Hallo Leute,
ich bin ein sehr tierlieber Mensch, der seit ca. 4 Jahren immer wieder phasenweise an Angst und Panikattacken leidet und sich intensivst mit der Thematik auseinander setzt und hin und wieder sogar kleine Erfolge in der Selbsttherapie erzielt.
Nun habe ich mir immer wieder überlegt, wie ich mir denn einen Hund zulegen kann, obwohl ich viel arbeite und z.T. 10 Stunden mal außer Haus bin. Da ich hierfür keine Lösung gefunden habe, außer Tagesbetreuung mit 20-30Euro/Tag, was das Budget bei weitem sprengt, habe ich mich nun damit abgefunden, dass es erst einmal kein Hund wird, da ich auch alleinlebend bin. Das Tier soll sich schließlich wohlfühlen und einem anhänglichen Tier wie einem Hund möchte ich das dann doch nicht antun.
Nun bin ich bei meinem zweiten Haustierwunsch angekommen: Katzen!
Hat jemand hier Katzen Zuhause und kann mir sagen, was für einen Effekt die kleinen Tiger auf euch haben, vorallem wegen der Arbeit, die auf einen zukommt, da Haustiere natürlich auch gepflegt werden wollen etc., aber auch insbesondere wenn man selbst grad ne schwierige Phase durch die eigene Erkrankung hat. Ich hab irgendwie Sorge davor, dass ich die Haustiere dann als Last empfinde, weil wir doch beinah alles in solchen (schwierigeren) Phasen als Last empfinden.
Ich würde mir 2 Katzen zulegen, damit diese nicht alleine Zuhause sind und möglichst immer einen Spielpartner haben.
Gibt es weitere ganz wichtige Dinge, die ich beachten sollte? Bin dankbar für jegliche Tipps!
ich bin ein sehr tierlieber Mensch, der seit ca. 4 Jahren immer wieder phasenweise an Angst und Panikattacken leidet und sich intensivst mit der Thematik auseinander setzt und hin und wieder sogar kleine Erfolge in der Selbsttherapie erzielt.
Nun habe ich mir immer wieder überlegt, wie ich mir denn einen Hund zulegen kann, obwohl ich viel arbeite und z.T. 10 Stunden mal außer Haus bin. Da ich hierfür keine Lösung gefunden habe, außer Tagesbetreuung mit 20-30Euro/Tag, was das Budget bei weitem sprengt, habe ich mich nun damit abgefunden, dass es erst einmal kein Hund wird, da ich auch alleinlebend bin. Das Tier soll sich schließlich wohlfühlen und einem anhänglichen Tier wie einem Hund möchte ich das dann doch nicht antun.
Nun bin ich bei meinem zweiten Haustierwunsch angekommen: Katzen!
Hat jemand hier Katzen Zuhause und kann mir sagen, was für einen Effekt die kleinen Tiger auf euch haben, vorallem wegen der Arbeit, die auf einen zukommt, da Haustiere natürlich auch gepflegt werden wollen etc., aber auch insbesondere wenn man selbst grad ne schwierige Phase durch die eigene Erkrankung hat. Ich hab irgendwie Sorge davor, dass ich die Haustiere dann als Last empfinde, weil wir doch beinah alles in solchen (schwierigeren) Phasen als Last empfinden.
Ich würde mir 2 Katzen zulegen, damit diese nicht alleine Zuhause sind und möglichst immer einen Spielpartner haben.
Gibt es weitere ganz wichtige Dinge, die ich beachten sollte? Bin dankbar für jegliche Tipps!
06.05.2019 10:40 • • 11.05.2019 #1
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