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Zitat von flow87:
Ein Versuch schadet nichts.

Ganz genau. So würde ich es auch sagen.

Zitat von Afraid1992:
Finde es immer blöd, wenn jeder Arzt etwas anderes sagt

Absolut. Das ist in der Tat ein Problem.
Ich glaube, dass pauschale Aussagen eher das Problem sind.
Jeder Körper und auch Geist ist eben anders.
Die Aussagen einer Freundin, die Hausärztin ist, finde ich recht gut.

1. Liegt ein Mangel im Blut vor bei bestimmten Vitaminen oder Mineralien, ist die Sache ganz klar. Dann muss was gemacht werden.

2. Liegt kein Mangel vor, kann man VERSUCHEN, durch Nahrungsergänzungsmittel die Symptome zu lindern etc.

3. Werden die Symptome auch nach längerer Einnahme nicht besser, helfen die Pillen meist nicht und es hat eher wenig Sinn, diese weiter zu nehmen.

4. Ändert sich eine Symptomatik zum Schlechteren bei längerer, regelmäßiger Einnahme von Pillen, ist schon auch zu prüfen, ob eine Reduzierung der Einnahme etwas verändert.

Wie gesagt ist jeder anders und daher muss man selbst schauen, was sich wann verändert.

Ich schreibe des deshalb, weil auch hier im Forum an manchen Stellen ein bisschen ein Hang zum pauschalen Einnehmen von Nahrungsergänzungsmitteln in manchmal nicht geringen Dosen ohne Absprache mit Ärzten erfolgt.
Die Extremfälle sind dann so Dinge wie 50.000 Einheiten VitD am Tag.

Zitat von Hicks:
@flow87 Danke für Deinen Beitrag und ich weiß, was Du meinst. Es geht nicht darum, einen Überschuss zu haben im Blut, also eine wirkliche Überdosierung. Das erreicht man natürlich nicht mit den üblichen Mengen, die so empfohlen werden (300 mg pro Tag etc). Wenn man den Artikel genau liest, wird man ...

So ist es. 200mg Magnesium am Tag reichen auch. Kalium kann man im Labor vorher bestimmen lassen. der HA verchreibt einem dann eine sinnvolle Menge wenn er was kann und nicht ins blaue hinein. Außerdem gibt es auch bedes getrennt so das man schauen kann wann es mit dem Stolpern anfängt beim Kalium oder beim Magnesium. Kalium sollte man sowieso äußerst vorsichtig anwenden.

Bei dem Gedanken viel hilft gut kann man auch mal ganz schnell woanders landen. Das ist kein Vitamin C was der Körper einfach auscheidet wenn es zuviel wird.

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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@Hicks 20000 haben auch schon gereicht um Herzrasen zu bekommen bei mir.

Zitat von Vendetta1981:
Ich würde das Thema Mineralienhaushalt nicht derart überbewerten. Wenn unser Körper ständig am Rande von Herzstillständen oder anderen Körperreaktionen agieren würde, nur weil man mal eine Tablette nimmt, gäbe es die Sachen schon lange nicht mehr zu kaufen. Man kann sich spielend über die Nahrung (und da ...

Auch Dir ein Danke für den sinnvollen Beitrag.
Ich wollte keinesfalls in Richtung extremer Folgen gehen wie Herzstillstand etc.
Wie bei allen Justierungen reicht es manchmal, die für seinen Körper nicht ideale Range zu erreichen. Blutwerte und auch die Normen dazu sind auch allgemeine Richtlinien. Diess bedeutet aber eben nicht, dass jeder Körper von uns hier keine Symptome bekommt, sofern er laut Blut im Normalbereich ist, so wie auch nicht jeder Mangelerscheinungen bekommt, wenn er mal unter der Blut-Norm ist. Viele leben z.B. mit jahrelangem VitD-Mangel und haben keinerlei Probleme.

Ich bin nur mittlerweile etwas vorsichtig mit so ähnlichen Aussagen wie Du kannst ... mg locker pro Tag nehmen, weil Du damit nicht einmal die Maximaldosis überschreitest etc
Manche vergessen nämlich einfach, dass je nach Ernährung schon ausreichend von bestimmten Stoffen zugeführt wird. Meine Frau z.B. knabbert abends fast jeden zweiten Tag gerne Cashew-Nüsse. Würde sie nun pauschal einfach zusätzlich 200-300 mg Magnesium einwerfen jeden Tag, dann würde das die empfohlene Menge pro Tag deutlich überschreiten, weil 100g Cashews allein schon massiv viel Magnesium beinhalten.
Kaliummangel ist z.B. auch eher selten der Fall, sofern man sich nicht ziemlich falsch ernährt.
Wie hier richtig beschrieben, korrigieren die Nieren die Schwankungen nach oben recht gut aus. Das alleine bedeutet aber nicht, dass deshalb absolut keine Symptome auftreten können.

In einem anderen Thread beschrieb vor Kurzem ein User, dass er neben 4 Tabletten Tromcardin noch zusätzlich 300 mg Magnesium aufnimmt jeden Tag. Er dachte fälschlicherweise, dass Magnesium im Vergleich zum Kalium dort zu wenig wäre. Dass dies aber nur rein von den mg-Angaben der Fall war (aber eben nicht bezogen auf die Referenzmenge) merkte er erst, als er darauf hingewiesen wurde.
Damit waren es 550 mg Magnesium jeden Tag. Hitzewallungen und auch Herzstolpern waren Symptome, welche in diesem Fall beschrieben wurden. Das ist eben auffällig finde ich und in so einem Fall schadet es doch nicht, nicht einfach stur mit der Brechstange die Tabletten/Pulver weiterzunehmen, sondern einfach mal zu reduzieren oder abzusetzen, um zu sehen, was passiert.

Machen wir uns doch nix vor. Auch in solchen Dingen ist es psychologisch auch immer ein bisschen so, dass wir gerne hätten, dass wir unsere Symptome durch einfaches Einwerfen von Nahrungsergänzungsmitteln reduzieren können. Jeder hätte dass gerne (ich auch). Ich schließe auch nicht aus, dass bei einigen sogar ein gewisser Placebo-Effekt wirken könnte und selbst das wäre ja gut, denn wenn nervige Symptome wie Herzstolpern verschwinden, dann ist es mir egal, wie das klappt. Wenn man aber merkt, dass die Symptome nicht verschwinden oder sogar nach einiger Zeit wieder vermehrt auftreten, dann sollte man auch mal die andere Richtung im Kopf prüfen. Ihr könnt ja mal eure Ärzte befragen in Bezug auf die Sache, welche im Link drüben (cardiopraxis Düsseldorf) erklärt wurde, sprich, ob es eben auch sein kann, dass bestimmte Symptome durch tägliche Einnahme von Magnesium oder auch Kalium sogar verstärkt werden können.
Jegliche Erfahrungen sind absolut erwünscht denke ich. Ärzte sind wir alle nicht. Vor dubiosen Internetseiten, welche massive Aufnahmen von Nahrungsergänzungsmittel empfehlen, sollte man eh aufpassen, besonders dann, wenn diese auch gleich eigene Produkte vertreiben. Auch so einen Fall hatten wir vor Kurzem im Forum.

Zitat von Kermit:
@Hicks 20000 haben auch schon gereicht um Herzrasen zu bekommen bei mir.

Du meinst VitD oder?

Es muss nicht gleich ein Herzinfarkt sein, Panikattacken und Angstzustände können sowohl Herzstolpern verusachen also psychisch bedingt, aber du kann sicherheitshalber zum Hausarzt gehen um EKG zu machen.

Zitat von _Noah_:
Hatte auch schon mehrere Langzeit EKGs und soweit gab es nie einen auffälligen Kommentar, dass dort irgendwas besorgniserregend ist.

Dann kannst du absolut sicher sein, dass die ES völlig harmlos sind.

Zitat von _Noah_:
Bin einfach etwas verunsichert, da ich es immer noch nicht gewohnt bin, dass mein Puls wahrscheinlich langsamer ist als früher.

Mir geht es auch so. Ich habe einen Ruhepuls von 55 - 60. Und das begünstigt ebenfalls den Einfall von ES, da hier untergeordnete Taktgeber mehr Raum bekommen.

Zitat von _Noah_:
Hab die Tage neulich auch schlecht geschlafen was wahrscheinlich die Extrasystolen und den aktuellen Schwindel triggern kann.


Absolut! Schlafmangel ist bei der deutschen Herzstiftung als erster Punkt aufgeführt, der Extrasystolen triggern kann.

Zitat von _Noah_:
Bin gerade beispielsweise auch ruckartig aufgewacht mit dem Gefühl von Atemnot, Druck und brennen auf der brust und der Angst, dass mein Herz aufhört zu schlagen.

Auch das kennen hier viele, die unter einer Herzneurose leiden. Du kannst dir sicher sein: dein Herz ist gesund! Egal wie sehr es da drückt oder zieht oder sticht. Sowas kommt meistens vom Rücken, es verlaufen viele Nervenbahnen unter den Rippennbis zur Brust und die können solche Beschwerden machen. Meine Neurologin hatte mir das neulich erklärt. Auch den Schwindel kenne ich sehr gut.
Der kommt nicht vom langsamen Puls. Mein Schwindel wird besser, je weniger Angst/Panik ich habe. Braucht aber Zeit und ich spreche da von Wochen/Monaten.

Zitat von Hicks:
Auch Dir ein Danke für den sinnvollen Beitrag. Ich wollte keinesfalls in Richtung extremer Folgen gehen wie Herzstillstand etc. Wie bei allen Justierungen reicht es manchmal, die für seinen Körper nicht ideale Range zu erreichen. Blutwerte und auch die Normen dazu sind auch ...

Ich verstehe schon was du meinst. Worauf ich hinaus wollte ist, dass es typisch für Angstpatienten mit einem Hang zur Hypochondrie ist, sich schnell auf eine Stufe mit sterbenskranken Menschen zu stellen, obwohl weder vom Arzt, noch von durchgeführten Untersuchungen irgend etwas darauf hinweist. Bei einem gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen ist die Toleranz für Mineralienüberschüsse hoch genug, dass man nicht sofort in einen lebensbedrohlichen Bereich kommt.

Auch klar ist, dass man sich Nahrungsergänzungsmittel nicht einfach reinziehen sollte wie Smarties, trotzdem ist eine Diskussion bei der um jedes Milligramm gefeilscht wird ob es gut oder schlecht ist, mehr ein Scheingefecht. Fast alle die hier sind, sind mehrfach untersucht worden und jeder wüsste daher bereits bei einem Problem im Mineralienhaushalt, dass er gefährdet ist, wenn er sich über Supplemente Nährstoffe zusätzlich zuführen würde.

Es gibt Menschen, die haben eine höhere Toleranz für den Mineralgehalt als andere. Mancher braucht etwas mehr Kalium oder Magnesium, der andere weniger. Das ist letzten Endes eine individuelle Sache von Mensch zu Mensch. Grundsätzlich sollte man aber erst einmal davon ausgehen, wenn die Werte im Normbereich sind und man nicht grad Hochleistungssportler oder vorerkrankt ist, soweit alles okay ist und keine weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen.

@flow87 Wollte grad sagen. Mir wurde Magnesium von meinem Psychiater ebenso zusätzlich zur Psychotherapie empfohlen da ich durch meine Ängste immer sehr verspannt war und zusätzlich auch noch durch den Stress mit hartnäckiger Verstopfung zu kämpfen hatte. Meine Hausärztin hat da auch kein Problem drin gesehen und es befürwortet + auch gesagt dass ich im aller schlimmsten Fall Durchfall bekomme wenn es mal zu viel sein sollte bzw wenn kein Körper es nicht benötigt. Soweit habe ich aber nie welchen bekommen mit den 300mg die ich einnehme, weshalb ich der Meinung bin, dass mein Körper es gut verwertet und zumindest leide ich kaum noch unter Spannungskopfschmerzen Ich habe keine Nierenprobleme, daher hat bisher niemand eine Magnesiumeinnahme bei mir problematisch gesehen.

Ich denke die Extrasystolen werden momentan durch den schlechten Schlaf getriggert und ich bin leider ein Mensch, der sehr schnell in Panik verfällt wenn etwas anders ist als gewohnt. Normalerweise war ich es über Jahre gewohnt dass ich meinen puls in der Brust tagein, tagaus hämmern gespürt habe wie auch durchschnittlich einen Ruhepuls von ca 80 bis 85 hatte. Seitdem ich meine Schilddrüsenüberfunktion behandelt habe und alles wieder im normalen Bereich ist und ich durchaus evtl auch durch Das Magnesium weniger unter Spannung stehe kann es sein, dass mein Kopf mir wieder einreden möchte, dass es dennoch schlimm ist. Mein puls ist in Ruhe insbesondere am Abend bis auf 63-68 Schläge gesunken und ich spüre ihn nicht mehr in der Brust wie üblich was mir anscheinend Angst macht da es sich anfühlt als ob ich gar keinen Herzschlag hatte bzw als ob mein Herz stehen geblieben ist, die Brust sich eng anfühlt usw was in Wahrheit völliger Schwachsinn ist, da ein puls von 60 bis 90 soweit ich weiß völlig normal ist.

Muss durch diese Phase einfach durch. So blöd es auch klingt. War vorsichtshalber heute beim Hausarzt und er hat ein EKG gemacht und da war nichts auffällig. Auch beim Magnesium hat er gemeint es sei kein Problem wenn ichs weiter einnehmen möchte Dennoch danke an alle für eure Antworten und Sorge!

@Hicks Vielen Dank für deinen Beitrag Ich bin auch der Meinung dass man sich da etwas versuchen kann und ich versuche auch einfach mal evtl die nächsten Tage oder Wochen das Magnesium als Test wegzulassen um zu sehen ob es einen eventuellen Einfluss auf die Extrasystolen hat. Hatte heute erneut Blutentnahme wegen meiner Schilddrüsenüberfunktion bzw mal wieder Werte checken und es wurde ein EKG zur Kontrolle gemacht und soweit alles ok. Mein Hausarzt meinte ich muss mir zwecks dem Magnesium keine Sorgen machen wenn ich es weiter einnehmen möchte, daher habe ich da zumindest schon mal die Rückmeldung bekommen dass soweit alles in Ordnung ist. Ich teste es aber dennoch mal aus mit dem weglassen. Wenn ich allerdings erneut merke dass ich stark verspannt bin und es meine alten starken Spannungskopfschmerzen wieder triggert, dann werde ich es wahrscheinlich erneut einnehmen

Zitat von _Noah_:
Mein puls ist in Ruhe insbesondere am Abend bis auf 63-68 Schläge gesunken und ich spüre ihn nicht mehr in der Brust wie üblich was mir anscheinend Angst macht da es sich anfühlt als ob ich gar keinen Herzschlag hatte

Ich kann dir nur im Sinne der Angstbewältigung dringend raten, den Puls nicht mehr zu kontrollieren. Ob Ruhepuls 80 bis 85 vorher oder 63 bis 68 aktuell, du bist mit beiden Werten im absoluten Normbereich und bei Milliarden von Menschen bewegt er sich in dieser Range. Der kann von Tag zu Tag oder Woche zu Woche mal hier, mal da sein.
Auch solche Aussagen normalerweise ist er bei... solltest du gedanklich streichen, denn normal ist beim Herzen, dass der Puls variabel ist.

Zitat von _Noah_:
Ich bin auch der Meinung dass man sich da etwas versuchen kann und ich versuche auch einfach mal evtl die nächsten Tage oder Wochen das Magnesium als Test wegzulassen um zu sehen ob es einen eventuellen Einfluss auf die Extrasystolen hat.

Genau. Versuche das einfach mal. Schadet ja nicht.
Beobachte auch, ob Deine Schlafprobleme besser werden.
Wie wir hier schon besprochen hatten, man muss da selbst ein bisschen probieren und testen und nicht einfach pauschal glauben, dass Dinge bei jedem gleich wirken oder jeder alles gleich gut verträgt.
Es gibt hier auch Leute, die z.B. Magnesium (und Kalium) nur immer mal zwischendurch (sozusagen bei Bedarf) oder wöchentlich nehmen und nicht jeden Tag pauschal fest. Die haben damit auch gute Erfahrungen gemacht. Beobachte einfach mal und berichte dann hier.

@Hicks Glaub der schlechte Schlaf ist aktuell durch mein Umfeld ausgelöst bzw ich versuch mich nicht stressen zu lassen aber klappt leider nicht so gut. Unser Vermieter hat vor 2 Wochen in unserem Mehrfamilienhaus 5 Wohnungen verkauft und die neuen Mieter, die jetzt hier einziehen richten sich selbstverständlich ein und es ist momentan ziemlich laut hier. War schon immer sehr schnell getriggert und panisch wenns um Lärm ging, obwohl ich natürlich Verständnis für die Leute zeige aber ich schätze mal dieser innere Stress bleibt leider. Kann momentan daher nur hoffen dass es irgendwann bald vorbei ist und sich alles wieder langsam beruhigt. Wird sicher mit der Zeit

Hallo zusammen, Bruststiche / schmerzen belasten mich seit Wochen. Mal mehr Mal weniger stark ..in Bewegung eher weniger oder garnicht! Kardiologisch und gynäkoloisch ist wohl alles ausgeschlossen! Hat jemand diese Symptome? Kann es durch meinen dauerangst Zustand wirklich sein ? Rückentechnisch auch Probleme aber ich kann es mir nicht erklären! Gibt es auch ähnliche Symptome bei euch ?

Stiche und Schmerzen sind so gut wie immer ein Symptom von Rückenproblemen, besonders im Bereich der Brustwirbelsäule. Da du kardiologisch abgeklärt bist, ist es auch nichts am Herzen.

https://www.panikattacken-loswerden.de/podcast-6-15/

Ich schick es hier auch mal rein.
Hört euch mal Folge 7 an da wird sehr viel wegen den Symptomen erklärt.

@Vendetta1981 ich denke auch am Herz nicht ! Ich bin ständig zwischen Kardiologisch und Gynäkologisch in Angstzuständen weil ich dann sofort zb Brustkrebs oder Herzinfarkt verbinde . Kann es mir nicht erklären wo es herkommt und es versetzt mich sofort in Panik und schlimme Gedanken..stechen zwicken etc.
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@Mirellak
Aber genau die gleichen Gedanken hab ich auch, bei den Symptomen

@Elfie und was tust du dann ? Kannst du es dir erklären irgendwie?

@Mirellak
Da bei mir aufgrund von Herzrasen erst ein langzeit EKG gemacht wurde und ich eine große Blut Untersuchung hatte, was beides unauffällig war, sag ich mir dies immer.
Erklären in dem Sinne kann ich mir das aber nicht.
Leider bringt dich meine Aussage nicht weiter, aber du bist nicht allein damit

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Dr. Reinhard Pichler
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