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Zitat von DerKoch:
Was sind eure Tipps?

Öh nichts trinken?

Zitat von Hedwig:
Öh nichts trinken?

Es war ein besonderer Anlass normalerweise trinke ich keinen einzigen Tropfen Alk..

A


Habt ihr euch schonmal betrunken ?

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Aber was für Tipps brauchst du dann

Zitat von Hedwig:
Aber was für Tipps brauchst du dann

Wie ich damit umgehe wenn der Alk. möglicherweise die angst verschlimmert

Zitat von DerKoch:
Wie ich damit umgehe wenn der Alk. möglicherweise die angst verschlimmert

Durchstehen und warten bis er abgebaut ist. Viel Wasser trinken. Eigentlich ähnlich wie Angst ohne Alk. würde ich sagen.

Zitat von DerKoch:
Wie ich damit umgehe wenn der Alk. möglicherweise die angst verschlimmert

Dann nur noch in gaaaaanz kleinen Mengen....warum sollte man sich das sonst antun..., wenn es durch Alk. schlechter wird.

Eigentlich verhält es sich damit wie mit allen anderen Dingen auch.
Einfach Schrittweise probieren.
Ich konnte früher saufen wie ein Loch. Einzige Konsequenz war der Kater am nächsten Tag. Mit zunehmenden Alter, war für mich nicht nur der nächste Tag im Eimer, sondern der darauffolgende auch.

Seit meiner Panikstörung bin ich mit bewusstseinsveränderten Substanzen wie Alk. ebenso vorsichtig gewesen, weil ich nicht wusste, wie meine Panik sich darauf auswirkt.
Also habe ich einfach in kleinen Schritten begonnen, einfach mal Abends ein B. getrunken und geschaut wie sich das anfühlt.
Dann mal zwei B., ein Glas Whiskey, ein B. und ein Schnapps.

Das soll jetzt keine Anleitung dazu werden, wie man Alk. wird.
Was ich damit sagen will ist, ich habe es in kleinen Schritten gesteigert, wie beispielsweise alleine Auto zu fahren oder Einkaufen zu gehen.
Immer nur so viel, wie ich mir zutraute und mich dabei wohlfühlte.

Was mir dazu gerade noch einfällt, meine Panik wird aktuell noch stark von meinen Erwartungsängsten geprägt.

Wenn ich mir also ein B. aufmachen würde und dabei vorstelle, dass es ganz furchtbar schrecklich werden würde, dieses leckere B. jetzt zu genießen, was würde passieren?
Es würde schrecklich werden. Ich würde mich die ganze Zeit selbst beobachten und auf jeden Pieks in meinen Körper mit Panik reagieren.
Quasi wie eine sich selbsterfüllende Prophezeiung.

Also am besten mit einer positiven Einstellung und einem guten Gefühl an die Sache rangehen.

Ich trinke gar keinen Alk..
1.weil es nicht schmeckt ausser mal einen Cocktail..
2. Verträgt es sich nicht mit meinen Tabletten
3. Meine halbe Familie sind schwere Alkis und ich hab da schon so einiges unschönes mitanschauen müssen
4.Am nächsten Tag geht's mir nur mies davon
Früher trank ich öfter beim Party machen aber seit ich Jahrzehnte mit einen Alki zusammen war hab ich beschlossen dass ich nicht so ein Leben haben möchte !
Die Frage ist auch komisch von dir ehrlich gesagt fang dir dass bloss nicht regelmässig an .
Die liebsten Menschen hat der Alk. langsam zerstört ..Sie machen Sachen die nicht schön sind und tun andere damit weh .

Zitat von DerKoch:
Also ich hatte gestern 3 Gläser , 2 mal Secco ca 16% und 1 mal einen Hugo auch ca. 14%. Ich glaube nicht das ichs übertrieben habe weil ich habe ...

Das widerspricht sich aber. Wenn du davon kaum was merkst, dann musst du öfters trinken. Nach 3 Gläsern würde jeder, der selten trinkt, betrunken sein.

Der liebe Alk. ist ein eigenes Thema zumindest für mich.

bei der Frage : habt ihr euch schon mal betrunken ?

stell ich mir die Frage : trinke ich bewusst um voll zu sein ? oder nur um abzuschalten ? oder schmeckt der Alk so gut, so das ohne ihn nichts mehr geht ?

Gut man sagt ja öfters, mal so heut geb ich mir die Kante oder heut lassen wir es laufen.

bewusst betrunken hab ich mich noch nie, zweimal in meinem leben war ich betrunken, ja aber.....................

Es war ein schöner Tag ( Hochzeit / Brautentführung ) der Wein schmeckte, die Runde passte,
also was sollte es, hoch die Tassen.
( ich war in der Anfangszeit vom Crohn, bekam Cortison, null Erfahrung mir Cortison ) es wurde mir zwar gesagt, keinen Alk., aber daran dachte ich an diesen Tag nicht.
Das musste ich schwer büßen, ich war sterbenskrank.

Das andre Mal im Biergarten, eine schöne gemütliche Runde, es passte alles, nur der Schnap. kam mit ins Spiel ( Null Erfahrung ) zudem Zeitpunkt war kein Cortison im Spiel.
Da heizten wir uns nur gegenseitig an.
Es war ebenso ein schöner Abend, aber der andere Tag, oh mein Gott.

Ich trinke eigentlich gar nicht, wenn wir eine Flasche im Jahr ( Sylvester ) trinken. Das reicht für ein ganzes Jahr.

Und seitdem ich die Medikamente fest nehme, nichts mehr.
( unter anderem auch, weil an der Alk. / Sucht / meine Mama daran verstorben ist )
( ich weis das gehört hier nicht her )

Ich war einmal Betrunken. Am nächsten Tag gings mir richtig schlecht und ich hatte mehrere Panikattacken.
Seitdem ich Die Angststörung habe, trinke ich fast gar nichts mehr.
Nur noch zu bestimmten Anlässen.

Ich trinke trotz der Angststörung gelegentlich Alk.. Letztens waren es auf einer Feier 2 B.. Das hat auch gereicht, um gut angeheitert zu sein ^^
Ob ich mich schon mal betrunken habe? Ohhh ja.... Ich erinnere mich grob an den Geburtstag von meinem ex Freund. Das ist schon ein paar Jahre her , war mit Tequila ( bah ) und war mein erster und bisher einziger Filmriss.

Wenn ich jetzt was trinke und mich am nächsten Tag mies fühle, habe ich aber keine stärkere Angst. Weil ich weiß, dass es quasi der Hangover vom Alk. ist. Da fühlt man sich halt kacke Also die Angst verstärkt es bei mir nicht.

( Das klingt wie ein Aufruf zum saufen ^^ ist es aber nicht. Zudem nehme ich keine Medis , wo es eine stärkere Wirkung geben könnte)

Zitat von kleinpübbels:
Ich trinke trotz der Angststörung gelegentlich Alk.. Letztens waren es auf einer Feier 2 B.. Das hat auch gereicht, um gut angeheitert zu sein ...

Ja so momente wo man sich klar machen kann es ist nur angst nicht realistisch sind schön

Zitat von DerKoch:
Ja so momente wo man sich klar machen kann es ist nur angst nicht realistisch sind schön

Das sollte man vorher nüchtern trainieren. Sollte ich jetzt Panik bekommen, weiß ich: es ist halt nur die Panik und mir passiert nichts. Wenn man das was länger übt ,kommt das fast automatisch. Eine gesunde LmaA Haltung hilft da auch ^^ ich bin mittlerweile zu abgef*ckt durch den Blödsinn, bei dem was ich da hinter mir habe. Von daher macht mir das groggy sein am nächsten Tag nach dem Trinken nichts mehr aus.

Simples Faktum: Alk. ist eine Dro.ge.

Simple Frage: Möchtest du (generelles du) Dro.gen nehmen? Wenn nicht, dann willst du auch kein Alk. konsumieren.

Der einzige Unterschied zu Marih.uana, Speed, Ko.ks, L.SD, etc. ist die Legalität. Ja, Alk. bewirkt eine Abnahme der Ängste. Aber auch der Hemmungen, was zu unzähligen Grenzüberschreitungen - und den damit verbundenen Problemen - jedweder Art führt.

Ich war mal das, was man einen Quartalssäufer nennt - obwohl es bei mir eher halbjährig war, habe aber auch Erfahrungen mit anderen Dro.gen.

Die simple Erkenntnis, die ich gewann ist: Nichts davon, kein Stoff kann Dich von irgendwelchen Problemen befreien. Man fühlt sich vorübergehend besser, aber sobald der Rausch vorbei ist (ganz gleich welche Dro.ge), ist alles wieder wie vorher.

Mittlerweile bewirkt Alk. bei mir glücklicherweise depressive Zustände für die folgenden zwei, drei Tage. Deshalb ist das Thema für mich passé (ein, zwei Feierabend-Biere sind Ok)

Also ich kann das bestätigen, Alk. ist definitv keine Lösung.

Nach dem Rausch kommt das böse Erwachen.

Nein, Alk. ist nix für mich.

Auch wenn das früher mal anders war

Naja, wenn man jung ist . . . macht man so einiges
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Einmal und nur weil ich Kummer hatte, da hatte ich gerade eine Trennung hinter mir und kam auf die tolle Idee, fast drei Flaschen Wein an einem Abend und in kurzer Zeit zu trinken-ganz alleine.
Ich hatte die halbe Nacht auf dem Klo verbracht und gebrochen, im Bett ging es dann so weiter, hinzu extremer Schwindel, mir ging es super elendig.
Ich hatte davor keinen einzigen Tropfen Alk. getrunken.
Am nächsten Tag und auch am übernächsten, hatte ich mit extremen Herzrasen, Schweißausbrüchen, furchtbarer Übelkeit und Benommenheit zu kämpfen, auch ging immer wieder mein Kreislauf in den Keller, es war kaum auszuhalten und hatte mir riesen Angst gemacht.

Ja, das war ziemlich doof! Und geholfen hat der Alk. natürlich nicht, im Gegenteil, ich wurde noch viel depressiver. Eine Lösung ist Alk. definitiv nicht!

Ich hatte mal morgens ein Schmerzmittel eingenommen gegen Rückenschmerzen und es abends vergessen. Dann 1,5 Gläser Gin Tonic getrunken. Der Blackout kam innerhalb von paar Sekunden, ganz schlimm, zumal ich ja nicht alleine war. Filmriss...

A


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Dr. Christina Wiesemann
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