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Zitat von Annakath:
Ich kann nicht schlafen... immer wenn ich einschlafen will stolpert es... ich habe wirklich Angst davor das mein Herz aufhört zu schlafen wenn ich schlafen


Du hast das jetzt schon so lange. Wenn die Stolperer bedeuten würden, dass dein Herz aufhört zu schlagen, wäre es längst passiert. Du musst lernen diese Erkenntnis, dass dir nichts passiert in den Fokus zu rücken.

Zitat von Annakath:
Aber es ist doch n ihr normal das es sobald ich schlafen will anfängt Vollgas zu stolpern.. ich rege mich darüber richtig auf.. und dazu bin ich tot müde kann aber nicht einschlafen.. Beruhigung stehe kann ich nicht ab


... Möglicherweise hast Du dir schon eine Angst angewöhnt vor dem Schlafen gehen. Das provoziert dann eine erhöhte Aufmerksamkeit auf das Stolpern.

Beim mir Stolpert es wieder extrem seit einer Woche.

Jetzt bin ich nur wach weil ich schon 3 Stunden auf dem Sofa eingeknickt war.

Also: An deiner stelle würde ich versuchen mir ein neues zu Bett geh Ritual aufzubauen. Wenn es kein Tee ist kann es ein Spaziergang sein. Wie gesagt Meditation aber auch ein Hörspiel (im Dunkeln...) wäre eine Möglichkeit.

Ein Ärger über dein Herzklabastern ist natürlich kontraproduktiv.

Dein Herz bzw. deine Nerven meinen es nicht böse. Vielleicht sind sie einfach nur müde. Und das dürfen sie doch ... Oder?

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von Bernd64:
... Möglicherweise hast Du dir schon eine Angst angewöhnt vor dem Schlafen gehen. Das provoziert dann eine erhöhte Aufmerksamkeit auf das Stolpern.Beim mir Stolpert es wieder extrem seit einer Woche.Jetzt bin ich nur wach weil ich schon 3 Stunden auf dem Sofa eingeknickt war.Also: An deiner stelle würde ich versuchen mir ein neues zu Bett geh Ritual aufzubauen. Wenn es kein Tee ist kann es ein Spaziergang sein. Wie gesagt Meditation aber auch ein Hörspiel (im Dunkeln...) wäre eine Möglichkeit.Ein Ärger über dein Herzklabastern ist natürlich kontraproduktiv.Dein Herz bzw. deine Nerven meinen es nicht böse. Vielleicht sind sie einfach nur müde. Und das dürfen sie doch ... Oder?



Ich hatte die letzten Tage sehr sehr viel Stress und musste mir den Kopf zerbrechen über Dinge die kaputt gegangen sind die viel Geld kosten und und und.. seit dem der Stress so extrem ist, stolpert es auch so verdammt doll..



Aber wieso ist es denn bei mir so... wieso haben meine Freunde sowas nicht vom Stress? Ich möchte es einfach los werden.. aber das wird wohl bleiben

Der kardiologe meinte das mein Herz gesund ist.. und trotzdem macht es mir Angst, weil Es so unangenehm ist...


Aber das beruhigt sich wieder oder?

Zitat von Vendetta1981:
Du hast das jetzt schon so lange. Wenn die Stolperer bedeuten würden, dass dein Herz aufhört zu schlagen, wäre es längst passiert. Du musst lernen diese Erkenntnis, dass dir nichts passiert in den Fokus zu rücken.



Ich würde es wirklich gerne machen.. ich habe mich auch dran gewöhnt das die da sind.. aber nicht in diesem Ausmaß..
Ich habe es abklären lassen.. die haben die nie aufzeichnen können weil in dem Moment immer Ruhe war.. und da ist meine Angst, dass sie gar nicht gesehen haben was für stolperer das sind und ob sie wirklich harmlos sind...

Ich weiß mittlerweile das es zwar von den Nerven .. bzw. meinem Stress Level kommt.. aber da denke ich ja, das es trotzdem auch wenn es durch die Nerven und nicht vom Herzen selber ausgelöst ist , es Gefährlich ist.

Zitat von Annakath:
....Aber das beruhigt sich wieder oder?


Guten morgen,

das was Du beschreibst kenne ich sehr gut.

Deine ES wollen ja auch dir was mitteilen, nicht deinem Kardiologen!

Meine ES waren in meinem Leben schon mal ca. 15 Jahre so gut wie verschwunden. Das heist sie waren bei mir normal wenig und ich hätte direkt mit den Fingern an der Halsschlagader fassen müssen um sie ab und zu zu benerken. (Ohne Medis)

Meine sind wahrscheinlich zur Zeit so schlimm, weil ich über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zu viel Stress hatte und mich nicht wirklich abgrenzen konnte. Dadurch habe ich mich oft überfordert.
Auch Bestätigung wurde gesucht und auch mein Verantwortungsgefühl hat es mit verursacht.

.. Und was Ernährung und Sport angeht bin ich auch kein Heiliger.
...Ich fahre zwar Rad, Rauche nicht und wegen meiner Diabetes achte ich schon auf die Ernährung aber Schwerpunkt ist der Zucker weil ich das auch noch ohne Medis hinbekomme. Bin nicht übergewichtig aber das war auch nie ein Probleme. Hypochondrie hatte ich seit dem Tot meines Vaters.

Im letzten Jahr kamen dann einige Stressoren dazu bei den ich dann auch noch ohnmächtig war.
Normalerweise konnte ich in den Stressfasen durch meine Taten und Talente alle Probleme lösen. Diesmal nicht!

Das ist meine Pyche nicht gewohnt!

Ich gelte auch unter meinen Freundin, Freuden, Sohn und Kollegen als der der alles kann.
Ich selbst habe dann angefangen mitte letzten Jahres die Grenzen zu ziehen und deutlich zumachen das ich das nicht weiter kann da auch ich langsam älter werde und das auch merke.

Durch meine Traumata werde ich auch immer abgetriggert wegen Herz und Tot. Mein Vater war in meinem Alter schon 3 Jahre nicht mehr da.

Ich glaube nach dem Ich die Entscheidung getroffen habe mich abzugrenzen hilft mir dieser Mist auch weiterhin die Grenzen aufrecht zu erhalten.
Ich falle wenn es mir gut geht zu schnell zurück und überfordere mich.

Natürlich machen die jetzigen Zeiten es nicht einfacher... Oder vielleicht sogar doch.

So und jetzt zu meinem Vorschlag:

... Stess können wir nicht abschaffen aber wir müssen aufpassen das wir uns erholen.

Arbeit muß auf Arbeit bleiben!

Arbeit wenn möglich, besonders den Ärger darüber nicht in die Regeneration einsickern lassen. Das ist sehr schwer aber Wichtig! Es ist der Broterwerb nicht der Lebensinhalt.

Was den Tot an geht versuche ich zur Zeit due Angst zu überwinden das es einfach jeder Zeit passieren kann. Auch wenn ich viel tue, verhindern kann ich es nicht.

Das danach absichern (wegen dem Verantwortungsgefühl):
Testament ist geschrieben, Vollmachten erstellt und jeder der es wissen muß weiß wie ich mich fühle.

Dann habe ich mir vor 2 Jahren einen Garten gepachtet und seit Feb. Meine Arbeit reduziert auf 3 Tage die Woche.

Und ich merke das ich dadurch langsam an dieser Grundangst arbeite so das ich hoffe meine nächste Jahre wenn möglich Jahrzehnte ohne diese doofe Todesangst noch eine schöne Zeit zu erleben.

Lieben Gruß

PS:
Da wurde der Text wohl etwas länger.

Ich hoffe für Dich das du mit dem Stress lernst so um zugehen, das der nicht zu stark dein Leben bestimmt.

@Bernd64 ich möchte einfach mal DANKE sagen, dass du uns mitteilst wie es dir geht, wie es dir ergangen ist und was du für Strategien hast, die dir helfen.
Mir tut es gut deine Beiträge zu lesen

Zitat von Bernd64:
Guten morgen,das was Du beschreibst kenne ich sehr gut.Deine ES wollen ja auch dir was mitteilen, nicht deinem Kardiologen! Meine ES waren in meinem Leben schon mal ca. 15 Jahre so gut wie verschwunden. Das heist sie waren bei mir normal wenig und ich hätte direkt mit den Fingern an der Halsschlagader fassen müssen um sie ab und zu zu benerken. (Ohne Medis)Meine sind wahrscheinlich zur Zeit so schlimm, weil ich über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zu viel Stress hatte und mich nicht wirklich abgrenzen konnte. Dadurch habe ich mich oft überfordert. Auch Bestätigung wurde gesucht und auch mein Verantwortungsgefühl hat es mit verursacht... Und was Ernährung und Sport angeht bin ich auch kein Heiliger....Ich fahre zwar Rad, Rauche nicht und wegen meiner Diabetes achte ich schon auf die Ernährung aber Schwerpunkt ist der Zucker weil ich das auch noch ohne Medis hinbekomme. Bin nicht übergewichtig aber das war auch nie ein Probleme. Hypochondrie hatte ich seit dem Tot meines Vaters.Im letzten Jahr kamen dann einige Stressoren dazu bei den ich dann auch noch ohnmächtig war. Normalerweise konnte ich in den Stressfasen durch meine Taten und Talente alle Probleme lösen. Diesmal nicht!Das ist meine Pyche nicht gewohnt!Ich gelte auch unter meinen Freundin, Freuden, Sohn und Kollegen als der der alles kann.Ich selbst habe dann angefangen mitte letzten Jahres die Grenzen zu ziehen und deutlich zumachen das ich das nicht weiter kann da auch ich langsam älter werde und das auch merke.Durch meine Traumata werde ich auch immer abgetriggert wegen Herz und Tot. Mein Vater war in meinem Alter schon 3 Jahre nicht mehr da.Ich glaube nach dem Ich die Entscheidung getroffen habe mich abzugrenzen hilft mir dieser Mist auch weiterhin die Grenzen aufrecht zu erhalten. Ich falle wenn es mir gut geht zu schnell zurück und überfordere mich.Natürlich machen die jetzigen Zeiten es nicht einfacher... Oder vielleicht sogar doch.So und jetzt zu meinem Vorschlag: ... Stess können wir nicht abschaffen aber wir müssen aufpassen das wir uns erholen.Arbeit muß auf Arbeit bleiben!Arbeit wenn möglich, besonders den Ärger darüber nicht in die Regeneration einsickern lassen. Das ist sehr schwer aber Wichtig! Es ist der Broterwerb nicht der Lebensinhalt.Was den Tot an geht versuche ich zur Zeit due Angst zu überwinden das es einfach jeder Zeit passieren kann. Auch wenn ich viel tue, verhindern kann ich es nicht.Das danach absichern (wegen dem Verantwortungsgefühl):Testament ist geschrieben, Vollmachten erstellt und jeder der es wissen muß weiß wie ich mich fühle.Dann habe ich mir vor 2 Jahren einen Garten gepachtet und seit Feb. Meine Arbeit reduziert auf 3 Tage die Woche.Und ich merke das ich dadurch langsam an dieser Grundangst arbeite so das ich hoffe meine nächste Jahre wenn möglich Jahrzehnte ohne diese doofe Todesangst noch eine schöne Zeit zu erleben.Lieben GrußPS:Da wurde der Text wohl etwas länger.Ich hoffe für Dich das du mit dem Stress lernst so um zugehen, das der nicht zu stark dein Leben bestimmt.



Vielen lieben Dank, für deine Nachricht. Ich finde es sehr stark von dir, dass du dich abgegrenzt hast und Wege gefunden hast, wo es dir leichter fällt mit Stress umzugehen ..
ebenso das du lernen möchtest mit deiner Todesangst um zugehen.
Es ist ein ständiger Kampf den wir alle täglich führen müssen..
das tut mir leid, was du für Traumata erlebt hast.. und ich hoffe das die Zeit die Wunden heilt.. und es bald viel besser ist und wir alle unser Leben wieder leben können. Das wünsche ich mir für jeden.. egal ob Todesangst oder Hypochondrie es ist etwas was für jeden von uns schlimm ist und jeden auf seine eigene Art belastet. Ich finde da gibt es kein, meine Angst ist schlimmer als deine..
jeder hat eine andere Auffassung und deshalb finde ich es so toll das du lieber Bernd (und einige andere) euch die Zeit nehmt und eure Tips und Erfahrungen teilt..
danke dafür !

Ich habe meine schlimmste Zeit letztes Jahr gehabt.. und jetzt mache ich so gut wie alles wieder in meinem Leben.. aber es kommen immer wieder diese Rückschläge und immer wieder meine Angst zurück.. mal stärker mal schwächer.
Sobald ich eine stressige Situation habe, reagiere ich sofort über ich bin sofort überfordert und stehe unter Druck.. aber unter meinem eigenen. Das ist meine Baustelle die ich noch habe... lernen damit umzugehen, dass ich mich nicht unter Druck setzten darf...

Zitat von Annakath:
.....Das ist meine Baustelle die ich noch habe... lernen damit umzugehen, dass ich mich nicht unter Druck setzten darf...


Danke für eure (auch an @rotezora2k ) Nachrichten hat mich sehr gefreut.

... Ich habe noch etwas was die Sprache mit sich selbst an geht...

Als mein Sohn 12 war und er von der Schule nach Hause kam hatte er eine abfällige Sprache am Leib.

Ich sagte ihm sofort: Sei achtsam wie du etwas sagst... Denn deine Sprache formt deinen Geist.

Ich schreibe dir das als Anregung...

Natürlich Darfst Du dich überfordern.
Das ist nicht Verboten!

Besser und so mache ich das:

Ich will mich nicht überfordern!
Oder ich möchte mich nicht überfordern!

Ich glaube es ist besser ein selbst bestimmtes Leben zu führen und das wird am ende wahrscheinlich mehr nutzen als schaden.

Lieben Gruß

Zitat von Vendetta1981:
Oft kommen Schwindelgefühle von Verspannungen im Nackenbereich, da dort die entsprechenden Blutgefäße liegen die das Hirn versorgen. Eine verspannte Nackenmuskulatur erhöht den Druck auf die Gefäße und es kommt in der Folge zu einer kleinen Unterversorgung. Das ist ansich nicht schlimm, aber der Kopf reagiert eben mit Schwindel darauf.

Danke, Vendetta!
Die Vermutung habe ich auch schon lange aber das wäre für mein Hypochonderhirn ja viel zu harmlos! Naja, so lange ich durch die Angst so verspanne wird sich der Nacken leider nicht lockern. Aber ich arbeite weiterhin daran.

Zitat von Kay912:
@Fine76 Hey du, da bist du auf jeden Fall richtig, da hier sehr viele unter herzstolpern leiden. Ich kann zum Glück behaupten dass ich das hinter mir habe. Es gibt sehr viele Ursachen, wovon gefühlt 99% harmlos sind, die man Stück für Stück ausschließen sollte, bevor man anfängt daran zu arbeiten. Die fragen wären da zb wie sich das herzstolpern äußert und ob es begleitssypmtome gibt, wie zb Blähung etc. Wichtig ist auch zu wissen, wie du dich ernährst und ob du zur Zeit viel Stress hast etc. Aber oftmals ist es auch einfach die Angst, die einem dazu bringt mehr in sich hineinzuhorchen, was dazu führt dass man schon fast jeden Herzschlag oder extraschlsg spürt.


Hallo Kay, danke für Deine Antwort!
Begleitsymptome ist ein schwieriges Thema, da sofort die Panik hochschießt und ich nicht differenzieren kann was durch die Angst kommt und was nicht. Stress außer den Stress durch die Angststörung hab ich eigentlich nicht, aber das reicht wahrscheinlich auch... Das zu viele in mich hineinhorchen ist auf jeden Fall ein großes Problem, das muss ich mir irgendwie wieder abtrainieren.

LG Fine

Zitat von Fine76:
....m. Stress außer den Stress durch die Angststörung hab ich eigentlich nicht, aber das reicht wahrscheinlich auch... ...


Manchmal ist es so, das der Alltag soviel Stress hat das man diesen nach Jahren nicht mehr als Stress einordnet.

Ist ja Nornal... und genau das ist das Problem...

Ich weiß nicht ob das bei Dir so ist.

Ich kann nur sagen das ich das erlebt habe und dachte lange Zeit das ich ja garnicht so unter Stress stehe dabei war es purer Stress.


Apropo... Fahre jetzt in den Garten Stress abbauen.

Zitat von Bernd64:
Manchmal ist es so, das der Alltag soviel Stress hat das man diesen nach Jahren nicht mehr als Stress einordnet.

Ist ja Nornal... und genau das ist das Problem...

Ich weiß nicht ob das bei Dir so ist.

Ich kann nur sagen das ich das erlebt habe und dachte lange Zeit das ich ja garnicht so unter Stress stehe dabei war es purer Stress.


Ja das kenne ich auch, genauso erging es mir vor 6 Jahren, als das Alles anfing... ich hätte damals nie gedacht, dass ich
ein Problem hatte u. zwar hauptsächlich mit meinem damaligen Job. Der Stress und der abartige Umgang mit den Angestellten damals hat mich innerlich so fertig gemacht, aber dennoch habe ich gedacht, es ist ja alles ok und es wird schon mal wieder besser werden. Aber nee, da haute mein Körper mir dann die Bremse rein u. ich war ein halbes Jahr krank geschrieben mit plötzlichem Bluthochdruck u. Herzstolpern u. Angst, die Wohnung zu verlassen. Ich habe Monate gebraucht, bis ich wieder die ganzen normalen Sachen gemacht habe, aber geblieben sind leider noch einige körperliche Symptome, mit denen ich aber inzwischen ganz gut umgehen kann...
Dennoch merke ich heute doch, dass mich einige Dinge mehr aufregen, als ich eigentlich will...

Stress und Aufregung kann uns schleichend in einen Zustand bringen, aus dem wir erstmal nicht so schnell wieder herauskommen, aber es geht. Es kommen immer wieder bessere Tage und Zeiten, auch wenn wir auch wieder Rückschläge erleiden werden, nur das gehört zum Leben dazu, ein Auf und Ab...

Jetzt werde ich auch mal den Tagesstress wieder abbauen und einen schönen Spaziergang in der warmen Sonne machen.

Habt ein schönes Wochenende schon mal Alle zusammen!

Würde man eine Schädigung der Gefäße im ekg sehen oder nur im Ultraschall

Zitat von saga1978:
Würde man eine Schädigung der Gefäße im ekg sehen oder nur im Ultraschall

Im Ultraschall sieht man schon eine ganze Menge..
Aber die herzkranzgefässe kann man nur eindeutig im CT sehen...

Zitat von NIEaufgeben:
Im Ultraschall sieht man schon eine ganze Menge..Aber die herzkranzgefässe kann man nur eindeutig im CT sehen...


Ja das denke ich auch zumal meine EKGs immer ok sind meine Ärztin meinte letztens ich hab das beste untersuchte Herz aus ihrer Praxis aber mich macht dieses stolpern so wuschig und deshalb frage ich mich ob man das auch im ekg sehen würde wenn ein Gefäße kaputt ist verflixte Laage zur Zeit

Zitat von saga1978:
Ja das denke ich auch zumal meine EKGs immer ok sind meine Ärztin meinte letztens ich hab das beste untersuchte Herz aus ihrer Praxis aber mich macht dieses stolpern so wuschig und deshalb frage ich mich ob man das auch im ekg sehen würde wenn ein Gefäße kaputt ist verflixte Laage zur Zeit


Das Herzstolpern hat mit kaputten Gefässen überhaupt nichts zu tun. Wenn ein Gefäss kaputt wäre oder verstopft, dann würdest du hier nicht mehr schreiben.
Wenn der Kardiologe im Herzultraschall und beim Belastungsekg nichts sieht, dann ist die Chance sehr klein das, tatsächlich etwas wäre. Meistens ist die Halsschlag Ader bei einer KHK (Arteriosklerose) als erstes befallen. Das würde man im Ultraschall dann sehen, mittels zu schwachem Blutfluss.
Wenn du beim Belastungsekg plötzlich einen Sauerstoffgehalt von 70 % hättest und die ST-Kurven Streckung abnormal wäre, dann müsste man das genauer anschauen.
Meistens folgt dann ein Herz CT. Im Herz CT wird dann als erstes der Calcium-Score errechnet, also die tatsächlichen Ablagerung an den Herzkranzgefässen. Wenn dieser Wert im Normalbereich ist und man keine eindeutige Plaque Ansammlung an einem Ort sieht, wird nichts gemacht.
Falls doch etwas gesehen wird, dann würde man als nächstes ein Kontrastmittel spritzen um zu schauen wie viel Blut noch durch die Stelle fliesst. Meistens aber wird danach direkt ein Herzkatheter Eingriff mit einem Stent gemacht.
Also das hast du sicher nicht.

Zitat von flow87:
Das Herzstolpern hat mit kaputten Gefässen überhaupt nichts zu tun. Wenn ein Gefäss kaputt wäre oder verstopft, dann würdest du hier nicht mehr schreiben.Wenn der Kardiologe im Herzultraschall und beim Belastungsekg nichts sieht, dann ist die Chance sehr klein das, tatsächlich etwas wäre. Meistens ist die Halsschlag Ader bei einer KHK (Arteriosklerose) als erstes befallen. Das würde man im Ultraschall dann sehen, mittels zu schwachem Blutfluss. Wenn du beim Belastungsekg plötzlich einen Sauerstoffgehalt von 70 % hättest und die ST-Kurven Streckung abnormal wäre, dann müsste man das genauer anschauen.Meistens folgt dann ein Herz CT. Im Herz CT wird dann als erstes der Calcium-Score errechnet, also die tatsächlichen Ablagerung an den Herzkranzgefässen. Wenn dieser Wert im Normalbereich ist und man keine eindeutige Plaque Ansammlung an einem Ort sieht, wird nichts gemacht. Falls doch etwas gesehen wird, dann würde man als nächstes ein Kontrastmittel spritzen um zu schauen wie viel Blut noch durch die Stelle fliesst. Meistens aber wird danach direkt ein Herzkatheter Eingriff mit einem Stent gemacht.Also das hast du sicher nicht.


Danke für deine ausführliche Antwort, also meine Hals Gefäße sind sauber da muss ich ja regelmäßig zum anschauen
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Um zusehen ob die Gefäße zB. durch einen hohen Blutdruck schon gelitten haben geht man zum Augenarzt.

Der ist der einzige der sich direkt im Augenhintergrund die Blutgefäße ansehen kann.

Das gehört bei mir zur jährlichen Diabetesvorsorge denn auch bei Diabetes können die Gefäße leiden.

Zitat von Bernd64:
Um zusehen ob die Gefäße zB. durch einen hohen Blutdruck schon gelitten haben geht man zum Augenarzt.Der ist der einzige der sich direkt im Augenhintergrund die Blutgefäße ansehen kann.Das gehört bei mir zur jährlichen Diabetesvorsorge denn auch bei Diabetes können die Gefäße leiden.


Ja das stimmt, man kann aber die Veränderung meistens erst sehen wenn eine KHK schon präsent ist.
Vorher ist es sehr schwer das zu sehen.

Habe ich auch jeden zweiten Tag (( und das seit 2019. jedes Mal meine Gedanken dir mir sagen das ich ins Krankenhaus muss weil bald was kommt ( Herzinfarkt . Schlaganfall. USW. Hätte nie gedacht das mir das passieren könnte. 35 Jahre Taekwondo, und jetzt habe ich Angst wenn der Hund vom Nachbarn mir zu nah kommt .

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Dr. Reinhard Pichler
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