Ich würde auch gerne etwas über meine Probleme, die ich seit kürzester Zeit habe, berichten.
Ich bin 21 jahre alt und beende in ca. 2 Wochen meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann, bin Nichtraucher, sportlich aktiv und hatte nie schwerwiegende Erkrankungen.
Als ich vor ca. 6 Monaten auf der Arbeit saß und ganz normal arbeitete, wurde mir urplötzlich total schwindelig. Ich hab ein Kitzeln bwz. Kribbeln auf meinem Gesicht gespürt und hatte das Gefühl meine Zunge nicht mehr kontrollieren zu können.
Ich bin sofort aufgestanden, weil ich dachte, dass ich jeden Augenblick ohnmächtig werden würde. Das ist dann doch nicht passiert und ich bin sofort zum Betriebsarzt gelaufen, hab ihm dann die Situation geschildert. Er sagte, dass ich höchstwahrscheinlich hyperventiliert habe und hat mich gefragt, ob ich kurz davor schnell geatmet habe. Ich antwortete ihm, dass ich es nicht gemerkt habe. Jedenfalls hat er mich versucht zu beruhigen und mir versichert, dass das nichts schlimmes sei. Es kann vor allem durch Stress kommen sagte er mir.
Da mir sowas zum ersten Mal passiert ist, hat mich das tagelang beschäftigt. Ich hatte Angst, dass mir etwas zustoßen würde und ging zu meinem Hausarzt. Er hat mir im Grunde genommen das bestätigt, was mein Betriebsarzt mir mitteilte. Ich sei jung, Nichtraucher, treibe Sport...Um mich wirklich zu erleichtern hat mein Arzt noch eine 24Std-EKG Untersuchung bei mir gemacht, die auch auf keine Unregelmäßigkeiten hinwies und verschrieb mir zudem ein pflanzliches Medikament gegen Panikattacken.
Seit einigen Monaten habe ich dennoch folgende Beschwerden: Stechen im Herz, grundlose Angst, Zittern, Atemprobleme, Muskelschwäche, fühle mich benebelt.
Ich hatte im November meine schriftliche Abschlussprüfung und in 2 Wochen meine mündliche Abschlussprüfung. Es deutet bestimmt alles auf Stress. Nur ich habe mich nie so wirklich im Stress gefühlt. Darüber hinaus habe ich einen wirklich unregelmäßigen Schlaf. Ich schlafe von den 7 Tagen in der Woche im Durchschnitt ca. 6-7std. Vielleicht ist das auch ein
entscheidender Faktor, ich weiß es nicht.
Kann man das, was ich beschrieben habe, auch unter Panikattacken einordnen oder habe ich was komplett anderes?
Ich bedanke mich jetzt schon mal herzlich bei allen, die sich die Zeit nehmen mir zu antworten!
LG
Ich bin 21 jahre alt und beende in ca. 2 Wochen meine Ausbildung zum Versicherungskaufmann, bin Nichtraucher, sportlich aktiv und hatte nie schwerwiegende Erkrankungen.
Als ich vor ca. 6 Monaten auf der Arbeit saß und ganz normal arbeitete, wurde mir urplötzlich total schwindelig. Ich hab ein Kitzeln bwz. Kribbeln auf meinem Gesicht gespürt und hatte das Gefühl meine Zunge nicht mehr kontrollieren zu können.
Ich bin sofort aufgestanden, weil ich dachte, dass ich jeden Augenblick ohnmächtig werden würde. Das ist dann doch nicht passiert und ich bin sofort zum Betriebsarzt gelaufen, hab ihm dann die Situation geschildert. Er sagte, dass ich höchstwahrscheinlich hyperventiliert habe und hat mich gefragt, ob ich kurz davor schnell geatmet habe. Ich antwortete ihm, dass ich es nicht gemerkt habe. Jedenfalls hat er mich versucht zu beruhigen und mir versichert, dass das nichts schlimmes sei. Es kann vor allem durch Stress kommen sagte er mir.
Da mir sowas zum ersten Mal passiert ist, hat mich das tagelang beschäftigt. Ich hatte Angst, dass mir etwas zustoßen würde und ging zu meinem Hausarzt. Er hat mir im Grunde genommen das bestätigt, was mein Betriebsarzt mir mitteilte. Ich sei jung, Nichtraucher, treibe Sport...Um mich wirklich zu erleichtern hat mein Arzt noch eine 24Std-EKG Untersuchung bei mir gemacht, die auch auf keine Unregelmäßigkeiten hinwies und verschrieb mir zudem ein pflanzliches Medikament gegen Panikattacken.
Seit einigen Monaten habe ich dennoch folgende Beschwerden: Stechen im Herz, grundlose Angst, Zittern, Atemprobleme, Muskelschwäche, fühle mich benebelt.
Ich hatte im November meine schriftliche Abschlussprüfung und in 2 Wochen meine mündliche Abschlussprüfung. Es deutet bestimmt alles auf Stress. Nur ich habe mich nie so wirklich im Stress gefühlt. Darüber hinaus habe ich einen wirklich unregelmäßigen Schlaf. Ich schlafe von den 7 Tagen in der Woche im Durchschnitt ca. 6-7std. Vielleicht ist das auch ein
entscheidender Faktor, ich weiß es nicht.
Kann man das, was ich beschrieben habe, auch unter Panikattacken einordnen oder habe ich was komplett anderes?
Ich bedanke mich jetzt schon mal herzlich bei allen, die sich die Zeit nehmen mir zu antworten!
LG
09.01.2008 21:03 • • 10.01.2008 #1