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@lumee
Mir geht es genau wie dir. Ich hab auch diesen Druck auf der Brust, die ganze Zeit. Dazu eine bleierne Müdigkeit. Ich bin aber auch nonstop unter Anspannung so wie du dir vermutlich Gedanken um die Beziehung machst.
Fühl dich einfach mal gedrückt.

Zitat von Calima:
Vom Wünschen und Rumliegen wird es nicht besser werden. Auch wenn das blöd ist.


Ja Du hast natürlich Recht. Ich hab es vorhin mit Haushalt probiert beim Staubsaugen direkt wieder diese Stolper, es macht mir einfach Angst und dann vermeide ich wieder alles! Irgendwo hab ich gelesen Stolpern bei Belastung sei nicht gut und nun sind die Gedanken erst Recht wieder da. Ach man ich verstehe es nicht mehr !

A


Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von lumee87:
Irgendwo hab ich gelesen Stolpern bei Belastung sei nicht gut


Das ist schlicht falsch. Wenn du gesund bist, kann das Herz stolpern, soviel es will. Tut es bei mir auch oft - vor allem bei hoher Belastung beim Sport, wenn es sich der Belastung anpassen muss.

Training ist der einzige Weg, das Herz zu kräftigen und den Kreislauf zu stabilisieren. Je stabiler der Kreislauf, desto weniger Gestolpere - aber auch wenn es bleibt, ist es okay. Ich habe mich auf dem Gipfel meiner Angst nicht unter die Dusche getraut, weil ich Angst hatte, dass ich mein Herz überlaste. Und ein Jahr später bin ich damit einen Halbmarathon gelaufen .

Mein Weg aus der Angst war der Weg der Bewegung und Aktivität. Das Stolpern hat keine Bedeutung mehr.

Zitat von Calima:
Das ist schlicht falsch. Wenn du gesund bist, kann das Herz stolpern, soviel es will. Tut es bei mir auch oft - vor allem bei hoher Belastung beim Sport, wenn es sich der Belastung anpassen muss. Training ist der einzige Weg, das Herz zu kräftigen und den Kreislauf zu stabilisieren. Je stabiler der Kreislauf, desto weniger Gestolpere - aber auch wenn es bleibt, ist es okay. Ich habe mich auf dem Gipfel meiner Angst nicht unter die Dusche getraut, weil ich Angst hatte, dass ich mein Herz überlaste. Und ein Jahr später bin ich damit einen Halbmarathon gelaufen .Mein Weg aus der Angst war der Weg der Bewegung und Aktivität. Das Stolpern hat keine Bedeutung mehr.


Danke für Deine Antwort! Ich habe morgen frei und werde morgen mal anfangen mit Bewegung. Ich hatte auch mal ganz schlimme Phasen der Angst, bin kein Auto mehr gefahren, nicht allein vor die Tür oder Einkaufen gegangen. Das war mal richtig schlimm vor vielen Jahren. Da möchte ich natürlich auch nicht wieder hin aber irgendwie ist es immer was neues was der Körper tut und das nervt total. Aber wie gesagt morgen werde ich mal ne große Runde raus gehen und mit Walken anfangen vielleicht hilft das schon mal etwas auch von den Gedanken los zu kommen!

Zitat von lumee87:
vielleicht hilft das schon mal etwas auch von den Gedanken los zu kommen!


Ich hab' mir immer mantramäßig gesagt, dass ich gerade mein Herz trainiere und auf dem Weg zu einem gesunden, kräftigen Körper bin und dass jeder Schritt mich gesünder und fitter macht.

Zitat von Calima:
Ich hab' mir immer mantramäßig gesagt, dass ich gerade mein Herz trainiere und auf dem Weg zu einem gesunden, kräftigen Körper bin und dass jeder Schritt mich gesünder und fitter macht.


Das ist natürlich auch ne gute Idee...
Vielen Dank

Kann ich alles nachvollziehen, google ist die beste Arzt Alternative

Habe auch gefühlt jede Krankheit, sei es auch nur ein eingeklemmter Nerv.

Aber am schlimmsten ist das Pochen des Herzens, was mich wahnsinnig macht.
Dann die Schlaflosigkeit aus Angst im Schlaf zu sterben. Nach der letzten Panikattake habe ich massiv Probleme mit dem einschlafen, es ist wie eine Blockade die ich nicht überwinden kann.

Lg

@Calima du warst aber auch mal Hypochonder. Ist das bei deinem Sport auch gleich mit weg gegangen, wie deine Herzangst ?
Herzangst habe ich ja garnicht mehr, auch dank viel Bewegung usw.
Das Denken ich könnte was schlimmes haben wenns irgendwo piekt, ist geblieben und es nervt kolossal!

Zitat von fita24:
Kann ich alles nachvollziehen, google ist die beste Arzt Alternative Habe auch gefühlt jede Krankheit, sei es auch nur ein eingeklemmter Nerv. Aber am schlimmsten ist das Pochen des Herzens, was mich wahnsinnig macht. Dann die Schlaflosigkeit aus Angst im Schlaf zu sterben. Nach der letzten Panikattake habe ich massiv Probleme mit dem einschlafen, es ist wie eine Blockade die ich nicht überwinden kann.Lg


Das kenne ich auch zu gut! Hab mittlerweile Angst zu schlafen denn es könnte ja wieder das Stolpern auftreten. Tut mir echt total leid für Dich. Kann Dich auch sehr gut verstehen aber leider habe ich dazu auch keinen Tipp außer es versuchen zu ignorieren. Das hat mir mein Hausarzt auch gesagt.

Liebe Grüße

Zitat von Lottikarotti:
du warst aber auch mal Hypochonder. Ist das bei deinem Sport auch gleich mit weg gegangen, wie deine Herzangst ?

Das ging tatsächlich Hand in Hand. Ich habe wirklich viel Psychohygiene betrieben und mir jegliches Nachdenken über Krankheiten schon im Ansatz verboten.

Ich habe konsequent nicht mehr gegoogelt, sämtliche Informationen über Krankheiten- z.B. auch im Fernsehen- komplett gemieden und mir zur Regel gemacht, unter gar keinen Umständen mehr über meine "Symptome" und Befindlichkeiten zu reden.

Mein erklärtes Ziel war, mir meinem Mann gegenüber nichts mehr von meinen Ängsten und Zuständen anmerken zu lassen. Das war oft knallhart, aber dadurch, dass ich nicht drüber reden konnte, musste ich die Ängste auch ständig wegschieben und zurückdrängen.

Und da ich das wider Erwarten überlebt habe, wurde ich nach und nach tatsächlich gelassener. Ich kenne immer noch 1001 mögliche Symptome aller möglichen und unmöglichen Krankheiten. Aber ich glaube nicht mehr, dass ich sie habe.

Ich vertraue darauf, möglichst lang davonzukommen. Und falls eines Tages der Moment kommt, wo mich wirklich was erwischt, will ich bis dahin ohne Angst gelebt haben. Zum Angst haben ist dann Zeit, wenn es einen echten Grund - heißt: eine konkrete Diagnose - gibt.

Nach meiner Erfahrung erwacht mein Kampfgeist ziemlich schnell, wenn ich mit Schwierigkeiten konfrontiert bin. Und dann muss ich sehen, was geht.

Wenn sich ab und zu Anflüge von Hypochondrie zeigen, drücke ich das sofort weg. Die Devise ist, dass ich es schon mitkriegen werde, wenn irgendwas Ernstes ist. Ich nehme mir Menschen zum Vorbild, die sich überhaupt keine Gedanken über ihre Gesundheit machen - wie mein Mann zum Beispiel.

Der braucht gefühlt die Hand ab, um möglicherweise ärztlichen Handlungsbedarf zu sehen. Er ist wirklich krank und stark gehandicapt, aber er verhält sich nicht so. Sein Bruder geht grundsätzlich zu keinem Arzt. Er vertraut darauf, dass schon alles gut sein wird.

Das mache ich nicht. Ich nehme meine normalen Vorsorgeuntersuchungen wahr und gehe auch zum Arzt. Aber im Gegensatz zu früher halt nur dann, wenn ich wirklich krank bin und nicht, wenn ich befürchte, es zu sein.

So simpel es klingt, aber so wie ich beschlossen habe, endgültig abzunehmen, habe ich auch beschlossen, mein Leben zu genießen und mich nicht mehr verrückt zu machen. Und es hat auch wie das Abnehmen funktioniert: Einfach jeden Tag wieder entscheiden, damit weiterzumachen.

Das geht nicht ohne Reibung und man muss stur bleiben. Übersteigerte Angst ist nur eine Fehlwicklung im System. Mein Standardsatz zu mir selbst war immer "Hör auf rumzuspinnen!" Ich habe die Hypochondrie immer stärker auf die Ebene gezogen, sie als bescheuert und dämlich und unnütz zu bewerten.

Das war ein kompletter Gegensatz dazu, die Angst als Warnung vor einer Bedrohung zu werten. So wie ich mich als Fette ablehnte, habe ich mich auch als Hypochonderin abgelehnt. Ich wollte einfach nicht mehr so sein.

Mein Weg führte immer über eine strikte Ablehnung meiner negativen Verhaltensweisen. Ich wollte mich nie als Fette akzeptieren und ebenso wenig als "Paniktante". So habe ich mich oft selbst genannt - genauso wie ich mich auch als "fett" und nicht als "übergewichtig" bezeichnet habe. Für mich gabs da nichts schönzureden.

Mich konnte ich immer gut leiden - diese Eigenschaften und Verhaltensweisen aber nicht. Die habe ich gehasst und abgelehnt und wollte sie loshaben, weil ich sie nicht als zu mir gehörig empfand. Das Fett ebenso wenig, wie die Angst.

Das klappt sicher nicht für jeden. Aber mich hat diese Härte im Umgang mit mir selbst gerettet. Auch der Stolz darauf, es gepackt zu haben, fühlt sich unglaublich gut an.

Hallo ihr da draußen, heute ist mal wieder ein seltsamer Tag habe ständig ein brennen in der Brustbein Gegend was ich in letzter Zeit schon des öfteren bemerkt habe, ist das Sodbrennen oder was könnte das sein, kennt das jemand? Und kennt ihr das zufällig das wenn ihr aus dem Auto aussteigt das das Herz aufeinmal sehr langsam also wie ausgebremst schlägt und so ein gewisser Druck in Brust und Kopf Gegend kommt? Das nimmt mich heute wieder unwahrscheinlich mit.

Ich muss auch mal wieder mein leid klagen.
Liege im bett und kann nicht schlafen weil ich schon wieder meun puls spüre der auch noch zu schnell ist, dann kommt auch noch das stolpern dazu als ob alles nach oben gedrückt wird.
Mein essen wandert hoch und runter. In drt magengegend hab ich ein komisches gefühl mit leichter übelkeit.
Den ganzen tag war ruhe und jetzt das.
Ich mal noch eine frage kann ein verspannter oberkörper durch falsche atmung oder so auch herzrasen verursachen?
Blöde frage oder

Zitat von Calima:
Das ging tatsächlich Hand in Hand. Ich habe wirklich viel Psychohygiene betrieben und mir jegliches Nachdenken über Krankheiten schon im Ansatz verboten.Ich habe konsequent nicht mehr gegoogelt, sämtliche Informationen über Krankheiten- z.B. auch im Fernsehen- komplett gemieden und mir zur Regel gemacht, unter gar keinen Umständen mehr über meine Symptome und Befindlichkeiten zu reden. Mein erklärtes Ziel war, mir meinem Mann gegenüber nichts mehr von meinen Ängsten und Zuständen anmerken zu lassen. Das war oft knallhart, aber dadurch, dass ich nicht drüber reden konnte, musste ich die Ängste auch ständig wegschieben und zurückdrängen.Und da ich das wider Erwarten überlebt habe, wurde ich nach und nach tatsächlich gelassener. Ich kenne immer noch 1001 mögliche Symptome aller möglichen und unmöglichen Krankheiten. Aber ich glaube nicht mehr, dass ich sie habe.Ich vertraue darauf, möglichst lang davonzukommen. Und falls eines Tages der Moment kommt, wo mich wirklich was erwischt, will ich bis dahin ohne Angst gelebt haben. Zum Angst haben ist dann Zeit, wenn es einen echten Grund - heißt: eine konkrete Diagnose - gibt. Nach meiner Erfahrung erwacht mein Kampfgeist ziemlich schnell, wenn ich mit Schwierigkeiten konfrontiert bin. Und dann muss ich sehen, was geht.Wenn sich ab und zu Anflüge von Hypochondrie zeigen, drücke ich das sofort weg. Die Devise ist, dass ich es schon mitkriegen werde, wenn irgendwas Ernstes ist. Ich nehme mir Menschen zum Vorbild, die sich überhaupt keine Gedanken über ihre Gesundheit machen - wie mein Mann zum Beispiel. Der braucht gefühlt die Hand ab, um möglicherweise ärztlichen Handlungsbedarf zu sehen. Er ist wirklich krank und stark gehandicapt, aber er verhält sich nicht so. Sein Bruder geht grundsätzlich zu keinem Arzt. Er vertraut darauf, dass schon alles gut sein wird.Das mache ich nicht. Ich nehme meine normalen Vorsorgeuntersuchungen wahr und gehe auch zum Arzt. Aber im Gegensatz zu früher halt nur dann, wenn ich wirklich krank bin und nicht, wenn ich befürchte, es zu sein. So simpel es klingt, aber so wie ich beschlossen habe, endgültig abzunehmen, habe ich auch beschlossen, mein Leben zu genießen und mich nicht mehr verrückt zu machen. Und es hat auch wie das Abnehmen funktioniert: Einfach jeden Tag wieder entscheiden, damit weiterzumachen. Das geht nicht ohne Reibung und man muss stur bleiben. Übersteigerte Angst ist nur eine Fehlwicklung im System. Mein Standardsatz zu mir selbst war immer Hör auf rumzuspinnen! Ich habe die Hypochondrie immer stärker auf die Ebene gezogen, sie als bescheuert und dämlich und unnütz zu bewerten.Das war ein kompletter Gegensatz dazu, die Angst als Warnung vor einer Bedrohung zu werten. So wie ich mich als Fette ablehnte, habe ich mich auch als Hypochonderin abgelehnt. Ich wollte einfach nicht mehr so sein. Mein Weg führte immer über eine strikte Ablehnung meiner negativen Verhaltensweisen. Ich wollte mich nie als Fette akzeptieren und ebenso wenig als Paniktante. So habe ich mich oft selbst genannt - genauso wie ich mich auch als fett und nicht als übergewichtig bezeichnet habe. Für mich gabs da nichts schönzureden. Mich konnte ich immer gut leiden - diese Eigenschaften und Verhaltensweisen aber nicht. Die habe ich gehasst und abgelehnt und wollte sie loshaben, weil ich sie nicht als zu mir gehörig empfand. Das Fett ebenso wenig, wie die Angst. Das klappt sicher nicht für jeden. Aber mich hat diese Härte im Umgang mit mir selbst gerettet. Auch der Stolz darauf, es gepackt zu haben, fühlt sich unglaublich gut an.

Danke für deine ausführliche Antwort Calima
Das könnte tatsächlich mein Ansatz werden ....... ich hasse mich dafür das ich so ein Angsthase bin, und bei allem anderen bin ich so taff, so selbstbestimmt, für manche auch sogar kühl und emotionslos.
Bei dem Thema Krankheiten bin ich ne richtige kleine Uschi !
Ich kann mich so nicht leiden.
Ich glaube das ist der Ansatz. Du hast mich da auf was gebracht, tatsächlich!
Eigentlich passt diese Ängstlichkeit überhaupt nicht zu meinem sonstigen Charakter, oder ist das mein wahres ich und die taffe Lottikarotti ist ein Fake ?!
Nein, das bin ich. Ich lebe allein, wuppe mein Leben, mir geht es gut und ich schaffe das alles gut.
Das einzige was mich wirklich kolossal nervt ist meine Ängstlichkeit!
Ich werd es angehen......ich trete ihm in den Hintern, meinen ängstlichen Ich !
Danke Calima

Zitat von Lottikarotti:
Das einzige was mich wirklich kolossal nervt ist meine Ängstlichkeit!


Die Ängstlichkeit ist aber auch durch die aktuelle Lebenslage in der wir uns befinden ein gutes Stück anerzogen. Zu jedem Symptom und jeder Empfindung gibt es Extrembeispiele. Man bekommt durch die vielen Kommunikationsmöglichkeiten viel mehr mit, als damals. Wenn damals in Irgendwo ein 30 Jahre alter Jogger im Wald wegen Herzversagen tot umgefallen ist, bekam man das nur mit, wenn man in dem Ort gewohnt hat. Heute kann man so etwas fast jeden Tag lesen. Dadurch erscheint es einem viel wahrscheinlicher als es eigentlich ist obwohl es schon immer so war. Man hat es vorher nur nicht mitbekommen. Dank personalisierter Inhalte auf Webseiten und Social Media rutscht man automatisch in verschiedene Filterblasen und sieht Dinge, die einen interessieren oder beschäftigen (egal ob positiv oder negativ) viel häufiger. Man wird systematisch mit der Nase drauf gestubst durch passende Vorschläge.

In so einer Zeit die Gelassenheit und Rationalität zu bewahren ist daher nochmal doppelt schwer.

Das stimmt wenn die Angst sich breit macht in einem sucht man einen Weg man googelt oder sucht in chats nach Hilfe eine Antwort auf die Situation und wie man da raus kommt. Mir geht's gerade auch wieder nicht gut und hab Angst. Leider ist keiner da der einem hilft .

Ist noch jemand zufällig schlaflos? Ich bin schon wieder neben der Spur

Ja meine Wenigkeit .
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Hilde77:
Ja meine Wenigkeit .


Das tut mir leid das Du auch wach bist... Gehts Dir auch nicht gut ?

Liebe Grüße

Muss dir nicht ,leid tun kannst ja nix dafür.Hatte vor anderthalb Stunde dicke Panik und komm grad langsam wieder runter etwas besser. Und was war bei dir weil nicht schlafen kannst?Auch lieben Gruß

Zitat von Hilde77:
Muss dir nicht ,leid tun kannst ja nix dafür.Hatte vor anderthalb Stunde dicke Panik und komm grad langsam wieder runter etwas besser. Und was war bei dir weil nicht schlafen kannst?Auch lieben Gruß


Ach Mensch das ist doof aber schön das es besser wird bei dir. Das freut mich wirklich zu lesen.
Mich belastet starker Liebeskummer und dieses ständige Herzstolpern dadurch werde ich ständig wach und kann nicht mehr einschlafen. Zusätzlich merke ich Nervosität bzgl meinem Magen usw es ist sehr nervig...

Gab es bei Dir einen Auslöser für die Angst?

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Dr. Reinhard Pichler
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