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Zitat von Bernd64:
Ich denke...Jeder Mensch hat das Recht sich abzugrenzen.Auch wenn es bei Kindern schwer fällt. Aber eine rund um die Uhr Moderation ist häufig nicht die Lösung bei Kindern.Meiner ist jetzt 18 und Einzelkind ... Viel allein erziehend... Und schrei Kind... Viele Ängste...Das mit der Anstregung kenne ich sehr gut.Ich bin früher auch bei Krisen des Kindes oft von der Arbeit los geeilt .... Stress pur.Heute glaube ich, das es für das Kind und auch die Eltern nicht gut ist wenn die Eltern über ihre grenzen gehen.Kinder nehmen keinen Schaden wenn sie mal konstruktive Langeweile verspüren.Das gilt natürlich auch für Eltern. Du hast auch das gute recht nicht zu funktionieren und mal die eigenen Ansprüche nicht zugenügen.Wie machst du das?

Ich genüge dauerhaft meinen Ansprüchen nicht. Heute vormittag bin ich vor meinem Kind heulend zusammengebrochen, da nimmt er mich in den Arm und heult mit.
Ich finde es schrecklich was ich ihm antue.
Hab ihn am Mittag 2 zoosendungen a 50 Minuten gucken lassen weil ich nimmer konnte. Ich finde ich habe genug Auszeiten gehabt aber mein Körper sieht das wohl anders. Ein Teufelskreis wie er im Buche steht.
Wahrscheinlich war das zittern und die Unruhe vorhin eine andere Form der Panikattacke.
Ich glaub wenn ich allein erziehend wäre, hätte ich mein Kind schon zu Verwandten gegeben, wäre nicht in der Lage ihm allein gerecht zu werden

Zitat von rotezora2k:
Ich kann doch nicht mein Kind weggeben damit ich klar komme


Naja, vielleicht schon, wenn es ein entsprechender Rahmen ist. Corona macht es gerade nicht einfach, aber was spräche dagegen, dein Kind mal eine Woche Urlaub bei Oma und Opa machen zu lassen, wenn das wieder gefahrlos möglich ist? Ich war etliche Jahre alleinerziehend und habe mir damals ein gut funktionierendes Netzwerk mit andern Müttern/ Eltern geschaffen.

So ab dem 3. Lebensjahr haben unsere Kinder oft wechselseitig bei Freunden übernachtet. Mit zunehmendem Alter waren sie da auch mal 2-3 Tage oder übers Wochenende. Das habe ich immer als große Entlastung erlebt. Auch wenn es natürlich bedeutete, dass man zu gewissen Zeiten auch mehrere Kinder im Haus hatte, war das doch oft leichter zu managen, weil die Kinder miteinander agierten, und ich nicht dauernd als Spielpartnerin gefragt war.

Vielleicht lassen sich ja solche Lösungen auch bei euch finden?

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Eins gilt nicht für alle, manche Kinder fühlen sich schnell bei anderen Menschen wohl, andere schreien sich die Lunge aus dem Hals und hören nicht auf zu weinen.
DAS Kind gibt es sowieso nicht, jedes Kind ist anders.

Die Tochter meiner Freundin ist alleinerziehend, das Kind sieht den Vater vielleicht so alle sechs Wochen und dennoch ist er im Alter von sechs Jahren mit ihm allein Zug gefahren und eine Woche bei ihm geblieben, das hätten meine Kinder nie gemacht.

Einen Besuch bei der Schwiegermutter mit Übernachtung mussten wir abbrechen und nach Hause fahren, weil mein zwei- oder dreijähriges Kind im Reisebett nicht einschlief.

Zitat von rotezora2k:
Ich genüge dauerhaft meinen Ansprüchen nicht. Heute vormittag bin ich vor meinem Kind heulend zusammengebrochen, da nimmt er mich in den Arm und heult mit.Ich finde es schrecklich was ich ihm antue.Hab ihn am Mittag 2 zoosendungen a 50 Minuten gucken lassen weil ich nimmer konnte. Ich finde ich habe genug Auszeiten gehabt aber mein Körper sieht das wohl anders. Ein Teufelskreis wie er im Buche steht. Wahrscheinlich war das zittern und die Unruhe vorhin eine andere Form der Panikattacke.Ich glaub wenn ich allein erziehend wäre, hätte ich mein Kind schon zu Verwandten gegeben, wäre nicht in der Lage ihm allein gerecht zu werden


Ja .. Genau... Ein Teufelskreis. Das ist die Erkenntnis.

Dann gilt es den zu stoppen. Ich vermute dein körperliches aus kommt aus dem Gefühl funktionieren zu müssen und kein wirkliches eigenes Ziel zu sehen.

Ich habe bei so einer Gelegenheit die Ansprüche die ich ohne hin nicht schaffe aufgegeben. Es wird halt nicht nehr geputzt! Die Arbeiten die Anliegen werden geteilt. Beruf steht hinten an.

Ich habe mit der Mutter meines Sohnes, über Jahre, eine Familien Beratung genutzt.

Mein Körper geht vor... Sonst kann der Geist nicht heilen.

Mit dem Kind spazieren und ein Eis essen statt irgend etwas petergogisch wertvolles zu tun.

Kein schlechtes gewissen wenn er mal vor dem Ferni hängt... Warum auch nicht...

Nix muss alles kann.... Was zufrieden macht ist erlaubt.

Und und und...

Kinder wachsen daran und auch eine Mama darf weinen. Wir sollten die Kinder nicht unterschätzen.

Heute erklart mir mein Sohn seine Welt.

Ist denn der Papa eine Hilfe?

Zitat von Calima:
Naja, vielleicht schon, wenn es ein entsprechender Rahmen ist. Corona macht es gerade nicht einfach, aber was spräche dagegen, dein Kind mal eine Woche Urlaub bei Oma und Opa machen zu lassen, wenn das wieder gefahrlos möglich ist? Ich war etliche Jahre alleinerziehend und habe mir damals ein gut funktionierendes Netzwerk mit andern Müttern/ Eltern geschaffen. So ab dem 3. Lebensjahr haben unsere Kinder oft wechselseitig bei Freunden übernachtet. Mit zunehmendem Alter waren sie da auch mal 2-3 Tage oder übers Wochenende. Das habe ich immer als große Entlastung erlebt. Auch wenn es natürlich bedeutete, dass man zu gewissen Zeiten auch mehrere Kinder im Haus hatte, war das doch oft leichter zu managen, weil die Kinder miteinander agierten, und ich nicht dauernd als Spielpartnerin gefragt war.Vielleicht lassen sich ja solche Lösungen auch bei euch finden?

Meine Eltern sind leider sehr krank und zu Schwiegereltern haben wir ein sehr distanziertes Verhältnis. Unser Kind hat die letzten 8 Wochen nicht 1x nach ihnen gefragt. Einen Freundeskreis haben wir leider nicht. Wir waren beide Workaholics und ich bin davon quasi direkt in die Angst gerutscht daher gibt's auch keine Kontakte zu Müttern aus der Krabbelgruppe von damals.
Ich hoffe, dass wir vielleicht mal Kontakt zu Kindes guten Freunden aus dem Kiga erreichen können, wenn wir uns wieder treffen dürfen. Aber dass er in absehbarer Zeit mal ein ganzes Wochenende oder so woanders ist wird nicht machbar sein
Die Umsetzung eines guten Freundeskreises habe ich in meinen 39 Jahren erst 2x geschafft aber beide Kreise gibt es nicht mehr. Leider.

Zitat von rotezora2k:
Meine Eltern sind leider sehr krank und zu Schwiegereltern haben wir ein sehr distanziertes Verhältnis. Unser Kind hat die letzten 8 Wochen nicht 1x nach ihnen gefragt. Einen Freundeskreis haben wir leider nicht. Wir waren beide Workaholics und ich bin davon quasi direkt in die Angst gerutscht daher gibt's auch keine Kontakte zu Müttern aus der Krabbelgruppe von damals. Ich hoffe, dass wir vielleicht mal Kontakt zu Kindes guten Freunden aus dem Kiga erreichen können, wenn wir uns wieder treffen dürfen. Aber dass er in absehbarer Zeit mal ein ganzes Wochenende oder so woanders ist wird nicht machbar seinDie Umsetzung eines guten Freundeskreises habe ich in meinen 39 Jahren erst 2x geschafft aber beide Kreise gibt es nicht mehr. Leider.

Was wäre mit einer Kur bzw. Mutter Kind Kur?

Zitat von Bernd64:
Ja .. Genau... Ein Teufelskreis. Das ist die Erkenntnis.Dann gilt es den zu stoppen. Ich vermute dein körperliches aus kommt aus dem Gefühl funktionieren zu müssen und kein wirkliches eigenes Ziel zu sehen.Ich habe bei so einer Gelegenheit die Ansprüche die ich ohne hin nicht schaffe aufgegeben. Es wird halt nicht nehr geputzt! Die Arbeiten die Anliegen werden geteilt. Beruf steht hinten an.Ich habe mit der Mutter meines Sohnes, über Jahre, eine Familien Beratung genutzt.Mein Körper geht vor... Sonst kann der Geist nicht heilen. Mit dem Kind spazieren und ein Eis essen statt irgend etwas petergogisch wertvolles zu tun. Kein schlechtes gewissen wenn er mal vor dem Ferni hängt... Warum auch nicht... Nix muss alles kann.... Was zufrieden macht ist erlaubt. Und und und...Kinder wachsen daran und auch eine Mama darf weinen. Wir sollten die Kinder nicht unterschätzen.Heute erklart mir mein Sohn seine Welt.Ist denn der Papa eine Hilfe?

Ja der Papa ist eine große Hilfe aber einer muss ja von uns Geld verdienen und ich versuche ihm so gut es geht im Homeoffice den Rücken frei zu halten.
Ich würde so gerne mit dem kleinen raus gehen. Gerade bei dem Wetter, nur kann ich das aktuell einfach nicht. Ich krieg mich selbst nicht ohne massive Symptome vor die Tür geschleppt, da kann ich nicht mit einem 4 jährigen alleine raus. Schon der Gedanke daran lässt mein Herz Anlauf nehmen.
Aber du hast recht denke das kranke Körpergefühl kommt auch ganz stark von der Hoffnungslosigkeit...ich habe aufgegeben zu glauben, dass es mal besser wird.
Allerdings kann ich auch sagen, dass es mir jetzt gerade mal deutlich besser geht.

Zitat von Bernd64:
Was wäre mit einer Kur bzw. Mutter Kind Kur?

Ich komme ja frisch aus der Reha. Eine Mutter Kind Kur war im Vorfeld im Gespräch aber meine Therapeutin meinte, dass es dafür zu früh ist. Erst muss ich stabiler sein ansonsten hab ich von der Kur nichts

Was sagt den deine Therapeutin zu deiner jetzigen Situation?

Kann sein das ich jetzt ne Stunde unterwegs bin. Fahre jetzt aus dem Garten los...

Zitat von rotezora2k:
Schon der Gedanke daran lässt mein Herz Anlauf nehmen.


Wie oft hat dein Herz das schon getan? Und was genau ist dir passiert? Du stirbst nicht, wenn du raus gehst. Es gibt einen gesunden Teil in dir, der das weiß. An dem kannst du dich festhalten. Je mehr du meidest, desto schwieriger wird es. Du kannst das. Vielleicht könnt ihr auf dem Gehsteig Laufrad oder Fahrradfahren üben, immer nur 20 Meter vor der Haustür hin und her? Mit der Gewissheit, dass du dich jederzeit nach drin retten kannst?

Oder Hüpfkästchen mit Straßenkreide malen? Es reicht ja, wenn der Junior hopst .

Und bitte verzeih, wenn ich dir mir mit meiner Animation auf den Keks gehe. Ich weiß nur, wie riesig der Gewinn ist und dass er jeden Kampf lohnt. Das wünsch' ich dir so sehr! Stabiler wird man nicht vom Meiden. Nur ängstlicher.

Zitat von Bernd64:
Was sagt den deine Therapeutin zu deiner jetzigen Situation?Kann sein das ich jetzt ne Stunde unterwegs bin. Fahre jetzt aus dem Garten los...

Sie sagt es ist ein kleiner Einbruch mit dem nach der Reha zu rechnen war, vorallem weil ich mein AD ja gesundheitlich absetzen musste und dann noch Corona.
Ich soll es nicht als Rückschritt sehen. Außerdem soll ich bitte egal wie täglich allein vor die Tür und wenn nur für 5 Minuten damit ich im Training der Angstüberwindung bleibe.
Tja und wie seit 1 Jahr...ich soll Geduld mit mir haben

Zitat von Calima:
Wie oft hat dein Herz das schon getan? Und was genau ist dir passiert? Du stirbst nicht, wenn du raus gehst. Es gibt einen gesunden Teil in dir, der das weiß. An dem kannst du dich festhalten. Je mehr du meidest, desto schwieriger wird es. Du kannst das. Vielleicht könnt ihr auf dem Gehsteig Laufrad oder Fahrradfahren üben, immer nur 20 Meter vor der Haustür hin und her? Mit der Gewissheit, dass du dich jederzeit nach drin retten kannst? Oder Hüpfkästchen mit Straßenkreide malen? Es reicht ja, wenn der Junior hopst . Und bitte verzeih, wenn ich dir mir mit meiner Animation auf den Keks gehe. Ich weiß nur, wie riesig der Gewinn ist und dass er jeden Kampf lohnt. Das wünsch' ich dir so sehr! Stabiler wird man nicht vom Meiden. Nur ängstlicher.

Mein Herz rast jeden Morgen bis mittags. Teilweise so heftig das ich mich hinsetzen muss da stehen nicht mehr geht. Wenn mir das draußen passieren würde würde ich wohl weinend zusammenbrechen. Beim letzten Mal als das draußen passiert ist hatte ich eine Panikattacke mit Pfötchenstellung und Fischmaul.
Die 1000x bei denen mir nix passiert ist fallen quasi für mich aus der Bewertung.
Ich sollte morgen mit ihm auf dem Hof Ball spielen, das wäre für uns beide gut und mein sicherer Hafen ist zum greifen nah. Ja das machen wir.
Erst darf ich zur Physio, da will ich unbedingt alleine hin das ist ein 15 Minuten Fußweg und danach auf den Hof.
Der Plan ist gut, die Erfahrung zeigt allerdings, dass ich bis mittags kaum fähig bin zum Klo zu gehen.
Du gehst mir ganz und gar nicht auf den Keks, ich finde deine Antworten immer sehr sehr hilfreich. Vielen Dank!

Zitat von rotezora2k:
Sie sagt es ist ein kleiner Einbruch mit dem nach der Reha zu rechnen war, vorallem weil ich mein AD ja gesundheitlich absetzen musste und dann noch Corona.Ich soll es nicht als Rückschritt sehen. Außerdem soll ich bitte egal wie täglich allein vor die Tür und wenn nur für 5 Minuten damit ich im Training der Angstüberwindung bleibe.Tja und wie seit 1 Jahr...ich soll Geduld mit mir haben


Das hört sich für mich gut an. Da würde ich mich anschliessen.

Würde dein Mann mit dir und dem Kind auch mal 5 bis 10 Minuten vor die Tür gehen. Das könntet ihr als Ritual zB. nach dem Abendessen machen.
Und wenn Du etwas Übung hast können die Beide dann irgendwann dich mal alleine gehen lassen.

Was meinst du?

Zitat von Bernd64:
Das hört sich für mich gut an. Da würde ich mich anschliessen.Würde dein Mann mit dir und dem Kind auch mal 5 bis 10 Minuten vor die Tür gehen. Das könntet ihr als Ritual zB. nach dem Abendessen machen. Und wenn Du etwas Übung hast können die Beide dann irgendwann dich mal alleine gehen lassen.Was meinst du?

Ja so ein Ritual ist eine schöne Idee

Hallo ihr Lieben weiss jemand was nichtspezifische st abnormalität bedeutet oder ist das nur ein auf dem Ausdruck vom ekg erstellter Befund der unwichtig ist

Ich muss kurz mal mein leid wieder klagen.
Habe seit gestern immer wieder so ein komisches gefühl in der brust und im hals.
Könnte noch nicht mal sagen ob es ein leichtes stolpern ist. Wie ein blubb
Schwer zu beschreiben..auf jeden fall ist mir danach immer komisch. Wie dusselig.
Hab schon wieder angst.
Kann mir jemand sagen was das sein könnte. Oder kann das auch von verspannungen kommen?

Sorry das ich mich so anstelle.

Zitat von Franzi1:
Ich muss kurz mal mein leid wieder klagen.Habe seit gestern immer wieder so ein komisches gefühl in der brust und im hals. Könnte noch nicht mal sagen ob es ein leichtes stolpern ist. Wie ein blubb Schwer zu beschreiben..auf jeden fall ist mir danach immer komisch. Wie dusselig.Hab schon wieder angst. Kann mir jemand sagen was das sein könnte. Oder kann das auch von verspannungen kommen?Sorry das ich mich so anstelle.

Kenne ich gut und denke da an Speiseröhre.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Kolllegah:
Kenne ich gut und denke da an Speiseröhre.

Meinst du?
Hinterher fühle ich mich so als ob es krass gestolpert ist. Oder der blutdruck kurz im keller ist.
Das ist zum verrückt werden

Zitat von saga1978:
Hallo ihr Lieben weiss jemand was nichtspezifische st abnormalität bedeutet oder ist das nur ein auf dem Ausdruck vom ekg erstellter Befund der unwichtig ist


Das ist meistens Ergebnis einer automatisierten Auswertung (des Geräts) und dazu in vielen Fällen falsch.

Solange der Arzt nicht Alarm schlägt, ist alles bestens.

Zitat von Franzi1:
Ich muss kurz mal mein leid wieder klagen.Habe seit gestern immer wieder so ein komisches gefühl in der brust und im hals. Könnte noch nicht mal sagen ob es ein leichtes stolpern ist. Wie ein blubb Schwer zu beschreiben..auf jeden fall ist mir danach immer komisch. Wie dusselig.Hab schon wieder angst. Kann mir jemand sagen was das sein könnte. Oder kann das auch von verspannungen kommen?Sorry das ich mich so anstelle.


Alles Gut...

Ich denke ich kann dir sagen was das sein kann.

Das ist... in sich rein horchen.

Wenn man auf seine Körper stark achtet gibt es jeden Tag was. Häufig auch was neues.

Das es dich so beunruigt liegt an unser Ziviliation. Wie haben schon soviel gehört, gelesen, erlebt und gesehen das viele alles auf sich beziehen.

Dazu kommen schnell solche Gedanken...

Habe ich das auch?

Ich lebe doch nicht so gesund wie in der Werbung dann werde ich bestimmt krank

Mein Körper ist nicht ideal

Und und und.

Das beste Mittel dagegen ist ein möglichst glückliches Leben mit guten Zielen.
... Ein wenig die Zipperleins ignorieren und nur! wenn Symptome etwas länger anhalte eine Aufmerksamkeit nutzen zum Arzt und sich beraten lassen.

Lieben Gruß Bernd

A


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Dr. Reinhard Pichler
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