kritisches_Auge
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Ich hatte mir ja nach meinem Sturz die Hüfte gebrochen und wurde operiert, auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin nicht mit einer Vollnarkose sondern mit einer Betäubung über das Rückmark.Das war vor 12 Tagen, letzten Dienstag wurde ich entlassen.
Vor einer Woche begannen die seltsamen Träume, eher waren es Halluzinationen.
Ich war wach und bekam keine Luft mehr, der König von Norwegen musste mir erst Luft zuteilen, es dauerte eine Weile bis ich mich in der Realität zurechtfand.
Gestern wachte ich auf und in meinem Zuhause war die Mafia die alles bestimmte, ich durfte nicht meinem Abendritual folgen, die Mafia herrschte. Ich wusste auch nicht genau wo ich war, ich dachte in einem eigenen kleinen Haus.
Es war kein Traum, bei einem Traum wird man wach, es war eher wie eine Hallzination, alles war fremd, ich habe ja nie ge ki ff t, aber so stelle ich mir einen Zustand darunter vor .Was mich allmählich beruhigte und in die Realität zurückbrachte, war den Augerich atmen zu hören.
Ich stellte dann meine gewohnte Ordnung her, legte mir meine Tabletten zurecht und die Halluzination wurde dann immer schwächer bis sie verschwand, das Atmen vom Augerich hatte geholfen.
Ich schlief ein, wurde aber andauernd kurz wach.
Normalerweise lese ich noch lange im Bett, aber zur Zeit falle ich um wie ein gefällter Baum, was sicher durch den schlechten Schlaf kommt der mich andauernd kurz wach werden läßt.
Ich kann auch nicht im Bett wie sonst lesen.
Ich bin ganz sicher, dass es mit der OP und dem Aufenthalt im kh zu tun hat.
Äußerlich war ich tapfer gewesen, hatte nicht gejammert und nicht geklagt.
Kennt jemand hier so etwas nach Operationen?
Vor einer Woche begannen die seltsamen Träume, eher waren es Halluzinationen.
Ich war wach und bekam keine Luft mehr, der König von Norwegen musste mir erst Luft zuteilen, es dauerte eine Weile bis ich mich in der Realität zurechtfand.
Gestern wachte ich auf und in meinem Zuhause war die Mafia die alles bestimmte, ich durfte nicht meinem Abendritual folgen, die Mafia herrschte. Ich wusste auch nicht genau wo ich war, ich dachte in einem eigenen kleinen Haus.
Es war kein Traum, bei einem Traum wird man wach, es war eher wie eine Hallzination, alles war fremd, ich habe ja nie ge ki ff t, aber so stelle ich mir einen Zustand darunter vor .Was mich allmählich beruhigte und in die Realität zurückbrachte, war den Augerich atmen zu hören.
Ich stellte dann meine gewohnte Ordnung her, legte mir meine Tabletten zurecht und die Halluzination wurde dann immer schwächer bis sie verschwand, das Atmen vom Augerich hatte geholfen.
Ich schlief ein, wurde aber andauernd kurz wach.
Normalerweise lese ich noch lange im Bett, aber zur Zeit falle ich um wie ein gefällter Baum, was sicher durch den schlechten Schlaf kommt der mich andauernd kurz wach werden läßt.
Ich kann auch nicht im Bett wie sonst lesen.
Ich bin ganz sicher, dass es mit der OP und dem Aufenthalt im kh zu tun hat.
Äußerlich war ich tapfer gewesen, hatte nicht gejammert und nicht geklagt.
Kennt jemand hier so etwas nach Operationen?
21.07.2024 20:27 • • 04.10.2024 #1
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