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Ja habe ich 1,5 Jahre. Seit Anfang Dezember letzten Jahres bin ich ohne Therapie.
Wollte es alleine schaffen aber irgendwie hat es nicht geklappt. Ich werde diese krankheitsangst nicht los

Zitat von Holly83:
Also ich glaube das der Stich der Auslöser war der alles wieder hervor gebracht hat. Die letzten Jahre hat sich sicher viel angehäuft.....
Das würgen trat zum Beispiel das erste mal vor einem Jahr auf als ich meinen Papa die letzten Tage seines Lebens mit meiner Mama versorgt hab.und seit dem wespenstich ist es wieder da und sehr extrem .


Wenn das der Auslöser war oder der Grund für deine Symptome ist dann hast du das ganze anscheinend noch nicht ganz gut verarbeitet. Dein Vater hätte sicher nicht gewollt das du dich Traurig fühlst.

Die Zeit viel mit der Mama verbringen, deinen Vater oft am Grab besuchen und auch reden könnte gut helfen.

Zitat:
Ich nehm ja nix an Medis außer pantozol und metoprolol und L thyrox und halt das tavor bei Bedarf. Pantozol und metoprol schon seit Jahren.
Stolpern und rumpeln hatte ich zuvor noch nie ...erst seit die Angst wieder da ist. Auch niedriger Puls ist neu.


Machst du Sport lenk dich mal mit etwas ab wo du in Bewegung bist und dein Herz nicht soviel kontrollierst also keine ruhigen Aktivitäten.

Zitat:
Also das tavor will ich jetzt langsam ausschleichen.....wie am besten möchte ich mit dem Psychiater bespechen....laut Internet unter diazepam am besten und dann das diazepam ausschleichen


Ja mach das wenn du 1,0 nimmst kannst du das ja auf 0,5 reduzieren und dann immer weniger nehmen mal Tage aussetzen.

Das Würgen kenne ich auch ich hatte anfangs viele Symptome wie Übelkeit, Würgen, Kloß im Hals, als ob ich gleich nicht mehr Atmen kann usw..

Falls Würgen kommt versuch mal nach oben gegen die Decke zu gucken und dabei Tief einatmen und beim runtergucken wieder ausatmen und versuchen zu schlucken bei mir hatte das teilweise geholfen als würde sich ein Knoten lösen.

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Ich habe nicht alle 68 Seiten gelesen, aber wer auf eine bestimmte Krankheit und / oder auf ein bestimmtes Organ fixiert ist, dem helfen weder ärztliche Versicherungen nach der x-ten Untersuchung, noch das häufige darüber Reden bzw. Schreiben. Es beruhigt allenfalls ganz kurze Zeit. Ausreden lassen sich die Beschwerden schon gar nicht.

Bei so hartnäckigen, psychosomatischen (Psyche = Geist, Soma = Körper) Beschwerden stecken Urängste dahinter, die am besten durch eine Therapie entweder aufgearbeitet oder begleitet werden sollten. Was vorher schon auf die Spur bringen kann, ist eine sorgfältige Beobachtung der eigenen Gedanken.

Meist stellt man fest: Das Ich, das sich um sich und das eigene Leben ängstigt, hat die ausgesprochene Neigung, sich fast nur ängstigenden Gedanken hinzugeben. Und genau die steigern wieder weiter die Ängste.

Also ist der Königsweg, das andauernde in sich Hineinspüren ob da wieder was ist und das Grübeln, wenn das was wäre, durch etwas anderes ersetzen zu können.

Mir selbst hat sehr geholfen, möglichst immer im jetzigen Augenblick, also ohne Vergangenheits- und Zukunftsdenken, zu bleiben. Das heißt, platt gesagt, sich mit der Gegenwart abzulenken von Ängsten, die die Zukunft betreffen, durch die genaue Wahrnehmung dessen, was jetzt gerade im Augenblick ist - AUSSER den Symptomen, die naürlich gerade nicht! Aber ruhig, wie schön das Wetter ist, wie blau der Himmel und weiß die Wölkchen und wie freundlich die Menschen gerade sind. Was irgendwann mal sein wird, kann ohnehin kein Mensch wissen.

Im übrigen: Wenn unter angstlösenden Mitteln wie Tavor körperlich alles okay ist, ist das sicherlich ein starker Hinweis darauf, dass die Beschwerden von der Psyche stammen.

Zitat von Durkheim:
Wenn das der Auslöser war oder der Grund für deine Symptome ist dann hast du das ganze anscheinend noch nicht ganz gut verarbeitet. Dein Vater hätte sicher nicht gewollt das du dich Traurig fühlst.

Die Zeit viel mit der Mama verbringen, deinen Vater oft am Grab besuchen und auch reden könnte gut helfen.


Ich denke das der tot meines Papas einfsch der Tropfen auf den heissen Stein war .....und dann der Stich noch einer der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Mein Papa fehlt mir sehr und ihn die letzten Tage so zu sehen war schlimm. Verarbeiten konnte ich das gar nicht weil ich direkt wieder in Alltag für alle funktionieren musste....

Leider wohnt meine Mama 300 km weit weg und da ist auch das Grab von meinem Papa. So oft kann ich also nicht hin .
Muss auch sagen das ich brauche in meinem alten zu Hause seit dem Tot meine Papas eher meide weil es mir einfach so seltsam vor kommt ohne ihn da zu sein und an dienletzten Tage mit ihm dort erinnert zu werden.
An seinem Grab war ich seit der Beerdigung nicht mehr wenn ich so zurück denke .


Zitat von Durkheim:
Falls Würgen kommt versuch mal nach oben gegen die Decke zu gucken und dabei Tief einatmen und beim runtergucken wieder ausatmen und versuchen zu schlucken bei mir hatte das teilweise geholfen als würde sich ein Knoten lösen.


Ich werde es morgen früh mal versuchen wenn es wieder soweit ist. Bei mir sitzt dann der Knoten immer im Bauch wenn das Würgen kommt ..so ein mieser ekelhafter Druck.

Aber das Gefühl mit dem Kloß im Hals kenn ich auch das hab ich auch ab und an .

Zitat von Lolly83:
Ja habe ich 1,5 Jahre. Seit Anfang Dezember letzten Jahres bin ich ohne Therapie.
Wollte es alleine schaffen aber irgendwie hat es nicht geklappt. Ich werde diese krankheitsangst nicht los


Welche Therapieform hast du gemacht?
Hat es dir in den 1,5 Jahren nicht geholfen?
Hast du Medis genommen oder nimmst du Welche?

Ich nehme seit 3 Jahren paroxetin 40mg und es hilft aber leider kommt dann doch ab und an extreme Angst durch. Aber ist ja leider kein Wundermittel.

Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und mir ging es echt gut in der Zeit.

Seit 3 Monaten habe ich das Gefühl das es mit meiner Psyche wieder bergab geht, das paroxetin musste auch erhöht werden

Zitat von Lolly83:
Ich nehme seit 3 Jahren paroxetin 40mg und es hilft aber leider kommt dann doch ab und an extreme Angst durch. Aber ist ja leider kein Wundermittel.

Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und mir ging es echt gut in der Zeit.

Seit 3 Monaten habe ich das Gefühl das es mit meiner Psyche wieder bergab geht, das paroxetin musste auch erhöht werden


Aber insgesamt ist die Angst weniger und die Symptome oder noch häufig?
Nein Wundermittel gibt es leider nicht.
Ich bin mal gespannt was der Psychiater mir am Donnerstag bezüglich Medis vorschlägt.....

Ist denn in den letzten 3 Monaten etwas passiert oder hat sich was geändert in deinem Leben?

Ich bin auch in Verhaltenstherapie seit Ende August. Es hilft mir etwas besser mit der Angst umzugehen aber meine Symptome und die Angst sind ständig da ......

Leute ich hab mal ne Frage

Habt ihr auch so Schwierigkeiten einen Psychotherapeuten zu finden.Weil ich suche jetzt schon knapp ein Jahr und habe immer noch keinen. Ich frage mich langsam was da bei denen falsch läuft ehrlich gesagt

Also ich bin bis jetzt bei einem den ich selbst zahlen muss ...werde aber nun wechseln müssen da es auf Dauer einfach zu teuer ist .
Stehe auf mehreren Wartelisten falls die wo ich jetzt wechsel nicht so das wahre sein sollte .

Habe hier viel gelesen das einige mehrere Griffe ins Klo hatten bevor sie einen guten Therapeuten hatten.

Ich habe die die Ich jetzt hin gehe von einer Vermittlungsstelle bekommen sowas gibt es hier in Bayern. Muss allerdings 50 km Fahrt im kauf nehmen .

Aber es ist allgemein wirklich sehr schwer einen Therapeut zu finden ...entweder gar keine Plätze oder Wartezeit von 6 Monaten.
Lass dich bei so vielen wie möglich auf die Warteliste setzen.

Zitat von Holly83:
Also ich bin bis jetzt bei einem den ich selbst zahlen muss ...werde aber nun wechseln müssen da es auf Dauer einfach zu teuer ist .
Stehe auf mehreren Wartelisten falls die wo ich jetzt wechsel nicht so das wahre sein sollte .

Habe hier viel gelesen das einige mehrere Griffe ins Klo hatten bevor sie einen guten Therapeuten hatten.

Ich habe die die Ich jetzt hin gehe von einer Vermittlungsstelle bekommen sowas gibt es hier in Bayern. Muss allerdings 50 km Fahrt im kauf nehmen .

Aber es ist allgemein wirklich sehr schwer einen Therapeut zu finden ...entweder gar keine Plätze oder Wartezeit von 6 Monaten.
Lass dich bei so vielen wie möglich auf die Warteliste setzen.


Jep habe ich ja schon das ist ja das blöde warte schon ein Jahr jetzt aber nix kommt. Total blöde. Hab momentan halt nur ne Übergangstherapie bei einer Therapeutin in einer LVR Klinik, aber sie macht mir da auch schon wieder Druck weil Sie halt will das ich langsam jm finde

Zitat von Olli91:
Jep habe ich ja schon das ist ja das blöde warte schon ein Jahr jetzt aber nix kommt. Total blöde. Hab momentan halt nur ne Übergangstherapie bei einer Therapeutin in einer LVR Klinik, aber sie macht mir da auch schon wieder Druck weil Sie halt will das ich langsam jm finde


Das finde ich aber blöd das die dir da druck macht, du kannst ja nicht mehr als in allen Wartelisten stehen und drauf warten das endlich ein Platz frei wird.

Es ist gut das es bei dir sowas zum Übergang gibt...hier bei uns glaub ich nicht..deswegen bin ich ja zu dem den ich zahlen muss .

Zur Not würde ich nochmal bei denen wo du auf der Warteliste stehst anrufen und nachfragen.

Kennt jemand Symptome wie Benommenheit, Schwankschwindel und das Gefühl, nicht richtig da zu sein? Bei mir kommen die Symptome und gehen wieder.

Mir geht's immer noch nicht besser.
Ich hab so Oberbauchschmerzen und das kann bei Frauen ja ein Symptom für einen Infarkt sein.
Mir ist auch übel.
Jetzt der 3. Tag in Folge.
Trau mich aber kein Tavor nehmen da ich heute Abend mit einer Antibiotikabehandlung angefangen habe da ich eine Bronchitis habe.
Ich könnte heute einfach nur weinen.

Zitat von Kolllegah:
Kennt jemand Symptome wie Benommenheit, Schwankschwindel und das Gefühl, nicht richtig da zu sein? Bei mir kommen die Symptome und gehen wieder.


Ja das kenn ich kommt bei mir auch mal vor.

Zitat von kyra96:
Mir geht's immer noch nicht besser.
Ich hab so Oberbauchschmerzen und das kann bei Frauen ja ein Symptom für einen Infarkt sein.
Mir ist auch übel.
Jetzt der 3. Tag in Folge.
Trau mich aber kein Tavor nehmen da ich heute Abend mit einer Antibiotikabehandlung angefangen habe da ich eine Bronchitis habe.
Ich könnte heute einfach nur weinen.


Ich hab das ganze seit 3 Monaten und keinen Infarkt...war zum Ausschluss im September im KH deswegen...Morgen neurologe .

Check mal die Wechselwirkung online aber tavor verträgt sich mit den meisten Antibiotika.

Zitat von Holly83:

Ich hab das ganze seit 3 Monaten und keinen Infarkt...war zum Ausschluss im September im KH deswegen...Morgen neurologe .

Check mal die Wechselwirkung online aber tavor verträgt sich mit den meisten Antibiotika.


Danke dir. Jetzt brennt mir wahnsinnig das Brustbein und der Rücken. Mir ist mal heiss und dann friere ich.
Ich hab Angst. Erst dachte ich das das vom Husten kommen kann. Jetzt glaub ich es nicht mehr.

Zitat von kyra96:

Danke dir. Jetzt brennt mir wahnsinnig das Brustbein und der Rücken. Mir ist mal heiss und dann friere ich.
Ich hab Angst. Erst dachte ich das das vom Husten kommen kann. Jetzt glaub ich es nicht mehr.


Wie geht es dir jetzt?
Brennen in Brustbein und rücken kann Sodbrennen sein oder verspannungen im Rückenbereich .
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Oder der Atlasnerv meldet sich.

Zitat von Chillangel:
Oder der Atlasnerv meldet sich.


Bin irgendwann eingeschlafen. Dann heute morgen Einkaufen und dann kam der kalte Schweiß dazu.
Jetzt tut wieder alles weh und ich glaub ich werde nachher zum Doc und ekg schreiben lassen.

Zitat von Chillangel:
Oder der Atlasnerv meldet sich.


Davon hab ich noch nichts gehört. Kannst du mich bitte mal aufklären ?

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Dr. Reinhard Pichler
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