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Zitat von Angsthase007:
Ja mit dem Sport habe ich auch schon öfters zu hören bekommen:) ...man weiß ja eigentlich auch das Sport gut ist und auf längere Sicht einen niedrigeren Puls bekommt...meine Ärztin sagte auch,sie kennt keineKrankheit bei der Sport schlecht wäre.Aber diese Überwindung...dahin...
Da geht es mir ähnlich wie dir....machmal sitze ich auf der Couch mit 120 Puls,da traue ich mich noch nicht mal von der Couch aufzustehen um auf die Toilette zu gehen geschweige denn Sport zu machen...
Ach es ist ein Drama.


Genau das ist der Punkt. Das erscheint jedem logisch.
Mein Herz rast gerade und klopft sehr stark, wenn ich mich jetzt bewege (anstrengende) wird es stehenbleiben.

Nicht wahr?
Das ist der Gedanke, der sofort in mein Bewusstsein prescht und der mich handlungsunfähig macht.
Bei mir versagt da leider auch die erforschte Schulmedizin. (In diesem Fall wäre es eine kognitive Verhaltenstherapie mit umkonditionierung)
Ansich lernt man ja, konditioniert sich. Wenn ich also nochmals, mehrmals, in eine Situation gehe die ich mal als gefährlich erlebt habe, aber immer wieder die Erfahrung mache dass ich ja doch nicht sterbe, so setzt bei den meisten ein Lernprozess ein und die Angst verschwindet.
Trifft bei mir nicht zu. Mein Herzballern macht mir immer wieder gleich viel Angst, egal wie oft ich beim Duschen nicht gestorben bin. Ich lerne lediglich: Diesmal bin ich glimpflich davon gekommen, aber was ist beim nächsten Mal?

Zitat von RabbiT:
Genau das ist der Punkt. Das erscheint jedem logisch.
Mein Herz rast gerade und klopft sehr stark, wenn ich mich jetzt bewege (anstrengende) wird es stehenbleiben.

Nicht wahr?
Das ist der Gedanke, der sofort in mein Bewusstsein prescht und der mich handlungsunfähig macht.
Bei mir versagt da leider auch die erforschte Schulmedizin. (In diesem Fall wäre es eine kognitive Verhaltenstherapie mit umkonditionierung)
Ansich lernt man ja, konditioniert sich. Wenn ich also nochmals, mehrmals, in eine Situation gehe die ich mal als gefährlich erlebt habe, aber immer wieder die Erfahrung mache dass ich ja doch nicht sterbe, so setzt bei den meisten ein Lernprozess ein und die Angst verschwindet.
Trifft bei mir nicht zu. Mein Herzballern macht mir immer wieder gleich viel Angst, egal wie oft ich beim Duschen nicht gestorben bin. Ich lerne lediglich: Diesmal bin ich glimpflich davon gekommen, aber was ist beim nächsten Mal?


Jaaaa ganz genau so ist es auch bei mir.Verhaltenstherapie hat bei mir leider auch nichts gebracht.

Im Dezember fing es bei mir wieder stark mit dem Stolpern an(habe zwischendurch so Phasen wo es nicht so stark istoder ich es zumindest nicht so stark wahrnehme.)dann hatte ich im Februar noch mal ein langzeit Ekg...wo halt die Extrastyolen drauf waren,die aber harmlos bei mir sind...und das Herzrasen.Irgnedwie war ich nach dem Befund beruihgt,jedenfalls was das Herzstolpern anging.Danach hatte ich auch komischerweise wieder keine Extrastyolen und habe mir soooo fest vorgenommen,daß wenn sie wieder kommen ich mich davon nicht beängstigen lasse.Paar Wochen später kamen sie wieder und mit ihnen auch die Angst.

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Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von Angsthase007:
Jaaaa ganz genau so ist es auch bei mir.Verhaltenstherapie hat bei mir leider auch nichts gebracht.

Im Dezember fing es bei mir wieder stark mit dem Stolpern an(habe zwischendurch so Phasen wo es nicht so stark istoder ich es zumindest nicht so stark wahrnehme.)dann hatte ich im Februar noch mal ein langzeit Ekg...wo halt die Extrastyolen drauf waren,die aber harmlos bei mir sind...und das Herzrasen.Irgnedwie war ich nach dem Befund beruihgt,jedenfalls was das Herzstolpern anging.Danach hatte ich auch komischerweise wieder keine Extrastyolen und habe mir soooo fest vorgenommen,daß wenn sie wieder kommen ich mich davon nicht beängstigen lasse.Paar Wochen später kamen sie wieder und mit ihnen auch die Angst.


Ich bin sowieso davon überzeugt, dass Menschen die selbst von Angststörungen betroffen sind die Medizin mehr beeinflussen dürfen sollten. Angst studieren kann man nur in der Theorie, wenn man selbst nie monatelange Todesängste täglich durchstanden hat, kann man viel labern.

Ich weiß, dass Ärzte auch immer meinen, sie wüssten alles weil sie studiert haben. Aber wiegesagt ich kann mir auch ein Bild von Malibu angucken, ich weiß noch lange nicht wie es ist da tatsächlich am Strand zu sitzen. Wenn man den Ärzten dann aber mal Tacheles sagt, ist man frech, respektlos oder ein Idiot. Ich kenne das sehr, sehr gut.
Ich für meinen Teil denke zB. dass eine Verhaltenstherapie auch erst dann Sinn macht, wenn man auffassungsfähig ist. Das kann nicht funktionieren wenn man den Betroffenen völlig verängstigt mit Erwartungsangst in die Amgstauslösende Situation schickt. (Ja, bei manchen klappt es, bei dir und mir nicht)

Ich habe mir vorgestern zB. die Haare färben wollen und dafür muss ich ja später in die Dusche um die Farbe auszuwaschen. Schon beim Färben bekam ich massives Herzklopfen und - Rasen. Nun, was bringt es mir? Ich weiß warum ich das habe aber das lindert meine Beschwerden nicht. Das ist eben die Erwartungsangst und die Angst vor der Angst. Mittlerweile weiß man (zumindest in den fortschrittlichen USA ) dass bei Menschen die sehr oft Angst bekommen oder eben schon eine richtige Angststörung entwickelt haben, das Gehirn verändert ist. Botenstoffe werden entweder zu viel oder zu wenig, zu langsam oder zu schnell ausgeschüttet. Duie Amygdala ist verändert. Was zeigt das?
Wenn das erstmal passiert ist, kannst du auch noch 100 Jahre Verhaltenstherapien machen, wenn dein Gehirn verändert ist (wie zB. bei Schizophrenie) kannst du noch so viel Willensstärke an den Tag legen. Dein Gehirn ist somatisch nicht richtig. Natürlich kann das wieder rückgängig gemacht werden, das funktioniert aber nur, wenn der Teufelskreis durchbrochen wird. Und das klappt in schweren Fällen eben nur noch Mithilfe von Medis.
Benzos werden wegen des häufigen Missbrauchs extrem verteufelt. Das hat aber auch einen anderen Grund. Sie sind billig. Man verdient an Benzos kaum noch was, man verdient mit Antidepressiva wesentlich mehr. Also werden Benzos als böse hingestellt und fast nur noch organschädigende SSRI usw. verschrieben. Vergessen wird dabei die Gruppe, welche davon betroffen ist: Die Angsthasen.
Wie zB. auch bei anderen Dro., ist nicht jeder Mensch sofort akut suchtgefährdet. Natürlich, ist bei Angst das Suchtpotenzial hoch weil man sich ja genau danach sehnt: Angstfreiheit.
Aber ist jeder in Deutschland Alk.? Nein. Obwohl man den Mist schon mit 16 frei erwerben kann, ist nicht jeder Alk..
Was ich damit sagen möchte: Ich habe sehr gute Erfahrung mit Benzodiazepinen gemacht, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Medis kaum bis keine NW haben, wenn sie richtig dosiert und selten eingesetzt werden.
Wenn du also immer wenn du eine Attacke merkst, eine minidosis einwirfst, brichst du die Attacke vorzeitig ab, kannst dich in die vermeintlich gefährliche Situation begeben und lernen (ohne unter Todesangst dabei zu stehen), dass die Situation nicht gefährlich ist.
Das ist meine persönliche Meinung..vielleicht konnte ich dir damit helfen. Vielleicht solltest du mal einen Arzt konsultieren und ihn auf Benzos ansprechen und dann so wie ichs gemacht hab argumentieren.
Vielleicht hilft dir das weiter.

Zitat von RabbiT:

Ich bin sowieso davon überzeugt, dass Menschen die selbst von Angststörungen betroffen sind die Medizin mehr beeinflussen dürfen sollten. Angst studieren kann man nur in der Theorie, wenn man selbst nie monatelange Todesängste täglich durchstanden hat, kann man viel labern.

Ich weiß, dass Ärzte auch immer meinen, sie wüssten alles weil sie studiert haben. Aber wiegesagt ich kann mir auch ein Bild von Malibu angucken, ich weiß noch lange nicht wie es ist da tatsächlich am Strand zu sitzen. Wenn man den Ärzten dann aber mal Tacheles sagt, ist man frech, respektlos oder ein Idiot. Ich kenne das sehr, sehr gut.
Ich für meinen Teil denke zB. dass eine Verhaltenstherapie auch erst dann Sinn macht, wenn man auffassungsfähig ist. Das kann nicht funktionieren wenn man den Betroffenen völlig verängstigt mit Erwartungsangst in die Amgstauslösende Situation schickt. (Ja, bei manchen klappt es, bei dir und mir nicht)

Ich habe mir vorgestern zB. die Haare färben wollen und dafür muss ich ja später in die Dusche um die Farbe auszuwaschen. Schon beim Färben bekam ich massives Herzklopfen und - Rasen. Nun, was bringt es mir? Ich weiß warum ich das habe aber das lindert meine Beschwerden nicht. Das ist eben die Erwartungsangst und die Angst vor der Angst. Mittlerweile weiß man (zumindest in den fortschrittlichen USA ) dass bei Menschen die sehr oft Angst bekommen oder eben schon eine richtige Angststörung entwickelt haben, das Gehirn verändert ist. Botenstoffe werden entweder zu viel oder zu wenig, zu langsam oder zu schnell ausgeschüttet. Duie Amygdala ist verändert. Was zeigt das?
Wenn das erstmal passiert ist, kannst du auch noch 100 Jahre Verhaltenstherapien machen, wenn dein Gehirn verändert ist (wie zB. bei Schizophrenie) kannst du noch so viel Willensstärke an den Tag legen. Dein Gehirn ist somatisch nicht richtig. Natürlich kann das wieder rückgängig gemacht werden, das funktioniert aber nur, wenn der Teufelskreis durchbrochen wird. Und das klappt in schweren Fällen eben nur noch Mithilfe von Medis.
Benzos werden wegen des häufigen Missbrauchs extrem verteufelt. Das hat aber auch einen anderen Grund. Sie sind billig. Man verdient an Benzos kaum noch was, man verdient mit Antidepressiva wesentlich mehr. Also werden Benzos als böse hingestellt und fast nur noch organschädigende SSRI usw. verschrieben. Vergessen wird dabei die Gruppe, welche davon betroffen ist: Die Angsthasen.
Wie zB. auch bei anderen Dro., ist nicht jeder Mensch sofort akut suchtgefährdet. Natürlich, ist bei Angst das Suchtpotenzial hoch weil man sich ja genau danach sehnt: Angstfreiheit.
Aber ist jeder in Deutschland Alk.? Nein. Obwohl man den Mist schon mit 16 frei erwerben kann, ist nicht jeder Alk..
Was ich damit sagen möchte: Ich habe sehr gute Erfahrung mit Benzodiazepinen gemacht, da sie im Gegensatz zu vielen anderen Medis kaum bis keine NW haben, wenn sie richtig dosiert und selten eingesetzt werden.
Wenn du also immer wenn du eine Attacke merkst, eine minidosis einwirfst, brichst du die Attacke vorzeitig ab, kannst dich in die vermeintlich gefährliche Situation begeben und lernen (ohne unter Todesangst dabei zu stehen), dass die Situation nicht gefährlich ist.
Das ist meine persönliche Meinung..vielleicht konnte ich dir damit helfen. Vielleicht solltest du mal einen Arzt konsultieren und ihn auf Benzos ansprechen und dann so wie ichs gemacht hab argumentieren.
Vielleicht hilft dir das weiter.



Ja du hast soo Recht...die Menschen die selber diese Angst nicht haben,können das gar nicht nachvollziehen.
Das mit den Tabletten werde ich auf jeden fall nächste Woche mal abklären...habe von meiner Hausärtzin noch mal eine Überwerweisung zum Psychiater bekommen.Habe schon einiges durch an Tabletten,das waren aber ehr Antidepressiva...und hat leider auch nichts von geholfen.
Ich kenne mich ncith aus mit diesen Benzos, gibt es da einen Unterschied zu Tavor? Das lese ich auch schon mal öfters hier das einige die nehmen und wohl ganz gut helfen.

Gestern war wieder ganz schlimm bei mir.Manchmal habe ich wirklich viele Herzsymptome wie Stiche,Brennen,Druckgefühl,Herzrasen etc.auf einmal,da ist es finde ich,auch kein Wunder wenn man dann Panik bekommt.Aber manchmal wird es mir nur mal kurz schlecht und selbst dann bekomme ich schon Angst und verbinde dieses Symptome mit dem Herzen bzw.habe Angst das das zu einem Herzinfarkt hinauslaufen könnte.
Es hat sich alles sehr verschlimmert.

Anhsthase007 ist es bei dir auch so schlimm mit den Herzsymptomen?das ist manchmal echt schlimm und es macht einen krank wenn man es nicht schafft diesen Teufelskreis zu durchbrechen....ich hoffe es geht dir heute besser....auch ich habe heute natürlich wieder meine schmerzen in der linken Brust...seit Wochen sind sie meine treuen Begleiter mit Herzrasen und hohen Puls dazu....manchmal kommen auch stechen und brennen in der Brust dazu.....naja kann's nicht ändern muss wohl noch ne Weile damit leben....und mit den anderen syomptomen auch.

Zitat von Ewigeangst:
Anhsthase007 ist es bei dir auch so schlimm mit den Herzsymptomen?das ist manchmal echt schlimm und es macht einen krank wenn man es nicht schafft diesen Teufelskreis zu durchbrechen....ich hoffe es geht dir heute besser....auch ich habe heute natürlich wieder meine schmerzen in der linken Brust...seit Wochen sind sie meine treuen Begleiter mit Herzrasen und hohen Puls dazu....manchmal kommen auch stechen und brennen in der Brust dazu.....naja kann's nicht ändern muss wohl noch ne Weile damit leben....und mit den anderen syomptomen auch.


Weißt du denn, obs bei dir definitiv die Psyche ist? Also wurdest du bereits komplett und nachhaltig organisch untersucht? Wenns die Psyche ist, schreib ich dir mal ne PN mit Lösungsansatz, gibt hier zu viele böse Geister die dann mit Halbwissen daherkommen würden. ^^

Hallo rabbit,ich leide an einer starken Angst und panikstörung mit einer sehr ausgeprägten Herzneurose..und ja heute kann ich dir sagen dass es 100% psychischer Natur ist...dass meine schlimmen und stärken Symptome am Herzen psychisch sind....denn ich habe das Glück mit meiner Panik und Herzneurose einen super tollen Kardiologen zu haben der mich von Anfang an in allem total unterstützt hatt und immer echt immer sogar in seiner Freizeit sich Zeit für mich und meine Ängste und Unsicherheiten Zeit genommen hatt und erst dann von der Psyche geredet hatt alls alles und ich sage wirklich alles an meinem Herzen untersucht worden ist..er hatt unzählige ekgs gemacht ein Langzeit EKG über 30 Tage lang ein Belastungs-EKG ein Herzultraschall und dann noch ein komplettes herz CT mit Kontrast mittel wo man echt alle koronarkranzgefässe sieht und es war alles und jede Untersuchung mehr als perfekt.....ja 100% kein Risiko für Infarkt und absolut keine Herzkrankheit....ich bin ihm sehr dankbar und werde es immer sein dass er mich nie alleine gelassen hatt in meiner schlimmen Zeit.

Gemeldet wegen Beleidigungen.
Und keiner weiteren Worte wert

Ja es wurde vor 2Jahren beim Kardiologen ein Herzultraschall gemacht,Belastungsekg und 24Std.Ekg...dabei war alles in Ordnung.In den darauf folgenden 2Jahren noch unzählige EKGs...also ich denke es wird eine Herzneurose sein...sonst wäre ich bestimmt schon nicht mehr hier.Trotzdem denkt man jedesmal bei den Symptome...ojhe vielleicht ist es diesmal wirklich ein anfall

@ewigeangst....ja bei mir ist es auch sehr schlimm.Es vergeht eigentlich kein Tag mehr an dem ich nichts habe.Manchmal sogar mehrmals am Tag.Es ist ein Albtraum

Mimimi

Ich habs teilweise auch ganze Tage lang....es ist nicht einfach .....aber wer der Angst die Stirn bietet der kann es auch schaffen

Zitat von Ewigeangst:
Ich habs teilweise auch ganze Tage lang....es ist nicht einfach .....aber wer der Angst die Stirn bietet der kann es auch schaffen


Ich glaub es ist auch etwas einfacher, wenn man nicht ganz alleine ist. Viele Ärzte bezeichnen das zwar als Vermeidungsverhalten, wenn man sich in seiner Angst an eine Vertrauensperson wendet, ich vertrete aber die Meinung jeder Mensch ist anders und jedem hilft etwas anderes. Und wenn das Herzrasen/Klopfen sehr viel besser wird, wenn dich mal einer umarmt, dann solltest du das auch tun dürfen.

Naja jetzt ist aber Schluss mit Untersuchungen ich bin fertig....jetzt muss ich dass alleine mit Hilfe der Therapie schaffen....und danke für deinen Tip...ich kenne mich einigermaßen aus und bin nicht ganz deiner Meinung aber danke....bloss das die schmerzen die ich einfach fast durchgehend habe mit keinem Medikament weg geht und im Moment sind die schmerzen mein problem


Du bist seit einem Jahr kn psychologischer Behandlung? Was hast du denn dort gelernt?

Zitat von Kay912:
Du bist seit einem Jahr kn psychologischer Behandlung? Was hast du denn dort gelernt?


Ich bin seit 2 Jahren in psychologischer behandlung aber wegen anderen psychischen problemen. das mit dem herz haben wir auch angeschaut aber nur kurz.

Sry, falsch gelesen.
Du brauchst einfach gedult und vertrau deinem Psychologen und konzentriere dich auf die Therapie. Mit dem googlen solltest du unbedingt aufhören, da die ganzen Geschichten und Symptome nicht dich betreffen! Du beziehst sie nur auf dich und das ist das Problem. Aber daran wirst du sicherlich mit deinem Psychologen arbeiten und mit der Zeit wirst du merken, dass es immer besser wird. Wie gesagt, habe gedult und solange kannst du dich ja mit den Leuten hier austauschen und aufklären lassen
Lg
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Zitat von Kay912:
Sry, falsch gelesen.
Du brauchst einfach gedult und vertrau deinem Psychologen und konzentriere dich auf die Therapie. Mit dem googlen solltest du unbedingt aufhören, da die ganzen Geschichten und Symptome nicht dich betreffen! Du beziehst sie nur auf dich und das ist das Problem. Aber daran wirst du sicherlich mit deinem Psychologen arbeiten und mit der Zeit wirst du merken, dass es immer besser wird. Wie gesagt, habe gedult und solange kannst du dich ja mit den Leuten hier austauschen und aufklären lassen
Lg


Ja. mit dem googeln habe ich auch aufgehört zum glück. nur habe ich den Beitrag zufällig auf Facebook gesehen da stand ,, Herzinfarkt symptome früh erkennen'' und alle symptome trafen auf das zu was ich auch habe es macht mich fertig was soll das?! sorry ich weiss du bist kein arzt aber ich hoffe jemand versteht mich weil meine familie hält mich für verrückt

Ich hatte genau das selbe Problem wie du mit der herzangst. Hatte dadurch auch panikattacken und sämtlich andere Beschwerden. Ich dachte jeden Tag, 10 Stunden täglich an mein herz und habe quasi darauf gewartet dass ich einen Herzinfarkt bekomme.
Deswegen kann ich dich ganz gut verstehen.
Fühlst du öfters deinen Puls?

Ein Herzinfarkt ist auch nicht immer im EKG erkennbar. Dort erkennt man nur um die 30% aller Infarkte.

Besser wäre da eine Cardiogoniometrie. Aber die wird leider viel zu selten, weil zu teuer, angewandt.


http://www.enverdis.com/de/?testimonial ... ersetzen-2

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Dr. Reinhard Pichler
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