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hi...
also bei mir ist da so;
ich habe mit 13jahren angefangen jeden tag zu *beep* es folgte schwerer Alk. konsum (jeden tag, vodka,Whisk.,B.) dann kamen chemische Dro. und so weiter als ich fast 17jahre alt war habe ich von einem auf den anderen tag mit allem aufgehört selbst mit dem rauchen. seit 2jahren nehme ich nichts mehr nichtmal ein B..
habe aber direkt nach dem aufhören gemerkt das etwas nicht stimmt .
von da an hatte ich panikattacken,meine mutter musste nachts mit mir spazieren gehen ich habe angst vor unstabielem boden ich kann kein bus mehr fahren habe angst vor den ganzen leuten im eingeschlossenem bus abzudrehen...anfangs waren die pa.richtig schlimm wurden aber von monat zu monat besser bis ich sie jetzt nur ganz selten habe und auch längst nicht mehr so stark wie früher...manchmal war es so schlimm da hatte ich immer ein messer in der hand oder ein fenster auf damit ich wenns zu schlimm wurde mein leben beenden konnte.eine therapie oder ähnliches habe ich nie gemacht.habe immer alleine gekämpft und habe es tatsächlich geschafft.
ich wurde so gerne mal wieder Alk. trinken nur B. mit freunden beim party machen aber ich habe solche angst das ich eine panikattacke bekomme wenn ich Alk. im blut habe,dann denke ich schon vorher immer das ist dann im körper und geht erstmal nicht raus und so..

was meint ihr zu meiner story mein lebenslauf
und was könnt ihr mir für tipps wegen dem Alk. geben??
(bin jetzt 19)

gruß daniel

11.12.2008 16:04 • 17.12.2008 #1


25 Antworten ↓


Hallo Daniel,

toll, dass Du es geschafft hast! Allein schon mit Dro. und Alk. aufzuhören war eine Riesenleistung und dann trotz Panik abstinent zu bleiben - Hut ab! Auch die Panik hast Du ja anscheinend gut in den Griff bekommen.

Was den Alk. angeht: Lass die Finger davon. Nicht nur wegen der Panikattacken, sondern v.a. wegen Deiner heftigen Sucht-Vorgeschichte. Das Zeug zu entziehen und wegzulassen ist die eine Riesenleistung, die nächste ist, es nie wieder anzurühren. Und da kann wirklich das erste oder das eine Bierchen den Weg in den Rückfall ebnen. Nicht zu vergessen: Du warst doppelt so lange auf irgendwelchen Dro. wie Du jetzt schon clean bist, und das war auch noch in einer wichtigen Zeit der Persönlichkeitsentwicklung. Überhaupt wäre es vielleicht nicht schlecht, doch mal das eine oder andere psychotherapeutische Gespräch zu suchen, falls da bei Dir etwas aufzuarbeiten ist. Du musst es Dir schließlich nicht unnötig schwer machen und alles als Einzelkämpfer mit Dir selbst ausmachen.

Liebe Grüße
Christina

A


Hallozu meiner situation!

x 3


Du bildest dir was ein, das haben PAs so an sich. Wenn du von einem Tag auf den anderen mit den Dro. aufhörst ist es klar dass sich der nächste Tag verdammt komisch anfühlt....

Das mit den Notfall Mittelchen find ich intressant ich hatte das selbst so, doch eher wünschte ich mir dass mich ein Heckenshütze abknallt, in einem Moment in dem es mir wundebrar geht. Glücklich sterben, das wärs! Aber bisher komm ich klar. Auch nach totalem Kontrollverlust rappel ich mich wie von Zauberhand wieder auf. Kuhl dass du es auch allein hingekriegt hast solche Fortshcritte zu machn.

Eine Therapie wäre aber in jedem Fall empfehlenswert, zusätzliche Hilfe kann nich schaden. An deiner Stelle würde ich mir doch ein Bierchen gönnen oder zwei, die Angst wird nur schwächer in dme du sie immerwieder erlebst und verinnerlichst dass dir davon nichts passiert.

Was dir aber bereits WIRKLICH passiert ist; du hast dich selber in deinem Leben eingeschränkt. Dieser Schaden ist real.

So wie du deine Laufbahn beschreibst macht es den Eindruck als würdest du es bald schaffen die Panik ganz zu überwinden. Rückfälle miteingeschlossen.

Wünsche dir viel Erfolg, du bist noch jung und das Leben liegt vor dir.

hey danke schonmal sehr nett ihr beiden....hoffe es folgen noch viele weitere beiträge

das wars schon nur 2leute ?

Qualität vor Quantität

Hi Sputnik,

du bist hier der Erste, im Angst Panikforum, dem ich sagen will; Behalte mal deine Angst.
Die, für mich, gefährlichste Dro., dieser Welt, ist der Alk.
Es gibt Ihn überall zu kaufen und wenn Du merkst, dass du ohne Ihn nicht mehr kannst, ist es immer zu 100% zu spät.
Das kann Jahre dauern.
Niemand kann sich so sehr selbst belügen, wie die Alcoholiker.
Ich bin selbst einer.
Wenn Du es jetzt schon so lange, ohne den schei., geschafft hast, dann bleib dabei.

...außerdem stehen da die Mädels drauf

Bis später

Zitat von Renton:
Hi Sputnik,

du bist hier der Erste, im Angst Panikforum, dem ich sagen will; Behalte mal deine Angst.
Die, für mich, gefährlichste Dro., dieser Welt, ist der Alk.
Es gibt Ihn überall zu kaufen und wenn Du merkst, dass du ohne Ihn nicht mehr kannst, ist es immer zu 100% zu spät.
Das kann Jahre dauern.
Niemand kann sich so sehr selbst belügen, wie die Alcoholiker.
Ich bin selbst einer.
Wenn Du es jetzt schon so lange, ohne den schei., geschafft hast, dann bleib dabei.

...außerdem stehen da die Mädels drauf

Bis später


meinst du ich solle meine angst behalten damit ich den alk nicht wieder anfasse?
wie gesagt seit 2jahren nehme ich ja nichts mehr und Dro. vermisse ich auch garnicht so aber wenn ich an an B. denke zum beispiel dann bekomm ich richtig bauchkribbeln und hab den geschmack im mund aber das mit meinen 19jahren?!?!?!früher habe ich wirklich jeden tag getrunken immer soviel wenn der magen voll war dann extra übergeben damit wieder mehr reinpasst....

ich dachte immer ich hätte so mit dem entzug zu kämpfen wegen der vielen Dro. aber meinste das ist bei mir auch viel der Alk.?

Zitat:
Dro. vermisse ich auch garnicht so


...vielleicht ein bisschen?

Zitat:
aber wenn ich an an B. denke zum beispiel dann bekomm ich richtig bauchkribbeln und hab den geschmack im mund


Glaube mir, ich will kein Klugscheißer sein, aber das sind schon Suchtgedanken.

Zitat:
das mit meinen 19jahren?!?!?!


Genau darum geht es. Du hast es in der Hand.
Schmeiß Dein Leben nicht weg und informiere Dich über den schei..
Von mir später mehr

na kla ich vermisse schon das gut feeling auf Dro. und die zeit war sowieso die beste in meinem leben mit den leuten und alles aber durch meine panikattacken fühle ich mich sehr sicher und geschütz hab dadurch also zuviel angst wieder soetwas anzurühren!!!

Hallo

Ich find auch sehr gut das du alles abgelegt hast !

Selbst habe ich auch sehr lange und sehr viel B. getrunken (nichts anderes , aber B. in rauhen Mengen)

Ich finde immernoch das B. eins der leckersten Getränke überhaupt ist , kann dich also ein bischen verstehen .
ABER , ich finde auch das es mir ohne wesentlich besser geht !
Und da verzichte ich wirklich gerne auf den Geschmack und fühle mich dafür allgemein 1000 mal besser !

Ich würde auch sagen trinke kein B. (auch nicht ein oder zwei)! ! !
Das verlangen wird mit der Zeit immer weniger, sei weiterhin standhaft das lohnt sich immens.

Ausserdem ist es nicht so das man sich einschränkt weil man keinen Alcohol mehr trinkt oder nicht mehr raucht !
IM GEGENTEIL - wenn man das nicht mehr tut hat man sich damit von Fesseln befreit die einem diese Dinge angelegt haben .

Man hat nicht die Freiheit zu trinken und zu rauchen .
Man hat die Freiheit es nicht zu tun !

Du hast sehr lange sehr viel Kram in deinen Körper und deinen Geist gestopft der dort nicht rein gehört .
Da braucht es ein bischen Zeit bis alles wieder rund läuft .

Gegen die eigene Angst und Panik zu kämpfen ist recht sinnlos

Versuch mal nett zu dir zu sein das macht mehr Spass und bringt auch viel mehr !


lg ZZ

Gegen die eigene Angst und Panik zu kämpfen ist recht sinnlos ......



??


warum sagst du das wie genau meinst du das?ich kämpfe doch schon 2jahre und mache nur vortschirtte !!

Hi Daniel,

du hast meinen absoluten Respekt. Ich finde es gut, dass Du schon so lange sauber bist und das du deine Geschichte hier aufgeschrieben hast.

Ich war ungefähr 34 Jahre alt, als ich in der Lage war mir endlich selbst einzugestehen, dass ich ein Suchtproblem habe.
Jetzt muss ich damit täglich kämpfen und das macht keinen Spass.

Aufgewachsen bin ich in der DDR und klar; Wir waren eingesperrt.
Also hat man jeden erdenklichen Grund zum feiern genutzt.
Ich bin mit Alk. groß geworden und wenn alle saufen, geht man auch anders damit um.

Vor ca. 6 Jahren lief mir dann das Fräulein, Marie Johanna, über den Weg.
Ich fand Sie auch sehr anziehend und Sie besucht mich noch heute ab und an.
Sonst habe ich mit Dro. nichts weiter am Hut.
Ich will gar nicht wissen, wie es ist.
Meine Tochter (15) habe ich aufgeklärt. Ich sage immer Was du nicht kennst, kannst Du auch nicht vermissen.
Da bist Du leider schon einen Schritt weiter...aber auch mir gegenüber.
Ich denke, mit 19 bzw. 17 Jahren zu sagen Ich höre auf, ist etwas anderes, als nach 15 Jahren konsum.
Will sagen: Mit jedem weiteren Jahr, wird es immer schwerer.
Du hast es früh erkannt und damit alle Chancen dieser Welt.

Deine PA`s haben sicher mit dem Entzug zu tun und Du wirst Sie eines Tages besiegen.
Was wirst Du tun, wenn es Dir wieder gut geht? Party?

Ich will Dir keine Angst machen und auch nicht sagen, dass Du nie wieder was trinken sollst, aber wenn Du es tust, sei in der Lage, darüber nachzudenken und die richtigen Entscheidungen zu treffen.


Oje, bin ich doch ein Klugscheißer?

Bis später

Hi Daniel,

du hast meinen absoluten Respekt. Ich finde es gut, dass Du schon so lange sauber bist und das du deine Geschichte hier aufgeschrieben hast.

Ich war ungefähr 34 Jahre alt, als ich in der Lage war mir endlich selbst einzugestehen, dass ich ein Suchtproblem habe.
Jetzt muss ich damit täglich kämpfen und das macht keinen Spass.

Aufgewachsen bin ich in der DDR und klar; Wir waren eingesperrt.
Also hat man jeden erdenklichen Grund zum feiern genutzt.
Ich bin mit Alk. groß geworden und wenn alle saufen, geht man auch anders damit um.

Vor ca. 6 Jahren lief mir dann das Fräulein, Marie Johanna, über den Weg.
Ich fand Sie auch sehr anziehend und Sie besucht mich noch heute ab und an.
Sonst habe ich mit Dro. nichts weiter am Hut.
Ich will gar nicht wissen, wie es ist.
Meine Tochter (15) habe ich aufgeklärt. Ich sage immer Was du nicht kennst, kannst Du auch nicht vermissen.
Da bist Du leider schon einen Schritt weiter...aber auch mir gegenüber.
Ich denke, mit 19 bzw. 17 Jahren zu sagen Ich höre auf, ist etwas anderes, als nach 15 Jahren konsum.
Will sagen: Mit jedem weiteren Jahr, wird es immer schwerer.
Du hast es früh erkannt und damit alle Chancen dieser Welt.

Deine PA`s haben sicher mit dem Entzug zu tun und Du wirst Sie eines Tages besiegen.
Was wirst Du tun, wenn es Dir wieder gut geht? Party?

Ich will Dir keine Angst machen und auch nicht sagen, dass Du nie wieder was trinken sollst, aber wenn Du es tust, sei in der Lage, darüber nachzudenken und die richtigen Entscheidungen zu treffen.


Oje, bin ich doch ein Klugscheißer?

Bis später


ich denke schon viel drüber nach was ist wenn ich komplett geheilt bin (was glaube ich nie sein wird)..auf einer art macht mir das angst weil ich dann so frei bin und mich traue wieder alles anzurühren..auf der anderen art wünsch ich mir nichts lieber als das um endlich wieder frei zu sein!

mein stiefvater ist ein Alk. er hat meine mutter geschlagen und sowas alles das hab ich als kind schon immer mitbekommen eigentlich müsste mich das doch vom alk abschrecken?!?!?!?

so du kennst marie also auch?!?!

Angst und Panik sind , wenn sie an der richtigen Stelle auftreten , Funktionen die durchaus Lebensrettend sein können und sollen!
Die Funktion Angst macht in null komma nix sehr leistungsfähig und hilft einem Situationen instinktiv zu erfassen, zu beurteilen und in dieser Situation dann bestmöglich zu handeln .
Bei der Funktion Panik verhält sich das ähnlich .

Beides sind also theoretisch und praktisch tolle Einrichtungen der Natur um uns gefährliche Situationen so gut wie möglich durchleben / überleben zu lassen.

Bei einer Panikstörung oder Angststörung bedienen sich Körper und Seele dieser beiden doch recht deutlich auftretenden Funktionen um dich aufmerksam zu machen .
Kollege , hier stimmt was nicht !
Man kann viele Gefühle unterdrücken oder übersehen , Angst und Panik (wenn überhaupt) nur kurz .Die verschaffen sich gehör ,da gibts auf Dauer keinen Weg vorbei

Hier auf der Seite gibts nen guten Spruch dazu , Zitat:

Geh du vor, sagt die Seele zum Körper.
Auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf dich.
Ich werde krank, dann wird er Zeit für dich haben,
sagt der Körper.

Nun sollte man versuchen herauszufinden warum sie einen dermassen rütteln und schütteln . Was stimmt nicht ?

(Je früher man erkennt das es Angst und Panik sind die da als Störung auftreten desto leichter ist es wahrscheinlich herauszufinden warum sie das tun .
Dauert es länger bis man anfangen kann sich um die Ursachen zu kümmern verzieht sich dummerweise das Bild . Man fängt an seinen Lebensradius zu verkleinern , es kommt die Angst vor der Angst dazu , usw. ..... )

Und dann gilt es etwas gegen die Symptome von Angst und Panik zu tun .
Wenn man aber nicht gleichzeitig oder sehr Zeitnah auch etwas gegen die Ursache/n unternimmt , bleibt die Arbeit an den Angst und Paniksymptomen eine Sisyphusaufgabe !

(Denk und Verhaltensweisen überprüfen und gegebenenfalls verändern. Situationen oder andere Menschen verändern geht nur bedingt und bringt auch nichts . Der Schlüssel und das Schlüsseloch ist in einem selbst.)

Unterm Strich :
________________

Angst und Panik sind deine Freunde
Sie wollen dich wachrütteln , aufmerksam machen .
Hör ihnen zu !

Und dann arbeite hart an dir , diszipliniere dich , sei nett zu dir , lerne Geduld zu haben , lass dir helfen bei deinem Weg .

Kämpfe nicht gegen dich oder deine Freunde .


Hier noch ein Spruch der mir persönlich sehr geholfen hat und der wesentlich mehr birgt als man bei einmal lesen erkennen mag .

Wenn Du Angst vor der Angst hast,
kann sie dich überwältigen.
Aber wenn Du sie ruhig zu Dir einlädst
und ihr in Achtsamkeit zulächelst,
wird ihre Stärke nachlassen.

Thich Nhat Hanh
(Zen Meister und buddhistischer Mönch)

(am besten schön aufschreiben , irgendwo aufhängen und einmal am TAg durchlesen)

lg ZZ

mein stiefvater ist ein Alk. er hat meine mutter geschlagen und sowas alles das hab ich als kind schon immer mitbekommen eigentlich müsste mich das doch vom alk abschrecken?!?!?!?

Ja oder auch nicht.
Durch die Erziehung unserer Eltern+ soziales Umfeld werden wir geprägt. Wir bilden dadurch gewisse Verhaltensmuster und
vieles geschieht dabei unbewusst.
Du hast nicht grundlos, mit 13 Jahren, angefangen Dich wegzubeamen.

Zu diesem Thema findest Du hier aber bessere Gesprächspartner.
Es ist ein wichtiges Thema, mit dem Du dich beschäftigen solltest.

Lies auch mal in den anderen Abteilungen hier. Irgentwie hängt alles miteinander zusammen.

ich denke schon viel drüber nach was ist wenn ich komplett geheilt bin (was glaube ich nie sein wird)..auf einer art macht mir das angst weil ich dann so frei bin und mich traue wieder alles anzurühren..auf der anderen art wünsch ich mir nichts lieber als das um endlich wieder frei zu sein!

Den Glauben geheilt zu werden solltest Du nicht verlieren. Das wäre zu schade.
Es ist aber das was ich meine: Wenn Du dann genau weißt, wie Du am besten mit Alc. und Drogs umgehen musst und willst, brauchst Du keine Angst zu haben.
Dazu musst Du dir aber erstmal diverse Kenntnisse beschaffen.
Das ist alles nicht so einfach, ich weiß.

Gruß Renton

renton:

Zu diesem Thema findest Du hier aber bessere Gesprächspartner.
Es ist ein wichtiges Thema, mit dem Du dich beschäftigen solltest.

wer den zum beispiel?
ich finde es interessant mit dir zu schreiben,du hast ja selber einige probleme mit den selben sachen wie ich also höre ich gerne auf deine ratschläge und auf das was du sagst.

ZZerRburRuSs:
auch sehr hilfreich und nett hab mir das zitat aufgeschrieben!!

gruß daniel
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warum schreiben sowenige obwohl es soviele azfgerufen haben?

Hi Sputnik,

Hier im Agoraphobie und Panikattacken Forum ist, glaube ich, am meisten los. Das heißt, Deine Geschichte fällt sehr schnell nach unten, weil hier ständig neue Leute hinzu kommen und die lesen erstmal.
Dieses Forum ist kein Chat. Manchmal braucht man auch etwas Geduld, bis sich der richtige Gesprächspartner meldet.

Ich selbst bin in der Einsamkeits-Abteilung, weil genau das mein Problem ist, aber ich lese mich hier überall mal durch und sehe viele Parallelen.
So habe ich Dich entdeckt.
Ich würde sagen; kopiere doch einfach Deine Geschichte ins Einsamkeits-Forum und in die Kummerecke.
Dort ist es nicht so hektisch, wie hier und es gibt sehr gute Gesprächspartner, die für alles offen sind.

LG Renton

meinste das geht inordnung...dann meckern wieder viele das es an der falschen stelle ist ist und ich bin ja eigentlich nicht einsam und da soll doch nur sowas gepostet werden oder?

A


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Dr. Hans Morschitzky
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