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Nächste blöde frage ,was ich alles wissen will . Wieso ist der Blutdruck in Ruhe eigentlich so wichtig wenn man bedenkt das man am Tage doch eigentlich nie wirklich zur Ruhe kommt sondern erst nachts wenn man schläft und da misst man sich selbst für gewöhnlich ja nicht den blutdruck wie kann der also so von Bedeutung sein ? In Ruhe ist meiner soweit ok ich will natürlich nicht wissen wie er über Tag sonst so ist denn da sitze ich nie ständig ruhig ohne zu reden oder sonstiges dann muss er ja immer zu hoch sein.. klingt vielleicht ein wenig bescheuert aber das frage ich mich gerade so, also ich bin ja am Tage immer in Bewegung

Hallo zusammen,

veggicat macht was gegen ihre Angst und das ist gut. Darauf zielt auch mein jetziger Post ab.
Was macht ihr denn aktiv gegen die Angst? Nicht direkt die Panikattacken, die ja nur ein Resultat unserer Angst sind, sondern gegen die Angst selbst?

Letztendlich haben wir uns die Angst ja selbst unbewusst zugefügt und alle daraus resultierenden Ergebnisse wie Schmerzen und Panikattacken. Das ist irgendwie schlimm, dass unser Körper durch unseren Geist so reagiert, aber so isses nun mal. Ursprünglich war dieser Schutzmechanismus (der Körper möchte uns eigentlich etwas damit sagen) ein Anderer, aber die Zeiten sind vorbei.

Meine Erfahrung ist, dass Sport alleine nicht helfen wird. Es unterstützt ungemein und immer wenn ich Zeit habe, gehe ich auch in mein Sportzimmer und mache was. Gestern z.B. Trampolin springen (10min) und Cross-Trainer (30min). Immerhin ein Anfang. Nur wenn wir die bösen Gedanken nicht aus unserem Unterbewusstsein verbannen wird das auf Dauer nichts. Die Angst kehrt trotz Sport immer wieder zurück. Oder hat es schon mal jemand nur durch Sport geschafft?
Neben Sport schaue ich mir hoffentlich hilfreiche Youtube-Videos an. Übungen versuche ich weitesgehend umzusetzen. Da gibt es ja ne Menge. Progressive Muskelentspannung soll helfen sagen die Einen und quatsch, sagen die Anderen. Muss wohl jeder für sich selbst rausfinden, denn jeder hat ja diese Angst in sein Unterbewusstsein gesetzt.
Ich habe mir 3 Bücher bestellt, die helfen könnten und auch Übungen enthalten. Ob diese richtig gut sind, werde ich euch erst in ein paar Wochen sagen können. Bisher gefallen sie mir jedoch recht gut.
Zudem nehme ich täglich 1x Magnesiocard sowie 1x Grapefruitextrakt zu mir (bei Amazon bestellt). Ich habe das Gefühl, dass mir insbesondere das Magnesium hilft, da unsere Angst (=Stress) unwahrscheinlich an unserer Muskulatur zerrt.
Zudem muss sich insbesondere unsere Ansicht ändern. Der Geist ist das A und O. Wenn ich in diese Opferrolle falle - was ich ja oft tue wenn ich schwach bin (=Angst) - dann komme ich da nicht raus. Wir müssen verstehen, dass nur WIR alleine für die Einstellung verantwortlich sind. Wenn wir also diesen fiesen Gnom in unserem Kopf haben und nur wir allein dafür gesorgt haben, dann kriegen nur wir allein den da auch wieder raus. Da helfen keine anderen Menschen (ok, sie können unterstützen) oder Medikamente. Dieser Stress, der bei vielen über Jahre anhält, hat sich dermaßen manifestiert, dass wir es WIRKLICH wollen und dafür arbeiten. Kleines Beispiel: Ich war gestern duschen (wie jeden Tag) und danach waren meine Haare nass. Ich hatte mich dann gefragt, ob ich das Shampoo nun benutzt habe oder nicht. Ich wußte es nicht mehr. Warum? Weil es ein täglicher Prozess bei mir ist, der sich inzwischen längst automatisiert hat. Wie die Gangschaltung am Auto und viele andere Dinge. Und genau das ist das Schlimme: Die Angst ist inzwischen ein Zustand und sitzt wie die Sache mit dem Haare waschen in unserem Unterbewusstsein. Wir kriegen es gar nicht mehr mit, dass wir den ganzen Tag unterbewusst Angst haben und plötzlich kommt die Panikattacke und wir wundern uns (natürlich neben der zusätzlich verstärkten Angst), woher diese denn plötzlich kommt. Wir drehen uns im Kreis, die Angst kommt, die Panikattacke geht und alles geht wieder von vorne los. Wir springen zu den Ärzten und insgeheim wissen wir, dass wir NICHT krank sind. Wir sagen es nur, weil wir Angst haben und uns selbst irgendwie geistig auf das Schlimmste vorbereiten möchten. Aber eigentlich wissen wir genau, dass wir ein seelisches Problem haben.

Was hilft mir?
1. Sport (ganz klar) und zwar so, dass man auch wirklich schwitzt. Dennoch nicht übertreiben und sukzessive steigern
2. Magnesium (Grapefruitkernextrakt ist noch in der Erprobungsphase)
3. Nette Menschen und positive Energie (nicht bei denen ausheulen, sonst geht alles wieder von vorne los)

4. Abstand zu den Dingen, die dieses Thema wieder im negativen behandeln. Nehmen wir mal dieses Forum. Es gibt hier nette Menschen,die sich das gleiche Schicksal teilen und andere, die richtig gut helfen möchten, sofern es Online möglich ist. Aber wenn ihr dieses Forum hier betretet, facht ihr euer Unterwusstsein automatisch wieder an, denn die ersten Worte die man hier liest sind Herzneurosen, Panikattacken, Herzinfarkt, Krebs, Aids, Fahrstühle.... und was weiß ich. Das saugt ihr auf und die vermeintliche Hilfe hilft euch gar nicht. Ihr habt es wieder in euer Bewusstsein gebracht. Meine Meinung. Nicht falsch verstehen... ich bin noch genauso. Ich bin auch hier weil ich Hilfe erhoffe und helfen will. Aber letztendlich....naja, ich sagte es bereits.

5. Hört auf zu Googlen wenn irgendwas ist. Ihr wisst, dass Angst und vor allen die PA böse Gesichter haben können. Dieser Mist veursacht viele körperliche Symptome. Wenn was ist, bleibt locker und wenn es länger bleibt (Hautausschlag o.ä,) dann geht zum Arzt. Selbst wenn ein Pups nach Kohlsuppe riecht, könnte es laut Google gleich ein Gehirntumor sein. Hört auf zu Googlen, denn dort findet ihr immer das Schlimmste, was es bei euch aber nicht ist. Damit macht ihr es sonst schlimm.

6. Übernehmt Verantwortung. Verantwortung für euch selbst. Verlasst euch nicht ständig auf Andere, die für euch die Kohlen aus dem Feuer holen. Auch wenn es manche andere gerne machen. Es bringt EUCH nichts.

7. Lest gute Bücher. In erster Linie Bücher, die euch positive Energie liefern. Bücher die euch eure Angst verstehen lassen, was da passiert. Bücher, die euch Programme auflegen, mit denen ihr sukzessive daran arbeiten könnt, eure Ängste zu überwinden, Das dauert, so viel sei gesagt. Ihr kauft euch heute kein Buch und seid morgen geheilt. Inzwischen habt ihr ne ganze Autobahn mit negativen (Angst)Gedanken in eurem Kopf. Das Unterbewusstsein macht über 80% eurer Gedanken aus und ihr könnt das Unterbewusstsein niemals direkt beeinflussen. Ihr müsst immer den Umweg über eure bewussten Gedanken nehmen und tankt das Unterbewusstsein durch ständige Wiederholungen nach und nach auf. Natürlich nur mit positiven Gedanken. Ihr habt es lang genug mit negativen gemacht, so dass dieser Automatismus (ich nannte ihn vorhin) realisiert werden konnte und wir scheinbar keine Macht mehr über unsere Gedanken haben (mist).

Wenn ihr das alles versucht, werde ihr nach wie vor Angst haben, da diese vom Unterbewusstsein getriggert wird. Ihr werdet vielleicht auch noch Panikattacken, Schmerzen, Zitteranfälle usw. bekommen. Wenn ihr es aber excessiv betreibt, werdet ihr Erfolge erzielen. Vielleicht nicht 100% Angstfrei, aber auch nicht mehr die 99% Angst, die ihr aktuell verspürt. Wenn es ausgewogen ist, ist das doch auch schon mal was.

8. Lasst das Ärztehopping. Akzeptiert, dass unser Geist in Form unserer Gedanken wirklich fähig ist, diese Schmerzen auszulösen. Denn wir haben durch unsere massive unterbewusste (oder auch bewusste) Angst förmlich darum gebettelt.

Wir bewegen unseren gesamten Körper nur durch unseren Geist. Wir atmen, wir pinkeln, wir blinzeln, wir schwitzen, wir frieren. Alles gesteuert durch unser Unterbewusstsein (und manchmal auch Bewusstsein). Wir sind uns dessen garnicht bewusst, deshalb ja Unterbewusstsein. Durch elektrische Signale werden Dinge ausgelöst. Entweder ein Muskel stimuliert, der letztendlich unseren Arm bewegt, ein Lächeln, heulen, atmen. Alles durch elektrische Ströme. Deshalb kriegen wir ja auch einen Schlag, wenn wir über den Teppich laufen. Wir sind elektrisch! Diese Ströme nehmen immer den Weg des geringsten Widerstands. Wenn wir also nun durch unsere ständige Angst Millionen von Synapsen darauf trainiert haben, dann haben wir ne richtig fette Autobahn in unserem Hirn. Der Strom wird natürlich nun die Autobahn nutzen, nicht den schmalen Feldweg unserer positiven Gedanken, von denen wir generell zu wenige haben (auch bei normalen Menschen). Und schon läuft alles wieder so wie die letzten Jahre/Monate in Form der negativen Gedanken und der Opferrolle.

Sorry für diesen langen Text, aber ich möchte, dass wir alle gemeinsam unserer Angst den Krieg ansagen, jedoch ganz bewusst und mit Verstand. Nicht alles über's Knie brechen, sondern gezielt an die Themen herangehen.

Ich persönlich halte von den Medis nichts. Mein Psychotherapeut ist nicht so sehr dagegen und meint, dass sie gezielt helfen können. Nein, sie helfen nicht. Alles kommt wieder, wenn wir unseren Geist nicht befreien. Sie unterdrücken nur etwas und unterdrücken ist nie gut.

Ich bin gespannt auf eure Beiträge, wovon wir alle sicher partizipieren können. Die Hilfe sollte hier im Vordergrund stehen, nicht das Leid. Wenn ihr die Hilfen wirklich umsetzt, wird es kein Leid mehr geben, da bin ich mir sicher. Ich möchte endlich mit meinem Leben anfangen und nicht auf irgendwas warten, dass mich aus dieser Misere bringt. Das sollte auch für euch gelten.

Danke für's lesen und mitmachen und Grüßle
Chris

A


Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von flow87:
Ok das ist doch schonmal gut. Spritz du dir Insulin oder bekommst du noch Tabletten gegen den hohen Zucker?



Nehme metformin und januvia. Doc meinte vom spritzen bin ich noch weit entfernt.

Haben uns auch geeinigt vorerst kein ekg und blutfette alle 2 jahre nur. Sonst halt ich den angstkreislauf immer am Laufen.
Er meinte das herz is eingehend untersucht und so schnell ändert sich nichts. Die pumpleistung geht auch nicht so schnell runter. Und auch wenn vor 2 jahren meine halsgefässe frei waren sind sie es heute auch. Und man könnte dadrauf auch auf den zustand der herzkranzgefässe schliessen.

Hat jemand von Euch schon einmal eine MR-Angiographie der Halsgefässe hinter sich? Wenn da alles in Ordnung ist, hat dies auch Bedeutung für das Herz?

Zitat von Christian2018:
Hallo zusammen,veggicat macht was gegen ihre Angst und das ist gut. Darauf zielt auch mein jetziger Post ab.Was macht ihr denn aktiv gegen die Angst? Nicht direkt die Panikattacken, die ja nur ein Resultat unserer Angst sind, sondern gegen die Angst selbst?Letztendlich haben wir uns die Angst ja selbst unbewusst zugefügt und alle daraus resultierenden Ergebnisse wie Schmerzen und Panikattacken. Das ist irgendwie schlimm, dass unser Körper durch unseren Geist so reagiert, aber so isses nun mal. Ursprünglich war dieser Schutzmechanismus (der Körper möchte uns eigentlich etwas damit sagen) ...

Super geschrieben... Bin seid letzten Jahr hier im Forum und bin erstaunt wievele Krankheiten es gibt, obwohl ich gelernte Krankenschwester bin, kenne ich vieles Gar nicht. Und das hat mir auch Angst gemacht. Da war ich schon soweit mich hier wieder anzumelden. Weil manche Dinge mir hier überhaupt nicht gut tun. Naja jetzt überlese ich die einfach.
Was ich aber aktiv mache? Kann ich gar nicht sagen... Sport mach ich auch. Hilft persönlich sehr gut. Nehme opc vital, omega 3 und Magnesium. Nebenbei bring ich mein Darm in Schwung.

Zitat von Birke84:
Das klingt doch sehr gut... erhole dich schön und mach dir eine entspannte Zeit...Eine andere Umgebung und vor Allem ein bisschen Wellness wird dir bestimmt gut tun!Liebe Grüße

danke liebe Birke....2std. geplantscht mit Freunden und 2 std. nicht an mein herz gedacht:-))

Zitat von Kolllegah:
Hat jemand von Euch schon einmal eine MR-Angiographie der Halsgefässe hinter sich? Wenn da alles in Ordnung ist, hat dies auch Bedeutung für das Herz?



Ja ich hatte eine mr angio vor 4 jahren im mrt also tof aufnahme heisst das. Und zusätzlich ultraschall der Halsschlagadern beides frei. Ubd da arteriosklerose eine system erkrankung ist. Machen viele kardiologen zu erst die halsschlagader untersuchung. Man sagt auch die sind das fenster zum gefässsystem. Und wenn die frei sind sind die anderen auch so. Warum soll es oben nur sein und wo anders nicht wenn dann betrifft es alle gefässe. So die aussagen von 2 kardiologen psychiater neurologe und hausarzt

Okay also ich glaube meine fragen werden immer komischer sodass sie mir keiner beantworten kann.

Zitat von NinniR:
Nächste blöde frage ,was ich alles wissen will . Wieso ist der Blutdruck in Ruhe eigentlich so wichtig wenn man bedenkt das man am Tage doch eigentlich nie wirklich zur Ruhe kommt sondern erst nachts wenn man schläft und da misst man sich selbst für gewöhnlich ja nicht den blutdruck wie kann der also so von Bedeutung sein ? In Ruhe ist meiner soweit ok ich will natürlich nicht wissen wie er über Tag sonst so ist denn da sitze ich nie ständig ruhig ohne zu reden oder sonstiges dann muss er ja immer zu hoch sein.. klingt vielleicht ein wenig bescheuert aber das frage ich mich gerade so, also ich bin ja am Tage immer in Bewegung

Wenn man sich ausruht und schläft, sollte idealerweise der Blutdruck und auch der Puls tief sein. Das ist eigentlich ganz normal, da ein Körper nicht ständig Adrenalin ausschütten kann. Wenn du Sport treibst, dann müssen Blutdruck und Puls höher sein, damit du leistungsfähig bist.

Zitat von Kolllegah:
Wenn man sich ausruht und schläft, sollte idealerweise der Blutdruck und auch der Puls tief sein. Das ist eigentlich ganz normal, da ein Körper nicht ständig Adrenalin ausschütten kann. Wenn du Sport treibst, dann müssen Blutdruck und Puls höher sein, damit du leistungsfähig bist.



Ja klar das ist mir auch bewusst aber du sitzt ja sicher auch nicht den ganzen Tag still ohne ein Wort zu sagen rum also wirst du deinen blutdruck den du in Ruhe hast doch eigentlich nie erreichen da kann der Körper sich dann ja nur nachts ausruhen, ist es denn dann egal ob man den ganzen Tag mit einen etwas höheren Blutdruck rumläuft Hauptsache er ist Abends/Nachts tief ? Denn ich hab wenn ich laufe ja sicher keinen optimalen blutdruck mehr ist ja auch logisch er geht ja automatisch hoch bei bewegung und man sitzt ja nicht den ganzen Tag still aufm Stuhl. Klingt wahrscheinlich jetzt echt kompliziert

Das wird alles von unserem autonomen Nervensystem gesteuert. Kurz bevor du am Morgen aufwachst, erhöht sich der Blutdruck, um den Körper vorzubereiten.

Und wenn du keinen Sport treibst, aber normal spazierst, dann wird dein Blutdruck nur leicht erhöht sein. Nur beim Spitzensport geht der ziemlich hoch, aber das ist nicht gefährlich, da kaum ein Mensch 24 Stunden Höchstleistungen abrufen kann. Der Körper ist schlicht nicht in der Lage dazu.

Hatte im Krankenhaus mal ein blutdruckmessgerät dran und bin vom Bett aufgestanden ins andere Bett da zeigte er 180 zu 105 ich schaute die Rettungssanitäter an und sie sagten mir das kommt weil sie vom liegen aufgestanden sind und ich hab gleich die Panik bekommen dachte das kann doch nicht normal sein.

Hallo Leute,
mich hats leider erwischt, bin Krank. Halsweh, Husten/Schnupfen etc.
Zu meinem Problem was mich seit Wochen plagt und ich nicht weiß, was es ist, kommt jetzt die Erkältung dazu.

Immer wenn ich Nase putze/schnaube hab ich danach so einen Druck auf der Brust und mein Puls fährt so extrem runter... man was ist das Bin seit Montag in einer Tagesklinik. Hab das Problem, dass der Puls manchmal so langsam wird, ja schon paar mal hier geschildet und auch dort in der Tagesklinik. Der Arzt dort meint, dass ich das selber mache/beeinflusse. Es macht so Angst. Keiner kann mir sagen was das ist und ich habe echt Angst davor. Hab hier schon paar mal deswegen rum geweint und es tut mir Leid, dass jetzt wieder zu machen aber die Angst ist echt so groß. Ich hasse das Bei mir kommt das halt vom starken Übergewicht, dass ich Angst habe, dass mein Gewicht, dass Herz einquetscht oder es nicht so schlagen kann, wie es will oder so

Zitat von Snoopeeh:
Hallo Leute,mich hats leider erwischt, bin Krank. Halsweh, Husten/Schnupfen etc.Zu meinem Problem was mich seit Wochen plagt und ich nicht weiß, was es ist, kommt jetzt die Erkältung dazu.Immer wenn ich Nase putze/schnaube hab ich danach so einen Druck auf der Brust und mein Puls fährt so extrem runter... man was ist das Bin seit Montag in einer Tagesklinik. Hab das Problem, dass der Puls manchmal so langsam wird, ja schon paar mal hier geschildet und auch dort in der Tagesklinik. Der Arzt dort meint, dass ich das selber mache/beeinflusse. Es macht so Angst. Keiner kann mir sagen was das ist und ich habe echt Angst davor. Hab hier schon paar mal deswegen rum geweint und es tut mir Leid, dass jetzt wieder zu machen aber die Angst ist echt so groß. Ich hasse das Bei mir kommt das halt vom starken Übergewicht, dass ich Angst habe, dass mein Gewicht, dass Herz einquetscht oder es nicht so schlagen kann, wie es will oder so

Wie tief ist der Puls denn?

Zitat von Kolllegah:
Wie tief ist der Puls denn?


Ist halt immer schwer zu sagen, weil er nur für 3-4 Schläge so runter fährt aber dann dabei so ein Druckgefühl auf der Brust ist. Aber gefühlt so 40-50? Hatte letztes Jahr im Sommer alle Untersuchungen. BelastungsEKG, Herzecho, EKG´s, 24h EKG, alles ohne Befund....Aber das hilft mir ja heute nicht

Gefühlt? Ich habe auch manchmal gefühlt einen Puls von 100 und beim messen ist er bei 65. Oder gefühlt 50 und beim messen 60.

Ich würde dir empfehlen, richtig zu messen. Und wenn du einen Puls von 50 hast und dabei schon einige Zeit gemütlich sitzt oder liegst, ist das eher ein gutes Zeichen! Wie gross und schwer bist du?

Zitat von Kolllegah:
Gefühlt? Ich habe auch manchmal gefühlt einen Puls von 100 und beim messen ist er bei 65. Oder gefühlt 50 und beim messen 60.

Ich würde dir empfehlen, richtig zu messen. Und wenn du einen Puls von 50 hast und dabei schon einige Zeit gemütlich sitzt oder liegst, ist das eher ein gutes Zeichen! Wie gross und schwer bist du?


Er ist auch gemessen dann für 3-4 Schläge sehr langsam. Hab ansonsten einen Ruhepuls von 70-80. Ich bin 1,92 und 150kg.
Es geht wirklich nur darum, dass er in manchen Momenten, z.b. wenn ich lange Lache, viel rede oder eben beim Naseschnauben danach dann kurz wie runter fährt für paar Schläge.
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Zitat von Snoopeeh:
Er ist auch gemessen dann für 3-4 Schläge sehr langsam. Hab ansonsten einen Ruhepuls von 70-80. Ich bin 1,92 und 150kg. Es geht wirklich nur darum, dass er in manchen Momenten, z.b. wenn ich lange Lache, viel rede oder eben beim Naseschnauben danach dann kurz wie runter fährt für paar Schläge.

Achso! Ich dachte, er ist dann konstant bei 50 oder so.

Das ist aber normal, dass der Puls beim ausatmen langsam wird. Hat ja viel mit der Atmung zu tun! Wenn du redest und redest und vergisst einzuatmen, dann passiert das.

Zitat von Kolllegah:
Achso! Ich dachte, er ist dann konstant bei 50 oder so.

Das ist aber normal, dass der Puls beim ausatmen langsam wird. Hat ja viel mit der Atmung zu tun! Wenn du redest und redest und vergisst einzuatmen, dann passiert das.


Beim lachen und Naseschnauben auch?

Zitat von Snoopeeh:
Er ist auch gemessen dann für 3-4 Schläge sehr langsam. Hab ansonsten einen Ruhepuls von 70-80. Ich bin 1,92 und 150kg. Es geht wirklich nur darum, dass er in manchen Momenten, z.b. wenn ich lange Lache, viel rede oder eben beim Naseschnauben danach dann kurz wie runter fährt für paar Schläge.



Das habe ich aber auch, sogar wenn ich Nießen muss dann wird es richtig langsam und ein unerträglicher Druck aufm Brustkorb und wenn der Druck nachlässt merke ich wie langsam das herz schlägt als würde es gleich stehen bleiben. Manchmal auch mit einem Druck auf den Augen verbunden richtig unangenehm.

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Dr. Reinhard Pichler
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