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Zitat von Frank96:
Habe vor 3 stunden 3 karotten gegessen super keine spucke schleim drang tief zu atmen und dann vor 1 stunde habe ich 7-8 prinzen rolle keks gegessen und nach 10 minuten schon fing alles los unendlich klebrige spucke und drang tief zu atmen...


Das selbe kann ich mit einer Bestellten Pizza die leider verdammt Ölig war bestätigen.
Sofort , schon mitten beim Essen direkt wieder drang tief zu atmen.

Deine klebrige/schleimige Spucke kommt von der Schokolade in den Keksen. Habe sie auch da und auch total schleimig alles im Hals wenn ich sie esse.

Ich hoffe es so sehr so sehr verdammt das wir dieses rätsel endlich knacken und endlich ganz in ruhe Leben können...

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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ich denke auch, es kommt vom Magen her.
Es könnte auch von den Nerven kommen. Viele mit funktionellen Beschwerden haben ein hyperaktives Nervensystem und klagen auch über diese Symptome. Blähbauch und Lufthunger.

Hallo! Ich verfolge dieses Forum nun seit einiger Zeit, da ich diese Schwierigkeiten beim Einatmen bzw. Durchatmen auch habe (seit 18.5.2020). Zunächst war ich sehr besorgt was es sein könnte, was auch zu Panikattacken führte, die es verschlimmerten. Der Hausarzt nannte es ein funktionelles Atemproblem, psychisch bedingt. Nachdem er mir das gesagt hatte und mit meiner Lunge laut Arzt alles ok ist, ging es mir besser. Aber es ist nicht weggegangen. Ich kann nur besser damit umgehen und wenn ich nicht richtig Luft bekomme weiß ich, dass es gleich wieder geht. Aaaaber: Wie ihr alle schon festgestellt habt, will man damit nicht dauerhaft leben.
Diesen Blähbauch habe ich übrigens auch. Es ist, als sei zu viel Luft im Oberbauch. Ganz seltsam. Vielleicht hängt es damit zusammen. Aber ich denke der psychische Aspekt spielt auch eine Rolle. Was mich interessieren würde: Wart ihr (bevor das Atemproblem anfing) mit eurem Leben zufrieden? Was macht ihr alle so beruflich wenn ich fragen darf? Ich denke, dass es bei mir auch damit zusammenhängt, dass ich seit einigen Jahren einen Job ausübe, auf den ich eigentlich keinen Bock habe (arbeite als Sozialpädagogin), und nichts daran ändere. Am liebsten würde ich was ganz anderes machen. Deswegen denke ich, dass dieses Atemproblem in den Griff zu bekommen wäre, wenn man radikal etwas ändert. Was meint ihr dazu?

Zitat von Sarah87:
Hallo! Ich verfolge dieses Forum nun seit einiger Zeit, da ich diese Schwierigkeiten beim Einatmen bzw. Durchatmen auch habe (seit 18.5.2020). Zunächst war ich sehr besorgt was es sein könnte, was auch zu Panikattacken führte, die es verschlimmerten. Der Hausarzt nannte es ein funktionelles Atemproblem, psychisch bedingt. Nachdem er mir das gesagt hatte und mit meiner Lunge laut Arzt alles ok ist, ging es mir besser. Aber es ist nicht weggegangen. Ich kann nur besser damit umgehen und wenn ich nicht richtig Luft bekomme weiß ich, dass es gleich wieder geht. Aaaaber: Wie ihr alle schon festgestellt ...


Ich arbeite im Finanzbereich und bin noch Personaltrainer.Bei mir hat alles angefangen mit viel Stress bei der Arbeit. Was der genaue Auslöser ist, kann ich nicht sagen. Ich habe das Problem seit 3 Jahren. Es kam vom einen auf den anderen Tag. Mit meinem Leben bin ich soweit ganz zufrieden. Habe auch alles organisch abgeklärt und bin gesund. Ich denke auch das die Psyche eine grosse Rolle darin spielt. Da es auch das nervöse Atmungssyndrom gennant wird, denke ich ist es auch ein vegetatives Problem. Wie eine Nervenüberlastung die das verursacht. Ich hatte und habe noch andere Symptome aber das mit der Atmung ist bei mir auch am stärksten.

Zitat von Sarah87:
Hallo! Ich verfolge dieses Forum nun seit einiger Zeit, da ich diese Schwierigkeiten beim Einatmen bzw. Durchatmen auch habe (seit 18.5.2020). Zunächst war ich sehr besorgt was es sein könnte, was auch zu Panikattacken führte, die es verschlimmerten. Der Hausarzt nannte es ein funktionelles Atemproblem, psychisch bedingt. Nachdem er mir das gesagt hatte und mit meiner Lunge laut Arzt alles ok ist, ging es mir besser. Aber es ist nicht weggegangen. Ich kann nur besser damit umgehen und wenn ich nicht richtig Luft bekomme weiß ich, dass es gleich wieder geht. Aaaaber: Wie ihr alle schon festgestellt ...


Also bei mir fing es zum ersten Mal 2014 an..da fing es so Grad an mit meiner Psyche..dazu wollt ich aufhören mit dem Rauchen etc..und das hatte ich dann wochenlang..war im KH für Tage..wo ich dann angeblich Asthma bekommen habe..macht kein Sinn, da ich nicht Probleme hatte oder nein Anfall..naja dann war es jahrelang weg und ich hatte es 2018/2019 bekommen..bin mir nicht ganz sicher..aber glaub eher 2019..bin zur Arbeit gefahren mit dem Bus und dann kam es aus heiterem Himmel..und seitdem habe ich es..laut Arzt bin ich auch gesund..naja

Der Zusammenhang Stress und Atmung scheint auf jeden Fall zu bestehen. Als wenn sich (vllt auch unterbewusst) einiges aufgestaut hat und dieses wiederum äußert sich in nervösem Atmen.
Vllt bringt es etwas, wenn man sich Gedanken darüber macht, was man in seinem Leben ändern möchte und dieses dann auch durchzieht. Das ist natürlich immer leichter gesagt, als getan.....

Das ist doch kein leben mehr gehe grad zur tanke und schon nach paar minuten verdammten drang tief zu atmen das ist doch nichtmehr normal wir sind lebende leichen...Und heute musste vielleicht nur 4-5 tief atmen wo ich zuhause war..Das kotzt mich so sehr an ((((((((((

Zitat von Synax:
Also bei mir fing es zum ersten Mal 2014 an..da fing es so Grad an mit meiner Psyche..dazu wollt ich aufhören mit dem Rauchen etc..und das hatte ich dann wochenlang..war im KH für Tage..wo ich dann angeblich Asthma bekommen habe..macht kein Sinn, da ich nicht Probleme hatte oder nein Anfall..naja dann war es jahrelang weg und ich hatte es 2018/2019 bekommen..bin mir nicht ganz sicher..aber glaub eher 2019..bin zur Arbeit gefahren mit dem Bus und dann kam es aus heiterem Himmel..und seitdem habe ich es..laut Arzt bin ich auch gesund..naja


Bei mir begann es auch aus heiterem Himmel. Habe mich abends ins Bett gelegt und wollte gerade einschlafen. Dann merkte ich plötzlich, dass ich nicht richtig atmen kann....
Und seitdem verging kein Tag, wo ich es nicht gemerkt habe. Und besonders abends, wenn ich zur Ruhe komme, spüre ich es verstärkt...

Zitat von Sarah87:
Bei mir begann es auch aus heiterem Himmel. Habe mich abends ins Bett gelegt und wollte gerade einschlafen. Dann merkte ich plötzlich, dass ich nicht richtig atmen kann....Und seitdem verging kein Tag, wo ich es nicht gemerkt habe. Und besonders abends, wenn ich zur Ruhe komme, spüre ich es verstärkt...


Ist echt ein sch. Gefühl..und dann als es zum ersten Mal kam, total schlimm..man weiß nicht was passiert mit einem..und das dann jetzt jeden Tag zu erleben..ist echt hart..
Ich habe es immer nach dem Essen..oder morgens nach dem wach werden

Zitat von Synax:
Ist echt ein sch. Gefühl..und dann als es zum ersten Mal kam, total schlimm..man weiß nicht was passiert mit einem..und das dann jetzt jeden Tag zu erleben..ist echt hart..Ich habe es immer nach dem Essen..oder morgens nach dem wach werden


Ja beim ersten Mal wars wirklich am schlimmsten... bin dann auch zwei Tage später, als es wieder mal sehr schlimm war, zum ärztlichen Notdienst gefahren. Da habe ich dann ein Asthma-Spray bekommen, was natürlich nichts brachte. Ich hätte niemals gedacht, dass das Thema Atmung mal so zentral sein wird. Vorher hat man einfach geatmet, ohne drüber nachzudenken und nun ist es so fokussiert.

Zitat von Sarah87:
Ja beim ersten Mal wars wirklich am schlimmsten... bin dann auch zwei Tage später, als es wieder mal sehr schlimm war, zum ärztlichen Notdienst gefahren. Da habe ich dann ein Asthma-Spray bekommen, was natürlich nichts brachte. Ich hätte niemals gedacht, dass das Thema Atmung mal so zentral sein wird. Vorher hat man einfach geatmet, ohne drüber nachzudenken und nun ist es so fokussiert.


Ich bin glaub auch nach 2-3 Tagen ins KH gegangen..dann wurden Test gemacht und laut der Schwester war dort nix..naja laut den Ärzten hätte ich Asthma die Absprache ist on point xD

Naja dann habe ich ne spray bekommen und 1 Jahr bei mir gehabt..nix gewesen und in der Klinik hat die Ärztin das Teil weg geworfen und mir gesagt, dass ich kein Asthma habe..

Ja das Thema mit der Atmung ist schon echt krass geworden..

Ich denke das Problem ist, wenn man das eine Zeit lang hat, dann bringt man es auch schwieriger wieder weg.
Ich persönlich denke es liegt an einer Fehlregulation des Körpers. Das Gähnen und häufig tiefe einatmen dazu noch einen Blähbauch wie hier viele schreiben, deutet für mich auf ein Problem des vegetativen Nervensystems hin.
Die Symptome passen exakt da drauf.
Was diese These auch bestätigt, dass bei keinem von uns etwas krankhaftes gefunden wurde.
Also sprich Herz und Lunge ist alles in der Norm.
Deshalb leiden auch so viele so lang wie ich oder andere daran. Es gibt halt kein Medikament was hilft oder das Symptom weg macht.
Das sind die Symptome bei einem vegetativem Problem. Also auf mich trifft das echt zu:
Was sagt ihr?

- generelles Unbehagen und Unwohlsein,
- allgemeine, vor allem körperliche Müdigkeit, Mattigkeit und Abgeschlagenheit mit rascher Erschöpfbarkeit, - Kopfdruck oder Kopfschmerzen, besonders vom Nacken zum Hinterhaupt ausstrahlend,
- Schwindel (bzw. meist als so als ob schwindelig bezeichnet),
- Benommenheit, und zwar weniger seelisch, mehr körperlich interpretierbar, gelegentlich bis zur Ohnmachtsnähe,
- Ohrensausen, Ohrendruck,
- Augenflimmern, Sehstörungen, Schleier und Schwarzwerden vor den Augen,
- Druckgefühl oder Kloß im Hals,
- Herzklopfen, Herzrasen, unregelmäßiger Herzschlag, Druck- und Engegefühle bzw. Krämpfe im Herzbereich (bis hin zur Ausstrahlung in die Arme, besonders linksseitig),
- Atemenge, gelegentlich sogar Erstickungsgefühle, auf jeden Fall der Zwang, tief einatmen zu müssen (aber nicht zu können), gelegentlich auch hechelnde Atmung (Hyperventilation) oder ständiges Gähnen,
- Appetitmangel, Aufstoßen, Völlegefühl, Übelkeit, Brechreiz, Krämpfe im Magen-Darm-Bereich, Nahrungsverwertungsstörungen mit Blähungen, ferner Durchfallneigung oder Verstopfung u. a.
- vorübergehendes Aussetzen oder gar völliges Ausbleiben der Regel bzw. eine zu häufige oder unregelmäßige Monatsblutung,
- sexuelle Unlust bis zur sexuellen Leistungsschwäche (Libido- und Potenzstörungen), ggf. Vaginismus (Scheidenkrampf) und Frigidität,
- Harndrang, häufiges Wasserlassen,
- abnorme Hautempfindungen, Jucken, Brennen, Prickeln, Taubheitsgefühle, Ausschläge, ständiges Wundsein,
- Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Kältegefühle, Mangeldurchblutung (periphere Durchblutungsstörungen),
- Schlafstörungen, vor allem Ein- und Durchschlafstörungen, seltener Früh
erwachen, - Muskelverspannungen, Muskelkrämpfe,
- Beschwerden im Bereich von Wirbelsäule und Gelenken,
- Stottern, Tics,
- Haarausfall, Nägelbrüchigkeit, trockene oder zu feuchte Haut.

Diese vegetativen Störungen sind ja dann nichts anderes als psychosomatische Störungen, da keine organischen Ursachen gefunden werden können.
Und Ursachen psychosomatischer Störungen sind Stress, Ängste und Sorgen, ungelöste Konflikte, traumatische Erlebnisse und Depressionen. Das heißt also, die Therapie um die Beschwerden loszuwerden, müsste ja dann bei diesen psychischen Komponenten ansetzen oder?

Zitat von Sarah87:
Diese vegetativen Störungen sind ja dann nichts anderes als psychosomatische Störungen, da keine organischen Ursachen gefunden werden können. Und Ursachen psychosomatischer Störungen sind Stress, Ängste und Sorgen, ungelöste Konflikte, traumatische Erlebnisse und Depressionen. Das heißt also, die Therapie um die Beschwerden loszuwerden, müsste ja dann bei diesen psychischen Komponenten ansetzen oder?


Ja ich denke auch. Stress oder innerliche Konflikte könnten sein. Bei mir war klar Stress. Vieles läuft auch unterbewusst ab ohne das man es tatsächlich merkt.
Da unsere Symptome sehr komplex sind, denke ich schon eher an eine psychosomatische Störung.

Wenn ihr euch am brustbein greift .verspürt ihr auch diesen stechenden schmerz?
Vorallem wenn ihr euren rücken grade macht und die brust rausstreckt..?
Ganz komischer schmerz und sehr schwer zu beschreiben

Zitat von Maghrebi1998:
Wenn ihr euch am brustbein greift .verspürt ihr auch diesen stechenden schmerz?Vorallem wenn ihr euren rücken grade macht und die brust rausstreckt..?Ganz komischer schmerz und sehr schwer zu beschreiben


Das klingt aber eher nach einem muskulärem Problem. BWS mal checken lassen vom Osteopathen.
Stechende Schmerzen in dem Brustbereich werden meistens durch ein Problem am Rücken verursacht.
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Zitat von flow87:
Ja ich denke auch. Stress oder innerliche Konflikte könnten sein. Bei mir war klar Stress. Vieles läuft auch unterbewusst ab ohne das man es tatsächlich merkt.Da unsere Symptome sehr komplex sind, denke ich schon eher an eine psychosomatische Störung.


Aber wenn es doch Psychosomatisch ist, müsste es mit Medikamenten doch weggehen.

Zitat von Sunny2808:
Aber wenn es doch Psychosomatisch ist, müsste es mit Medikamenten doch weggehen.


ja mit Psychopharmaka vielleicht. Ich habe gelesen bei 50% bringt es etwas. Ich will aber keine Medis nehmen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Etwas organisches schließe ich aus. Sonst hätte ein Arzt sicher mal was bei uns gefunden.

Zitat von flow87:
ja mit Psychopharmaka vielleicht. Ich habe gelesen bei 50% bringt es etwas. Ich will aber keine Medis nehmen, wenn es nicht unbedingt sein muss.Etwas organisches schließe ich aus. Sonst hätte ein Arzt sicher mal was bei uns gefunden.


Ja ich denke auch das ein Arzt etwas gefunden hätte.
Was meinst du welches medi hilft

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