ich ganz leicht und manche nehmen mir mit ihrer Wucht regelrecht den Atem. Meine Kardiologin sagt, sie hätten trotzdem alle dieselbe Ursache und die sei harmlos.

Rumpeln ist wie Erschöpfung, Übelkeit, Husten oder Kopfschmerz nur ein Symptom, für das es 1.000 mögliche Ursachen gibt. In deinem Fall ist sie harmlos.

Zitat von Kaffeehörnchen:
Guck mal, dein Arzt ist ein gut ausgebildeter Fachmann, der täglich EKGs liest. Er hat dich gründlich untersucht und dir gesagt, dass bei dir alles in Ordnung ist. Nun berichtet eine einzige Forenteilnehmerin von einem Rumpeln in der Brust und der Diagnose, die sie bekommen hat und du setzt das gleich? Vielleicht hat sich ihr Rumpeln ganz anders angefühlt als deins. Vielleicht habt ihr auch das gleiche Rumpeln gefühlt, aber ihres hat eine ganz andere Ursache.Meine Extraschläge spüre ich manchmal gar nicht (sie sind aber auf dem EKG), manche spüre ich ganz leicht und manche nehmen mir mit ihrer Wucht regelrecht den Atem. Meine Kardiologin sagt, sie hätten trotzdem alle dieselbe Ursache und die sei harmlos. Rumpeln ist wie Erschöpfung, Übelkeit, Husten oder Kopfschmerz nur ein Symptom, für das es 1.000 mögliche Ursachen gibt. In deinem Fall ist sie harmlos.


vielen Dank das du so geduldig dir anhörst was ich sage.
Mich erschreckt es einfach immer wieder sehr wenn meine Symptome sich verändern oder etwas komplett anderes dazu kommt. Habe zum Beispiel manchmal auch das Gefühl als hätte ich ein Zittern in der Brust.

Vor allem weil es mir sehr schwer fällt, zu verstehen was mich genau wieder dir ausgerissen hat, nachdem es mir Wochen lang eigentlich gut ging. Du hast natürlich recht das ich das nicht vergleichen kann, aber so etwas weckt dann auch Zweifel in mir. Frage mich wenn die neuen Symptome kommen einfach ob etwas übersehen wurden, ob sich die Rhytmusstörung oder das Problem sich einfach nicht gezeigt hat als ich das Langzeit-EKG getragen habe oder ob sich etwas verändert hat. Die Angst facht da einfach extrem in mir auf.

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Dr. Reinhard Pichler
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