Meiner Meinung nach, sollten wir nie verallgemeinern.
Praxis Bsp.
1. Beim Kardiologen auf dem Hometrainer
Ja, nun noch was mehr
Darauf ich:
Nein, hier ist die Grenze, sie werden nichts auffälligrs sehen, da bin ich mir sicher. Mache ich das aber, geht es mir wieder mies, aus Erfahrung heraus. Und sie Pfeifen Lapaloma, weil gleich der Termin vorbei ist und ich kann dann Tagelang wieder mich mit Symptomen rumschlagen.
2. Phsychotherapeutin.
Auch Belastung, also habe ich mich drauf eingelassen.
Fazit: über 2 Jahre deutlich erhöhte Panikstörung.
Nächster Vorschlag dann.
Jetzt machen wir mal Hyperventilieren
Ich, ja na klar, nachdem das andere mich schon belastet, noch einen oben drauf.
Ne. Das lassen wir.
Ich weiß nicht was es war.
Das schöne, die Ärzte und Psychologen auch nicht.
Was ich aber wusste.
Mein Körper setzte Grenzen.
Eine Psychologin sagte dann.
Das muß ich akzeptieren.
Mich langsam rantasten, den Spagat Erholung und Belastung für mich herausfinden.
Ich sagte Da gibt es kaum Spielraum, darauf sie Dann müssen sie das erstmal akzeptieren und langsam dran gehen
Und genauso habe ich es mit viel geduldiger Ungeduld gemacht.
Aus Tagen im Bett, wurden immer mehr Tage ausserhalb des Bettes.
Ich halte es für falsch, jemandem den Tipp zu geben, geh raus und mache, weil wir das doch gar nicht einschätzen können.
Man muss, wenn man am Boden liegt wieder aufstehen, aber nicht direkt einen Marathon laufen.
Wo lag bei mir das Problem?
Klar, Angst- und Panikattacken, Hypochondrische Neigungen.
Was aber sahen Ärzte nicht?
Ich war auch körperlich vollkommen ausgebrannt.
Ich brauchte diese Ruhe.
Es ging einfach nicht.
Eine Patentlösung wäre gut
Das wichtigste.
Auf den Patienten hören und auf Ihn eingehen.
14.07.2023 15:21 • #35841