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Zitat von Calima:
Die Frage ist mir sehr vertraut. Meine Erfahrung: es dauert. Bei mir ca. 3 Monate, bis ich nach einer kompletten Verhaltensänderung erste Besserung spüren und etwa 8, bis es signifikant besser wurde. Ich habe allerdings mein Leben wirklich umgekrempelt.Nach gut 12 Monaten war die Angst weitestgehend weg und ist bis heute (3Jahre später) sehr gut zu beherrschen. Ich bezeichne mich inzwischen als gesund.


Und wie hast du rausgefunden was du in deinem Leben ändern musstet? Das ist ja meine Frage die ich mir noch nicht beantworten kann.. weil ich nicht weiß was falsch läuft ..

Zitat von Annakath:
Und wie hast du rausgefunden was du in deinem Leben ändern musstet? Das ist ja meine Frage die ich mir noch nicht beantworten kann.. weil ich nicht weiß was falsch läuft ..

Mein Tagebuch, das ich damals geführt habe, ist unten verlinkt. Ich stelle es gerade nach und nach hier ein.

A


Herzneurose oder Anzeichen auf Herzinfarkt?

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Zitat von Calima:
Angesichts deiner überwältigenden Angstthemen hier im Forum erscheint es nicht so, als hättest du die Angst angenommen oder auch nur ansatzweise bewältigt.

Glaubst Du jede Lehrerin hat 1a Schüler als Kinder? Ich bin hier nicht als Therapeutin sondern als Forumsmitglied. Von daher finde ich Deine Affirmation schon etwas anmaßend.
Schönen Tag

Zitat von Loredana2371:
Ich bin hier nicht als Therapeutin sondern als Forumsmitglied

Du hast die Therapeutin erwähnt, um deine Aussage zu bekräftigen. Somit verwischt du selbst die Grenze.

Ich schätze dich in vielen Beiträgen hier sehr. In der konkreten Situation habe ich aber Bedenken bezüglich der potentiellen Wirkung.

Zitat von Calima:
Du hast die Therapeutin erwähnt, um deine Aussage zu bekräftigen. Somit verwischt du selbst die Grenze.Ich schätze dich in vielen Beiträgen hier sehr. In der konkreten Situation habe ich aber Bedenken bezüglich der potentiellen Wirkung.


Okay. Damit gebe ich Dir recht. Ich hätte die Therapeutin nicht erwähnen müssen/ sollen. Es fällt mir gerade sehr schwer hier an diesem Punkt nicht dicht zu machen, wie es mir mein Muster vorgibt, das muss ich gerade wirklich ernsthaft zugeben, aber ich stelle einfach fest das Du mir nichts willst sondern mich auf einen möglichen Fehler oder eine Unvorsichtige Handlung aufmerksam machen willst und deshalb nehme ich Deine Meinung gerade an und werde nicht dagegen angehen und merke wie das in mir arbeitet.

Ich glaube dahinter verbarg sich meine eigene Angst nicht ernst genug genommen zu werden, deshalb könnte ich es erwähnt haben.

Ich danke Dir dafür wie subtil Du damit umgegangen bist und werde es mir persönlich zu Herzen nehmen und draus lernen.

Zitat von Loredana2371:
Ich glaube dahinter verbarg sich meine eigene Angst nicht ernst genug genommen zu werden,


Wie cool! Respekt!

Wow... Was los hier

Viele wege führen nach Rom.

Aber wo ist Rom?

Wenn die Symptome mehr betrachtet werden als das Ziel oder die Ursachen wird es schwer zum Ziel zu kommen.

Die Symptome werden als Ursache interpretiert und dadurch bleibt der Teufelskreis. Das hält den Stress aufrecht und das macht Symptome.

Machmal ist es auch nur festhalten an einen scheibar bequemen Weg der die Seele/das Unterbewusstsein dazu zwingt einen nicht in Ruhe zu lassen.

Wenn man schon lange Angst hatte dann braucht es Zeit bis auch der Körper den Stress feinstofflich verarbeitet hat.
Aber jeden Tag kommt dann durch die Angst neue Stresshormone dazu.
Diesen Teufelskreis zu durchbrechen braucht mindestens ein Ziel.

Einfach nur ich will keine Angst haben wird der Seele nicht reichen.

Wer bin ich? Wer will ich wirklich sein?

Vertrauen, Geduld, Zuversicht.

Statt:

Mistrauen, Ungeduld, festhalten an der Angst.

Lieben Gruß

Vielleicht schreibst du mal auf was du für dein Leben möchtest.
Was sind deine Kernthemen und Wünsche, was deine Ängste.
Was muss du erledigen, was kann man schieben. Was belastet dich.
Ein Freund von mir ist sehr chaotisch in seinem Leben, obwohl er Lehrer ist. Die Theorie klappt prima, aber die Praxis nicht.
Er macht sich Listen die er in dem Jahr abarbeiten möchte. Macht Harken hinter, uns sieht genau was er schon geschafft hat.
Das bringt gute Gedanken !
Er ist psychisch recht schnell überfordert, weil er auch im Kopf recht chaotisch ist. Und so klappt es besser, mit den Listen.
Es kommt halt drauf an, raus zu finden was einen so stresst, um es angehen zu können.
Diese Listen kann man ja für jedes Thema entwerfen.
Ich weiß ehrlich gesagt auch selbst nicht warum ich so bin wie ich bin. Warum bin ich so ein Schisser geworden ?! Ich bekomme mein Leben doch prima hin und trotzdem, immer diese erdachten Probleme.
Ob das mit meinem Herzstolpern zu tun hat und mit meinen Krankheitsängsten ?! Ich finde da keinen Zusammenhang, sonst hätte ich auch schon so eine Liste........
Finde ich ne gute Idee !

Zitat von Lottikarotti:
Vielleicht schreibst du mal auf was du für dein Leben möchtest.Was sind deine Kernthemen und Wünsche, was deine Ängste.Was muss du erledigen, was kann man schieben. Was belastet dich. Ein Freund von mir ist sehr chaotisch in seinem Leben, obwohl er Lehrer ist. Die Theorie klappt prima, aber die Praxis nicht.Er macht sich Listen die er in dem Jahr abarbeiten möchte. Macht Harken hinter, uns sieht genau was er schon geschafft hat.Das bringt gute Gedanken ! Er ist psychisch recht schnell überfordert, weil er auch im Kopf recht chaotisch ist. Und so klappt es besser, mit den Listen.Es kommt halt drauf an, raus zu finden was einen so stresst, um es angehen zu können.Diese Listen kann man ja für jedes Thema entwerfen. Ich weiß ehrlich gesagt auch selbst nicht warum ich so bin wie ich bin. Warum bin ich so ein Schisser geworden ?! Ich bekomme mein Leben doch prima hin und trotzdem, immer diese erdachten Probleme. Ob das mit meinem Herzstolpern zu tun hat und mit meinen Krankheitsängsten ?! Ich finde da keinen Zusammenhang, sonst hätte ich auch schon so eine Liste........Finde ich ne gute Idee !


Hallo,

ich vermute das das wissen von Krankheit deine Krankheitsängste auslöst.
Und diese Ängste machen wahrscheinlich das Herzstolpern.

Es gibt Menschen die hören von einer Möglichkeit und glauben nicht das sie es trifft.

Und sensible eher denkende Menschen sehen die Möglichkeit das es sie trifft.

Dann noch eine Bewertung der eigenen Situation weil man nicht immer so gesund lebt wie in der Werbung oder wie die reichen und schönen und dann ist der Zweifel an der eigenen Gesundheit da.

Und der Körper ist auch keine Maschinen und es gibt immer mal ein Zucken, Kribbeln, Picksen usw... Das ist aber meist nix... Kommt vom Leben.

Wenn dann noch die Seele so nicht weiter machen möchte dann macht sie Symptome und das macht Stress.

Oft sind auch Erwartungen an die Anderen ein auslöser.

Auch die Erwartung nach Anerkennung die meist nicht kommt kann zu Stress führen.

Vielleicht findest hier eine Anregung für die Erkenntnis deiner Angst.

Lieben Gruß Bernd

PS: Erkenntsmöglichkeiten sind heute mehr vorhanden als vor 2000 Jahren aber die Probleme sind die gleichen.

Die Menschen sind stark in einem materiellen Leben eingebunden und weniger in einem seelischem Leben auch das wird vielen Seelen nicht gefallen.

Danke Bernd !

Zitat von Lottikarotti:
Ich weiß ehrlich gesagt auch selbst nicht warum ich so bin wie ich bin. Warum bin ich so ein Schisser geworden ?! Ich bekomme mein Leben doch prima hin und trotzdem, immer diese erdachten Probleme.


Weil du es wie jeder Angstpatient irgendwann mit dem Sorgen machen und dem Zerdenken von Situationen übertrieben hast. Dadurch haben sich Bewertungsmuster verselbstständigt, die aus dem Unterbewusstsein abgerufen werden. Das ist der Grund, warum man seine Gedanken und Gefühle für unerklärlich hält.

Um das aufzubrechen und sich wieder abzugewöhnen, muss man den gleichen Weg den man in die Angst gegangen ist, wieder zurück gehen. Das ist allerdings nicht so leicht. Etwas zu zerstören geht schnell. Etwas wieder aufzubauen dauert dagegen sehr lange.

Ich hab mir jetzt vorgenommen jeden Tag rauszugehen, auch am Wochenende, da ich gelesen habe wie wichtig Desensibilisierung ist.

Ist diese Desensibilisierung auch in der Praxis so sinnvoll? Einfach in die Ängste reingehen und lernen sie auszuhalten? Ich weiß, dass ein paar die hier schreiben sowas gemacht haben.

Zurzeit ist es so: Solange ich zuhause bin ist alles gut. Ich kann zuhause selbst aufs Ergometer und Sport machen. Aber sobald ich rausgehe und mich bewege steigt mein Puls und ich steigere mich wiederum in meinen Puls bis ich Herzrasen kriege. Sollte ich damit trotzdem weitermachen? Ich krieg dann massive Angst, dass das eskaliert und ich in der Notaufnahme lande.

Zitat von Alex1995:
Ich krieg dann massive Angst, dass das eskaliert und ich in der Notaufnahme lande.

Und wenn? Da wirst du gecheckt und gehst wieder nach Hause. Du hast eine Angststörung, kein Herzproblem.

Ich habe das geübt, indem ich immer in Sichtweite meines Hauses geblieben und dort hin und her gelaufen bin. Immer das Handy in der Hand für den Notruf.

Mit der Zeit wird das besser.

Zitat von Alex1995:
Ich hab mir jetzt vorgenommen jeden Tag rauszugehen, auch am Wochenende, da ich gelesen habe wie wichtig Desensibilisierung ist.


Manchmal hab ich das Gefühl, als reden wir hier gegen Wände. Genau das versuchen wir doch die ganze Zeit klar zu machen. Du kommst nur dann weiter, wenn du wieder lernst dich in ganz normale Situationen einzulassen und diese auch auszuhalten.

Zitat von Alex1995:
Aber sobald ich rausgehe und mich bewege steigt mein Puls und ich steigere mich wiederum in meinen Puls bis ich Herzrasen kriege. Sollte ich damit trotzdem weitermachen? Ich krieg dann massive Angst, dass das eskaliert und ich in der Notaufnahme lande.


Nichts davon würde einen Aufenthalt in der Notaufnahme rechtfertigen. Du bist gesund und wenn die Pferde mit dir durchgehen weil du glaubst dein Puls wäre das Problem, machst du nichts anderes als a) den Leuten in der Notaufnahme auf die Nerven zu gehen und b) an deiner Angst festhalten statt die Situation dafür zu nutzen Stärke zu zeigen. Du wirst nie deine Ängste los, wenn du in diesem Muster denkst und bleibst.

guten Abend,

Ich hoffe jemand kann mir ein wenig weiterhelfen. Seit einigen Tagen habe ich abends wenn ich im Bett liege immer wieder wie ein zittern im Hals und so einen komischen Druck, und spüre mein Herz auch Pochen im hals. Habe Angst dass das Zittergefühl vom Herz kommt, denn so wie fühlt es sich irgendwie an. Bekomme Panik dass es etwas ist wie vorhofflimmern... wenn ich dann aber an meine Brust fasse, ist mein Herzschlag regelmäßig.... kennt sich jemand damit aus, hat Ähnliches oder kann mir das erklären?

Zitat von Madyy:
Bekomme Panik dass es etwas ist wie vorhofflimmern... wenn ich dann aber an meine Brust fasse, ist mein Herzschlag regelmäßig....


Bei einem Vorhofflimmern hättest du keinen regelmäßigen spürbaren Herzschlag. Du hast mit großer Wahrscheinlichkeit einfach nur Muskelzuckungen im Bereich des Halses.

Ich hasse es ehrlich.. ich hab mich gerade ins Bett gelegt auf die Seite.. und es stolpert.. 2 schnelle Schläge und dann wieder normal..
ich drehe durch.. wieso sagen die Ärzte denn das es normal ist..
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Zitat von Annakath:
wieso sagen die Ärzte denn das es normal ist..


Die Ärzte sagen nicht, dass es normal ist sondern dass es harmlos ist. Du wirst also daran nicht sterben. Solange du dich davor windest diesen Befund anzunehmen und zu akzeptieren, dass dies momentan zu deinem Leben gehört, solange wirst du keine Ruhe finden.

Zitat von Annakath:
Ich hasse es ehrlich.. ich hab mich gerade ins Bett gelegt auf die Seite.. und es stolpert.. 2 schnelle Schläge und dann wieder normal.. ich drehe durch.. wieso sagen die Ärzte denn das es normal ist..



Stell Dir mal vor Du bist Dein Herz. .
Ein Muskel.
Du hast die Aufgabe Deine Organe mit Blut zu versorgen.
In Dir : ein Pumpsystem.
Das ist für den Bluttransport verantwortlich.
Nun wirst Du, als Herz, von außen immer mit Adrenalin versorgt... das wird bei Angst ( ein Notfall kommt sagt das Gehirn Allllllarm schlägt es durch den ganzen Körper) ausgeschüttet.
Wie baut der Körper das Adrenalin nun am besten ab? Denn der Körper rennt nicht, wie ursprünglich bei Angst geplant vor dem Tiger weg, sondern bleibt angstvoll im Bett / Couch liegen? Richtig. Durch Muskelkontraktionen. Denn der Körper ist ein ganz kluges System.
Du spürst es also in dem Du als Annakath vibrierst ,Muskelzucken bekommst oder Du bekommst Zittern am ganzen Körper... das ist pure Energie die abgebaut werden muss. Und Du , das Herz bist auch ein Muskel ...

So stelle ich mir das als Laie vor.
Und je ruhiger Du als Mensch da liegst je entspannter ist Dein Herzchen.

Je mehr Du Dich in Wallung bringst durch die Kraft Deiner Gedanken, je mehr bist Du innerlich am arbeiten. Hormone werden ausgeschüttet bei Angst und Dein Körper muss das alles verarbeiten im wahrsten Sinne des Wortes ackert dein Innerstes den ganzen Tag mit dem was DU ihm bietest.

Biete ihm Ruhe. Er wird es Dir danken, in dem er sich auch mit der Zeit ( nicht von heute auf morgen und nicht von jetzt auf gleich) beruhigt.

Und vertraue einfach mal darauf, (das selbe gilt gerade auch alles für mich im übrigen, erzähle ich mir das ein Stück weit auch gerade selbst zum ersten Mal so in dieser Form) das Dein Körper ein perfekt ausgeklügeltes System ist was schon soooooooooo lange funktioniert.
Das bringt Dich schon, wenn Du einigermaßen gut zu ihm bist über die Rente hinaus durch ....

Gute Nacht... hoffe es hilft Dir etwas zu verstehen wieso Du flimmern spürst

Zitat von Vendetta1981:
Die Ärzte sagen nicht, dass es normal ist sondern dass es harmlos ist. Du wirst also daran nicht sterben. Solange du dich davor windest diesen Befund anzunehmen und zu akzeptieren, dass dies momentan zu deinem Leben gehört, solange wirst du keine Ruhe finden.


Vendetta hat recht.
Denn komischerweise als ich damals gehört habe das ist eben so, spürte ich es immer weniger. Denn alleine der Punkt das ich davon NICHT sterbe, hat mich beruhigt. Du nimmst ja auch wahr das das Knie knackt zb. da hast Du ja auch keine Angst das Du hinfällst weil Dein Bein zusammenkracht.

Beim Herz geht es meist um andere Dinge.
Ist das Herz in Aufruhr , sagte mir mal ein Coach, in einer Fachausbildung für Burn out und Stressmanagement, und der Blutdruck ginge nach oben, weil ich aufgeregt bin ( ich wurde zu der Zeit Nachts immer wach und mein Herz pochte wie wild, weil ich die skurrilsten Dinge träumte und mein Blutdruck war meist nachts dann zu hoch, obwohl er normal niedrig war) dann wäre ich wohl gerade mit einer Herzenssache beschäftigt. Mir läge wohl was am Herzen, was ich nachts verarbeiten würde.

Seitdem versuche ich in mir reinzuhorchen, was belastet mich gerade?
Kann ich das erkennen?
Was versetzt mich in diese Angst?

Ich erzähle dir noch kurz was, dann versuche ich mich was zu schlafen. Ich hatte mir mal wieder angewöhnt Zig. zu Hause zu haben. Ich habe immer beim Rauchen ein schlechtes Gewissen gehabt damals. Es mir vor fast 14 Jahren abgewöhnt. Durch Stress immer mal eine oder zwei alle paar Monate seit 2017 geraucht, aber keine Kippen im Haus.
Immer hatte mir vorgenommen immer Mittwoch und Samstag eine zu rauchen. Ich hab so ne Kiste mit einer zeitschaltuhr und die hab ich so eingestellt das sie immer Samstag und Mittwoch nachmittags aufging. Jedesmal bevor sie aufging war ich so aufgeregt wie ein Suchti.
Und hatte immer mein Bauchgefühl das sagte: lass den Mist, gleich ist dir wieder übel ! und trotzdem habe ich geraucht. Das ging so ein paar Wochen lang. Alpträume in dieser Zeit... bis ich mal dahinter kam was mir mein Bauchgefühl sagen wollte, raus mit dem Gift aus deiner Wohnung ! Irgendwann hatte ich wieder diese Kiste da stehen paar Minuten bevor sie aufging und hab dieses zittrige ängstliche Süchtige Gefühl einfach zugelassen und mir gedacht : ey das produziert dein Kopf, denn Dein Körper wäre dann Montag Dienstag Sonntag jeden Tag süchtig nicht nur bevor die Zig. frei sind.
An dem Tag habe ich sie einfach stehen lassen und nicht geraucht und siehe da es passierte: nix. Keine Aufregung, kein komisches Gefühl. Bin zur Tonne und hab sie einzeln weggeworfen... das beunruhigende Objekt ist weg aus meiner Reichweite. Träume waren weg. Nachts schlief ich durch. Thema an dem mein Unterbewusstsein gerade arbeitete lautete: Du hast Angst vor dem Tod und lässt zu das Du Instrumente bei Dir hast die zum Tode führen können! Das kann ich nicht durchgehen lassen! Schaff sie

Wir steuern uns ständig mit der Kraft unserer Gedanken es ist einfach der Wahnsinn ....

Gute Nacht

A


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Dr. Reinhard Pichler
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