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@Träumerin33 zunächst beim Hausarzt, durch ein Blutbild

Zitat von Strickliesel:
@Träumerin33 zunächst beim Hausarzt, durch ein Blutbild

Vielen Dank

A


Hashimoto ! Wer lebt gut damit ?

x 3


@Träumerin33

Frag doch Mal ob sie die Schilddrüsenwerte bei deiner Aufnahme in der Klinik schon geprüft haben - kann ich mir gut vorstellen. Wenn nicht, frag ob sie das dort tun können.

@Ela_33 bei mir Ist organisch und Blut und mrt alles super

@Träumerin33 Wie geht das denn ?

@Träumerin33 naja du hast doch gefragt wie man herausbekommt, ob man hashi hat - über ein Blutbild beim Hausarzt. Wenn du doch aber eh in einer Klinik bist, könntest du ja da nach dem Blutbild (TSH) Wert fragen. So meinte ich das

@Ela_33 viele Dank für deine Antwort

Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen damit wie schnell die Werte bei Hashimoto schwanken können? Also wenn ich vor 2 Monaten einen bestimmten Wert hatte ob der sich von selbst mittlerweile geändert haben kann?
Ich habe die Befürchtung das die Dosissteigerung falsch war...
Vorhin beim Auto fahren fing urplötzlich mein Herz an schneller zu schlagen (schätzungsweise 120 oder 130) und dabei war unangenehmes Herzklopfen und dadurch Unruhe bzw auch ein leichtes Hitzegefühl...
Hatte heute morgen auch wieder die höhere Dosis genommen...
Hab Angst das das nochmal kommt. Außerdem hab ich vermehrt Herzstolpern wieder. Manchmal (zum Glück selten) wie so Salven...

Ich war vor 1 Woche endlich bei einem anderen Endokrinologen.
Mein Eindruck von ihm ist ein guter. Er hatte auch direkt Ultraschall gemacht. Allerdings haben mich seine Worte doch ein bisschen schockiert.
Er meinte linksseitig ist noch ein bisschen über 1 Milliliter Volumen und rechts nicht mal mehr 1 Milliliter. In Verbindung mit meinem bis dahin letzten Wert (3,6) und der Fülle an Symptomen meinte er ist es erstaunlich das ich mit einer so niedrigen Dosis klar komme. Ich hatte ihm auch erzählt das ich versucht hatte zu steigern und das aber in die Hose ging.
Er war der erste Facharzt der meine Symptome ernst nahm. Allerdings meinte er das er sich auch unsicher ist wie wir weiter verfahren. Normalerweise würde er raten die Dosis zu steigern, aber mit meinem Hintergrund der Angststörung und der Unruheneigung rät er mir erstmal davon ab.

Er hatte dann Blut abnehmen lassen, allerdings weiß ich nicht wie aussagekräftig diese Werte sind.
Denn da ich nicht wusste das die Blut abnehmen wollen hatte ich morgens die Tablette genommen. Ca 3,5 Stunden vor der Blutabnahme. Der TSH Wert war bei 2,75...
Muss nächste Woche anrufen und fragen wie wir jetzt weiter verfahren. Bräuchte auch dringend neue Tabletten...

Es ist natürlich am besten, wenn du vor der Blutabnahme keine Tablette genommen hast, aber ich glaub dass dann hauptsächlich der T4-Wert verändert.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, lass dir nochmal Blut abnehmen vom Hausarzt und diesmal ohne Tablette.
Seit ca. Wochen splitte ich meine Dosis ( morgens nüchtern eine Hälfte und vor dem schlafen die andere) und damit komme ich viel besser klar. Endlich hab ich kein Herzrasen mehr.

Hat jemand Erfahrung mit Melatonin gemacht?

Habe mit Schlafstörungen zu kämpfen, vorwiegend das Einschlafen. Wenn ich nur 1 bis 2 Stunden brauche, dann ist das schon gut, aber in schlimmen Zeiten sind das dann eher so 5 Stunden bis ich endlich einschlafe. Bis vor paar Wochen konnte ich einfach nicht vor 4 oder 5 Uhr morgens einschlafen, jetzt hat sich das (dank Melatonin?) richtung 3 Uhr eingependelt.
Bin ja eigentlich auch eher ein Spättyp, aber mein Körper ist im Gegensatz zu früher nicht mehr in der Lage rechtzeitig einzuschlafen, egal ob ich nur 2 stunden mehrere Tage am Stück schlafe oder gar nicht und einfach nur noch kaputt bin.

War letzte Woche bei meiner Hausärztin und sie hat mir eben dieses Melatonin verschrieben. Was mich irritiert, dass im Internet steht, dass man Melatonin nicht bei Autoimmunerkrankungen einnehmen soll und Hashimoto ist doch auch eine oder nicht?

Auch, wenn ich jetzt mehr schlafen kann, fühle ich mich tagsüber trotzdem schläfrig. Meine Augen brennen, habe die ganze Zeit so einen Hirnnebel und bin so lustlos und traurig. Kann das am Melatonin liegen, wegen Hashimoto? Nehme die Kapseln seit einer Woche ein.

War auch Dienstag endlich mal beim Radiologen und laut Ultraschall ist an sich nichts auffälliges, außer dass meine Schilddrüse sehr klein ist (nur noch 2ml)

Hallo Schokowaffel,

Zitat von Schokowaffel_:
Bin ja eigentlich auch eher ein Spättyp, aber mein Körper ist im Gegensatz zu früher nicht mehr in der Lage rechtzeitig einzuschlafen, egal ob ich nur 2 stunden mehrere Tage am Stück schlafe oder gar nicht und einfach nur noch kaputt bin.

Das ist bei mir auch so. Dieses nicht mehr schlafen können macht mich zur Zeit echt ziemlich fertig und wird auch irgendwie immer schlimmer.

Zitat von Schokowaffel_:
Hashimoto ist doch auch eine oder nicht?

So habe ich das auch verstanden.

Zitat von Schokowaffel_:
Meine Augen brennen, habe die ganze Zeit so einen Hirnnebel und bin so lustlos und traurig

Ist bei mir auch so.

Zitat von Schokowaffel_:
dass man Melatonin nicht bei Autoimmunerkrankungen einnehmen soll

Vielen Dank für den Hinweis! Das wusste ich bislang noch nicht, und da ich auch gerade überlege, mit Melatonin anzufangen, werde ich das jetzt lieber erstmal mit meinem Neurologen abklären.


Ich finde diesen Zustand, den Du beschreibst, auch wirklich ziemlich anstrengend, vor allem, da es immer schlimmer wird.

Mein erster Verdacht, wenn ich mich so fühle, ist allerdings immer, dass ich eventuell wieder eine höhere Dosierung L-Thyroxin benötige. Wann wurden denn Deine T3, T4 und TSH-Werte das letzte Mal überprüft?


Ich könnte mir vorstellen, dass das, was Du beschreibst, durchaus mit der Einnahme des Melatonins zusammenhängen könnte. Da Du es jetzt eine Woche einnimmst, kann es ja eventuell sein, dass sich Dein Körper erst daran gewöhnen muss, so 2-3 Wochen kann so eine Umstellungsphase ja durchaus dauern.
Wenn das so bleibt, würde ich nochmal das Gespräch mit der Hausärztin suchen und die Sache mit ihr besprechen.
Und, falls Deine Blutwerte länger nicht genommen wurden, die 3 Schilddrüsenwerte bestimmen lassen.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass es Dir bald besser geht !

LG Silver

@silverleaf
Danke für deine Antwort

Ja diese Schlafprobleme sind wirklich sehr belastend, vor allem wenn man früh raus muss und wichtige Verpflichtungen hat, wo man echt fit im Kopf sein muss.
Fange morgen meine Ausbildung an und mittlerweile könnte ich echt heulen, weil ich so Angst habe es wegen den Beschwerden nicht hinkriegen zu können. Wenn es doch nur die Müdigkeit wäre, dann könnte ich besser damit umgehen, aber wenn ich wenig schlafe und irgendwo hin muss, bekomme ich Angstzustände, Schwindel und Übelkeit und manchmal dann auch eine Panikattacke deswegen. Das ist das, was mich am meisten belastet und ich habe so Angst, dass es morgen passieren wird

Zitat von silverleaf:
Vielen Dank für den Hinweis! Das wusste ich bislang noch nicht, und da ich auch gerade überlege, mit Melatonin anzufangen, werde ich das jetzt lieber erstmal mit meinem Neurologen abklären.

Das ist echt eine gute Idee. Du kannst ja gerne berichten, was er dazu sagt. Das würde mich echt interessieren
Ich würde auch am liebsten das mit dem Melatonin weiter versuchen, weil ich vor richtigen Schlafmedis immer so Respekt habe.

Zitat von silverleaf:
Mein erster Verdacht, wenn ich mich so fühle, ist allerdings immer, dass ich eventuell wieder eine höhere Dosierung L-Thyroxin benötige. Wann wurden denn Deine T3, T4 und TSH-Werte das letzte Mal überprüft?

Ich habe meine Schilddrüse über die Jahre immer nur beim Hausarzt kontrollieren lassen und wie das so ist, wird immer nur der TSH Wert bestimmt. Im Januar hat meine Hausärztin ein großes Blutbild gemacht und es war alles in Ordnung, abgesehen vom Vitamin D Mangel und dass die L Thyroxin Dosis etwas zu hoch war. Letztes Jahr habe ich im Wechsel 50 und 75 mg L-Thyroxin genommen. Nun wurde das ab Januar auf nur 50 mg täglich reduziert, weil die 75 mg doch zu viel waren und das habe ich auch gemerkt.

Am Donnerstag war ich das erste Mal beim Radiologen (wollte da schon seit Jahren mal hin) und der hat auch endlich die T3 und T4 Werte bestimmt. Muss da noch anrufen und fragen, was bei rumgekommen ist. Irgendwie fühlt man sich in Bezug auf die Schilddrüse so alleine gelassen und die Psyche leidet da auch mit

Hallo Schokowaffel,

Zitat von Schokowaffel_:
Fange morgen meine Ausbildung an

Ich drücke Dir alle, alle Daumen, dass es morgen (bzw. heute) gut läuft und Dir die Ausbildung gefällt !

Zitat von Schokowaffel_:
...und mittlerweile könnte ich echt heulen, weil ich so Angst habe es wegen den Beschwerden nicht hinkriegen zu können....
wenn ich wenig schlafe und irgendwo hin muss, bekomme ich Angstzustände

Geht mir auch so. Wenn ich keine Termine o.ä. habe, kriege ich es zwischenzeitlich schon manchmal ganz gut hin, meine Emotionen unter Kontrolle zu halten und halbwegs ruhig zu bleiben, aber wenn ich weiß, dass ich irgendwo hin muss, geht es oftmals schon Tage vorher los mit dem Was, wenn ich nicht schlafen kann, wie soll ich das denn schaffen usw....
Und wenn die Phasen, in denen es so gar nicht klappen will, sehr lang sind, kriege ich auch zunehmend Probleme dabei, meine Emotionen in Schach zu halten...

Zitat von Schokowaffel_:
Das ist echt eine gute Idee. Du kannst ja gerne berichten, was er dazu sagt. Das würde mich echt interessieren

Das mache ich gerne ! Der Termin ist noch etwas hin, aber ich melde mich dann.

Zitat von Schokowaffel_:
Ich würde auch am liebsten das mit dem Melatonin weiter versuchen, weil ich vor richtigen Schlafmedis immer so Respekt habe.

Ich habe auch noch kein Medikament gefunden, das gut funktioniert. Ich habe schon einige durchprobiert, aber nichts hat wirklich gut geholfen. Aktuell nehme ich Tavor, wenn es gar nicht anders geht, aber das ist ja keine Dauerlösung.
Zwischenzeitlich hat mir meine Therapiedecke gut geholfen, aber die wirkt gerade auch nicht mehr.

Zitat von Schokowaffel_:
abgesehen vom Vitamin D Mangel

Vitamin D (und Vitamin K2) nehme ich in recht hohen Dosierungen (auch wegen meiner MS), aber bei der Müdigkeitsproblematik hat das leider auch nicht geholfen.
Ich war echt hoffnungsvoll, sowohl bei dem L-Thyroxin als auch bei dem Vitamin D, dass ich dadurch etwas mehr Energie bekomme, aber das war leider nichts (was aber auch an der MS liegen kann, die zieht viel Energie ab).

Zitat von Schokowaffel_:
Muss da noch anrufen und fragen, was bei rumgekommen ist.

Ich drücke die Daumen, dass sich dabei vielleicht etwas ergeben hat!

Zitat von Schokowaffel_:
Irgendwie fühlt man sich in Bezug auf die Schilddrüse so alleine gelassen und die Psyche leidet da auch mit

Das Gefühl habe ich auch. Leider habe ich die Schilddrüse bisher auch immer etwas vernachlässigt und mir vielleicht nicht die Spezialisten gesucht habe, die notwendig wären, bei mir macht das der Neurologe mit.
Die Diagnose Hashimoto kam mit einigen anderen Diagnosen gemeinsam (die MS, die ersten schweren psychischen Diagnosen,..), da war ich erstmal froh, dass ich dachte, dass sich das sich zumindest dieses Problem recht einfach in den Griff kriegen ließe. Regelmäßige Blutbilder werden bei mir eh gemacht, und diese L-Thyroxin Tabletten wirkten auf mich auch so, als wäre das alles (im Verhältnis) keine allzu große Sache.
Aber die letzten Jahre glaube ich immer mehr, dass ich der Sache mehr Beachtung schenken muss. Seit Jahren werden zwar regelmäßig die Werte genommen, aber die Dosis wird auch ständig weiter und weiter erhöht, und so langsam beunruhigt mich das, die Probleme nehmen ja auch zu.
Und die Auswirkung auf die Psyche ist wirklich kein Pappenstiel, wenn der Hormonhaushalt so gar nicht stimmt bzw. immer wieder durcheinander gerät.


Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles, alles Gute für morgen (bzw. heute, ich sehe gerade, dass es schon nach Mitternacht ist),
fühl' Dich mal ganz lieb umarmt ,

GLG Silver

@Schokowaffel_ Letztes Jahr habe ich im Wechsel 50 und 75 mg L-Thyroxin genommen.

so war das auch bei mir, bis ein Arzt mir sagte, es gibt mittlerweile auch L-Thyroxin henning 63 mg
diese Dosis nehme ich seit ca. 1 jahr

ich finde nach wie vor, spannend hier zu lesen,
ich habe auch Hashimoto und habe mir noch nie Gedanken über evtl. Begleitsymptome gemacht
aber in manchem finde ich mich wieder
ich nehme seit Jahren meine entsprechende Dosis L Thyroxin und gut.

Huhu @silverleaf ,

da melde ich mich mal endlich wieder

Danke für die Daumendrücker, das kann ich zur Zeit echt gebrauchen
Es läuft etwas schwierig gerade, wegen diesem ganzen Mist an Ängsten und dem Schlafen...

Zitat von silverleaf:
Was, wenn ich nicht schlafen kann, wie soll ich das denn schaffen usw....
Und wenn die Phasen, in denen es so gar nicht klappen will, sehr lang sind, kriege ich auch zunehmend Probleme dabei, meine Emotionen in Schach zu halten...

Jap das geht mir genauso! Es fängt ja schon mit dem Gedanken an, dass man wieder Angst vor der Nacht bekommt, die wieder erfolglos wird. Es ist schwieriges ohne dieses Mindset ins Bett zu gehen. Und kein Wunder, wenn man die Emotionen immer schwieriger bändigen kann, weil auch durch den fehlenden Schlaf gar nicht die Möglichkeit besteht Emotionen und Erlebnisse richtig zu verarbeiten.

Zitat von silverleaf:
Zwischenzeitlich hat mir meine Therapiedecke gut geholfen, aber die wirkt gerade auch nicht mehr.

Ich habe schon sehr lange Interesse daran mir so eine Decke zu holen. Zumindest glaube ich zu verstehen, dass du diese Decke meinst: Ist das eine Gewichtsdecke?
Immer wenn so viel los ist, auch emotional habe ich das Bedürfnis nach sensorischen Reizen und ich dachte so eine Gewichtsdecke könnte einen wieder etwas runterregulieren.

Zitat von silverleaf:
Ich war echt hoffnungsvoll, sowohl bei dem L-Thyroxin als auch bei dem Vitamin D, dass ich dadurch etwas mehr Energie bekomme, aber das war leider nichts (was aber auch an der MS liegen kann, die zieht viel Energie ab).

Ohje, das mit der MS macht dann diese Sache bei dir noch etwas komplizierter Wenn man dann noch mehrere Diagnosen hat, dann ist das wahrscheinlich schwierig zu unterscheiden, von was jetzt welches Problem kommt oder ob die Probleme sich gegenseitig verstärken.

Zitat von silverleaf:
Leider habe ich die Schilddrüse bisher auch immer etwas vernachlässigt

Oh Mann ich auch
Eigentlich hat die mir auch keine Problem vorher gemacht, obwohl ich schon seit 2015 diese Tabletten dagegen nehme. Deswegen habe ich mich auch anfangs gar nicht darum gekümmert zu einem Spezialisten zu gehen und habe einfach nur brav einmal jedes Jahr meinen TSH beim Hausarzt bestimmen lassen. Irgendwann habe ich das Ganze hinterfragt und immer wenn sich die Angststörung meldet, denke ich sofort daran ob die Schilddrüse ihren Anteil dazu hat bzw. es verstärkt.

In diesen 8 Jahren hatte ich vielleicht nur 3 mal ein Ultraschall von der Schilddrüse gehabt.
Wird denn bei dir regelmäßig ein Ultraschall gemacht?

Ach Mensch, da hast du echt Sachen angesprochen, die mich auch die ganze Zeit beschäftigen

Fühle dich auch mal gedrückt
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@Strickliesel
Ach echt? Wusste gar nicht dass es noch eine 63er Dosis gibt
Das wäre doch echt optimal gewesen, anstelle dass ich jeden Tag die Dosis wechseln sollte

Zitat von Strickliesel:
ich habe auch Hashimoto und habe mir noch nie Gedanken über evtl. Begleitsymptome gemacht

Hast du auch Probleme mit dem Schlafen? Wenn du magst, kannst du ja gerne davon berichten, was du so für Probleme hast. Finde das echt spannend zu hören, ob nicht doch einige Sachen darauf zurückzuführen sind.

@Schokowaffel_ Schlafprobleme kenne ich gut, z.B. todmüde ins Bett zu fallen, einzuschlafen, eine Stunde später wieder wach zu werden und dann zu überlegen, wie die restliche nacht vorbei gehen soll, zusätzlich kämpfe ich mit Reizdarm. Lasse aber aktuell meinen Stuhl auf Glutenunverträglicheklit testen. wird glaube ich auch mit Hashomoto in verbindung gebracht und ich habe eine generalisierte Angststörung.

@Strickliesel Sehr interessant! Ich habe seit 2007 die Diagnose Hashimoto. Ich hab mich sehr in das Thema eingelesen, auch abseits von der Schulmedizin, weil ich einfach enttäuscht war, wie ich abgefertigt wurde. Seit 5 Wochen ernähre ich mich jetzt glutenfrei und meine Beschwerden, die ich seit über 10 Jahren hatte, sind verschwunden. Offiziell hab ich natürlich keine Diagnose, da ich erst in 4 Monaten einen Termin zur Spiegelung bekommen hätte. Außerdem muss ich sagen dass ich vor 4 Jahren bereits eine hatte und man dabei nichts gefunden hat. Meine Vermutung geht eher in Richtung Glutensensitivität, keine Zöliakie. Aber am Ende ist es für mich nur wichtig dass es mir endlich gut geht, ich war psychisch einfach nur fertig und hätte keinen Tag länger so „leben“ wollen.

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