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Zitat von fabian010210:
Bei mir war es gestern Abend komplett weg! Innerhalb 4std vielleicht 1- 2 mal tief geatmet aber das ist ja normal.Hatte auch gestern zum ersten mal das Gefühl gähnen zu müssen weil ich müde war und nicht weil ich dieses befriedigende Gefühl erreichen musste. Ich möchte nicht zu früh schreien aber eventuell habe ich die Lösung für uns. Die lautet Glutensensitivität.Ich hatte gestern extreme Magenkrämpfe direkt nach dem Essen und nachdem ich fast eine Stunde auf dem Klo war ging es wieder.Ich
war kurz ...


Ja das kann gut sein, ich ernähre mich Glutenfrei. Daher kann es bei mir nicht von dem kommen.
Ich glaube aber auch langsam immer mehr das es durch den Magen verursacht wird. Sei es wegen einer Allergie oder sonst was.



also ich habe so langsam das Gefühl, dass es ein Stiller Reflux ist..ich werde die Tage mit meinem Arzt darüber reden und dann meine Ernährung umstellen etc. Passt nämlich alles perfekt zu meinen Symptomen..

Bleibt gesund..

Ps: wie wäre es, wenn wir uns in irgendeiner Gruppe bei Facebook oder so konstanter austauschen? so hat jeder immer gleich etwas ruhe und muss nich länger auf ne Nachricht warten?

schreibt mir ruhig ne Private Nachricht

A


Habe ständig den Drang tief einzuatmen oder zu gähnen

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Hallo Leute.....

Hatte aufgrund meiner Panikstörung auch hin und wieder das Gefühl
schlechter Luft zu kriegen. Seit 4 Tagen habe ich auch den drang Tief einzuatmen. Es fühlt sich bedeutend schwerer an als die male davor. Bin heute mal zu meiner Hausärztin. Sie hat mich abgehört und meinte klingt alles wie es klingen soll. Fühlt sich an als ob was in den Bronchien fest hängt aber Husten etc. ist nicht möglich.... Immer nur ein Räuspern . Mache mir natürlich Gedanken ob es was ernstes ist (wahrscheinlich die Panikstörung)

Die Probleme mit dem Gähnen habe ich so nicht....

Ende November habe ich einen Termin zum Lungenfunktionstest. Ist halt immer schwer vorstellbar was eine akute Atemnot ist oder einfach nur das Gefühl schlechter Luft zu bekommen.

Hatte auch vor 2 Wochen (ca. 2 Wochen lang mit Wadenschmerzen zu tuen... Zack ist die Angst wieder da vor ner Lungenembolie.

Aber sollte ja nicht der Fall sein wenn sich meine Lunge beim abhören Normal anhört.

Ist es bei euch eher das Gefühl ihr müsst tief durchatmen oder aufgrund dessen das ihr das Gefühl habt schlecht Luft zu bekommen?

Hallo
Bei mir ging es eine kurze zeit mal wieder mit dem tief einatmen aber seit zwei tagen wieder das gleichees will nicht ganz weg
Ich habe nachgedacht zu einem psychologen zu gehen.
War jemand von euch schon mal bei einem?
Hat es was gebracht?

Zitat von Bpasa:
Hallo Bei mir ging es eine kurze zeit mal wieder mit dem tief einatmen aber seit zwei tagen wieder das gleichees will nicht ganz weg Ich habe nachgedacht zu einem psychologen zu gehen.War jemand von euch schon mal bei einem? Hat es was gebracht?


Ja ich war anfang dieses jahres habe tabletten bekommen was nichts garnichts gebracht hat

Bei mir wird es mittlerweile Gefühlt immer schlimmer
Es bleiben immer noch diese schmerzen im unteren Halsbereich also unter dem kehlkopf .
Was sich bis ins brustbein zieht und mit jedem versuch tief einzuatmen heftiger wird.
Ein Glück ,dass wir denk ich alle wissen, dass unsere Sauerstoff Versorgung absolut normal ist. Hatte hier schon mal gefragt was man denn noch alles untersuchen sollte um wirklich auszuschließen dass es organisch ist.
Weil hab EKGS , 2 mal Blutbild (kleines und grosses ). 3 Röntgen von den oberen Atemwegen. .
Kann nicht so richtig glauben dass es psychisch ist , einfach weil es mein leben vollkommen im Griff hat und permanent da ist . Egal ob bei Belastung oder Ruhe. Bin echt verzweifelt hab keine Lust mehr so weiter zu leben um ehrlich zu sein.

Es ist halt so kompliziert einerseits hat man krasse Symptome , die,wenn man sie alleine betrachtet schon extrem beängstigend sind, aber andererseits sieht man völlig normal und gesund aus ,weder Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit ( ich sag immer solange man Hunger kriegt ist man auch gesund )noch sehschwächen etc treten ein. Und wenn wir hier wirklich alle was schlimmes hätten dann wäre das alles schon eingetroffen und wir würden das gar nicht mehr durchhalten.
Ich hoffe wir werden den Sch**** noch in diesem Jahr los.

Zitat von Maghrebi1998:
Bei mir wird es mittlerweile Gefühlt immer schlimmer
Es bleiben immer noch diese schmerzen im unteren Halsbereich also unter dem kehlkopf .
Was sich bis ins brustbein zieht und mit jedem versuch tief einzuatmen heftiger wird.


Solche Schmerzen kenne ich sehr gut. Also jene Schmerzen die in der Luftröhre sind und in die Bronchen und meist eher in die rechte Lunge gehen - und das doch ziemlich tief. Diese werden bei mir in aller Regel durch eine hohe Pollenbelastung (wg. Mundatmung) im Sommer oder im Winter wegen Mundatmung durch die Kälte ausgelöst. In Folge dessen bekomme ich dann auch weniger Luft, weil eine gereizte Lunge oder auch gereizte Bronchien oder eine gereizte Luftröhre die Atmung leicht bis schwer behindern können, und so der Sauerstofftransport von der Luft ins Blut behindert wird.

Ganz typisch für diese Art der Schmerzen ist, dass es um so schmerzhafter wird, je tiefer ich versuche einzuatmen. Ebenso mit jedem Versuch tiefer einzuatmen, wird der weitere Versuch schmerzhafter. In Folge dessen atme ich im schlimmsten Fall immer flacher und das ist dann auch kein angenehmer Zustand mehr, weil eben die Luft fehlt.

Wie in meinem TB geschrieben, könnte dahinter laut einer Ärztin auch ein unentdecktes Asthma stecken. Das müsste abgeklärt werden.
Ich kann dazu aber sagen, dass ich das schon seit Jahrzehnten von früher Kindheit an habe. Ich kann damit an sich gut umgehen, solange ich halt aufpasse, nicht zu kalte Luft zu atmen. Dass die Pollen/Allergien tiefer in meine Lunge schlagen, ist aber eher etwas neueres.

Akut habe ich auch ein leichtes Atemproblem und leichte Schmerzen im und unterhalb Kehlkopfes beim Einatmen. Ich vermute, dass dies ebenso Resultat einer Allergie ist. Denn vor kurzem war ich gewissen Stoffen ausgesetzt, die bei manchen Menschen zu allergischen Reaktionen führen können.

Eine Einbildung ist das jedenfalls nicht.

Zitat von Zephyr:
Solche Schmerzen kenne ich sehr gut. Also jene Schmerzen die in der Luftröhre sind und in die Bronchen und meist eher in die rechte Lunge gehen - und das doch ziemlich tief. Diese werden bei mir in aller Regel durch eine hohe Pollenbelastung (wg. Mundatmung) im Sommer oder im Winter wegen Mundatmung durch die Kälte ausgelöst. In Folge dessen bekomme ich dann auch weniger Luft, weil eine gereizte Lunge oder auch gereizte Bronchien oder eine gereizte Luftröhre die Atmung leicht bis schwer behindern können, und so der Sauerstofftransport von der Luft ins Blut behindert wird. Ganz typisch für diese Art der Schmerzen ist, dass es um so schmerzhafter wird, je tiefer ich versuche einzuatmen. Ebenso mit jedem Versuch tiefer einzuatmen, wird der weitere Versuch schmerzhafter. In Folge dessen atme ich im schlimmsten Fall immer flacher und das ist dann auch kein angenehmer Zustand mehr, weil eben die Luft fehlt.Wie in meinem TB geschrieben, könnte dahinter laut einer Ärztin auch ein unentdecktes Asthma stecken. Das müsste abgeklärt werden.Ich kann dazu aber sagen, dass ich das schon seit Jahrzehnten von früher Kindheit an habe. Ich kann damit an sich gut umgehen, solange ich halt aufpasse, nicht zu kalte Luft zu atmen. Dass die Pollen/Allergien tiefer in meine Lunge schlagen, ist aber eher etwas neueres.Akut habe ich auch ein leichtes Atemproblem und leichte Schmerzen im und unterhalb Kehlkopfes beim Einatmen. Ich vermute, dass dies ebenso Resultat einer Allergie ist. Denn vor kurzem war ich gewissen Stoffen ausgesetzt, die bei manchen Menschen zu allergischen Reaktionen führen können.Eine Einbildung ist das jedenfalls nicht.


Deswegen werde ich auch ein Allergie test machen müssen habe die letzten 2 Jahre auch an einem Arbeitsplatz gearbeitet wo viel Staub eingeatmet wurde und viel mit dieselstaplern gearbeitet wird. Kann sein dass es irgendeine allergische Reaktion in mir ausgelöst hat .
Aber dann wäre es schon abgeklungen da ich extra inhalatoren usw für sowas bekommen hab. Trotzdem ist noch keine Besserung in Sicht. Auf den Röntgen und beim abhören ist sowas ja auch nicht erkennbar denk ich mal .
Freut mich dass du damit gut umgehen kannst hoff natürlich dass das ganz verschwindet.
Und da du auch mundatmung ansprichst
Ich atme bzw atmete auch schon vor diesem Problem sehr viel durch den Mund.
Da ich sehr verkrümmte nasenscheidewände habe. Normalerweise müsste ich mich einer Operation unterziehen . Kann sein dass das auch das ganze hier verschärft wenn nicht sogar ausgelöst hat

Zitat von Maghrebi1998:
Deswegen werde ich auch ein Allergie test machen müssen habe die letzten 2 Jahre auch an einem Arbeitsplatz gearbeitet wo viel Staub eingeatmet wurde und viel mit dieselstaplern gearbeitet wird. Kann sein dass es irgendeine allergische Reaktion in mir ausgelöst hat .Aber dann wäre es schon abgeklungen da ich extra inhalatoren usw für sowas bekommen hab. Trotzdem ist noch keine Besserung in Sicht. Auf den Röntgen und beim abhören ist sowas ja auch nicht erkennbar denk ich mal .Freut mich dass du damit gut umgehen kannst hoff natürlich dass das ganz verschwindet. Und da du auch mundatmung ansprichst Ich atme bzw atmete auch schon vor diesem Problem sehr viel durch den Mund.Da ich sehr verkrümmte nasenscheidewände habe. Normalerweise müsste ich mich einer Operation unterziehen . Kann sein dass das auch das ganze hier verschärft wenn nicht sogar ausgelöst hat



Die Nasenscheidewände haben keinen Einfluss auf das Symptom. Ich habe das operiert und habe danach keinen Unterschied festgestellt. Das Problem mit der tiefen einatmen und dem Gähnen denke ich liegt eher auf einem allergischen Problem oder durch zu viel Luft im Magen oder einen Reflux.
Wenn die Lungenfunktion normal ist, dann hat man sicherlich kein Asthma. Um ein allergisches Asthma zu testen, muss man zum Pneumologe gehen, ich kann aber von mir aus sagen, viel wird's nicht bringen. Bin danach 1000 Euro ärmer gewesen und wusste gleich viel wie vorher.
Ich würde auch einen Allergietest machen. Wenn das nichts ist, dann würde ich schauen, wenn das Symptom am meisten auftritt. Vielleicht kann man dann Rückschlüsse ziehen.
Ich denke die Psyche ist sicher auch daran schuldig klar aber ob sie das alleine ist, glaube ich eher nicht.
Soviel kann ich sagen, falls alle Befunde beim Arzt normal sind, dann ist es sicherlich nichts schlimmes, es fühlt sich nur so an.

Zitat von flow87:
Die Nasenscheidewände haben keinen Einfluss auf das Symptom. Ich habe das operiert und habe danach keinen Unterschied festgestellt. Das Problem mit der tiefen einatmen und dem Gähnen denke ich liegt eher auf einem allergischen Problem oder durch zu viel Luft im Magen oder einen Reflux.Wenn die Lungenfunktion normal ist, dann hat man sicherlich kein Asthma.....

Ja dass es allergische Asthma ist das bezweifel ich. Da gehört ja mehr dazu (juckreiz , gerötete Haut, etc ) und es ist ja dann auch saisonal und nicht konstant wie bei uns.
Hatte auch unzählige inhalatoren die sogar COPD Patienten helfen . Und die die bronchien erweitern aber irgendwie hab ich das Gefühl hat es das alles nur schlimmer gemacht . Hatte auch schon an Verspannungen oder einem eingeklemmten Nerv gedacht. Was denkt ihr dazu ?

Zitat von Maghrebi1998:
Aber dann wäre es schon abgeklungen da ich extra inhalatoren usw für sowas bekommen hab. Trotzdem ist noch keine Besserung in Sicht. Auf den Röntgen und beim abhören ist sowas ja auch nicht erkennbar denk ich mal .

Auf Rötgen sieht man kein gereiztes Gewebe oder wenn, dann nur sehr schlecht. Selbst ein CT ist für Sachen bzgl. des Weichgewebes nicht wirklich gut geeignet. Hierzu braucht es ein MRT. MRT ist gut für Weichgewebe und ich würde auch immer auf ein MRT bestehen, wenn es um Weichgewebe geht, da MRT eben auch weniger schädlich ist als ein CT oder Röntgen.

Und was solche Inhalatoren angelangt. Nunja, das ist halt eher nur eine akute Symptombehandlung und keine Ursachenbehandlung.
Wenn du z.B. eine Allergie gegen an sich harmlose Stoffe, wie Pollen hast, ist eine Desensibilisierung anzustreben. Wenn du eine Allergie gegen eher schädliche Stoffe hast, dann ist eine Meidung jener Stoffe anzustreben. Wenn du z.B. mit eher schädlichen Stoffen arbeitest oder in der Nähe jener bist, ist das Tragen einer FFP3 Maske anzuraten.

Zitat von Maghrebi1998:
Und da du auch mundatmung ansprichst
Ich atme bzw atmete auch schon vor diesem Problem sehr viel durch den Mund.
Da ich sehr verkrümmte nasenscheidewände habe. Normalerweise müsste ich mich einer Operation unterziehen . Kann sein dass das auch das ganze hier verschärft wenn nicht sogar ausgelöst hat


Bei mir ist es sehr genau so. Das befördert natürlich die Mundatmung. Und eine Mundatmung geht immer mit einer auf dauer schädlichen Wirkung auf die Atmungssysteme einher. Daher sollte man es meiden, wenn es geht, aber wenn man durch die Nase weniger Luft bekommt als normal, geht das nicht so gut zu meiden.

Zitat von Maghrebi1998:
Die Nasenscheidewände haben keinen Einfluss auf das Symptom. Ich habe das operiert und habe danach keinen Unterschied festgestellt. Das Problem mit der tiefen einatmen und dem Gähnen denke ich liegt eher auf einem allergischen Problem oder durch zu viel Luft im Magen oder einen Reflux.Wenn die Lungenfunktion normal ist, dann hat man sicherlich kein Asthma.....


Da muss ich leider eher widersprechen. Also die behinderte Atmung durch die Nase hat natürlich Einfluss darauf, dass man mehr Reizstoffe direkt ungefiltert in die Lunge atmet und das kann auch zu Atemproblemen führen.

Was das Asthma anbelangt, bedeutet Asthma ganz einfach nur, dass dabei sich die Atemwege zusammen ziehen und man dadurch weniger Sauerstoff aufnehmen kann. Asthma wird auch durch verlagerte Allergien ausgelöst. Wenn man sehr oft durch den Mund atmet und eh schon hochallergisch ist, dann schließe ich es nicht aus, dass man am Ende nicht mehr nur Heuschnupfen hat, sondern eben auch die Bronchen und Lungen darauf reagieren und Probleme machen. Also man kann dadurch dann auch Asthma bekommen. Bei mir ist es so, dass das nun geprüft werden soll. Denn ich bin eben wirklich hochallergisch.

Ich hatte vor 2 jahren einen allergie test KAM GARNICHTAS RAUS WIE IMMER...KEINE ALLERGIE!

Zitat von Frank96:
Ich hatte vor 2 jahren einen allergie test KAM GARNICHTAS RAUS WIE IMMER...KEINE ALLERGIE!

Einen normalen Allergietest, also wobei man auf den Unterarmen Tröpfchen raufmacht, die man ganz fein dann mit einem Messer anritzt?

Oder hast du einen Lungenallergietest gemacht?

Bei jenem normalen Allergietest wurde ich ja auf glaube 30 oder gar 40... auf jeden Fall auf äußerst viele Stoffe gestestet. Dabei waren rechts die ganzen Gräßer, Pollen, Früchte, Nüsse usw. und am linken Unterarm eher nur die Tiere, Milben, und so.

Mein rechter Unterarm war nach kurzer Zeit komplett rot. Also man konnte gar nicht mehr erkennen, wo welcher Stoff mal aufgetragen wurde, weil der Unterarm einfach nur komplett rot war. Einfach gesagt, dort fand eine extrem hochallergische Reaktion statt und ich wurde von anderen Leuten und auch von den Ärzten nur noch geschockt angesehen. Juckte aber nicht, was keiner verstanden hat.

Der linke Arm hatte auch Ausschäge, u.A. bei Katzen und Milben und ein paar Pilzen, aber die Ausschläge waren normal im Vergleich zum rechten Arm. Also insofern normal, dass sie halt eine klar zuordenbare Allergie anzeigten. So wie mein linker Arm aussah, hätte dann eben ein Allergietest bei einem normalen Allergiker ausgesehen. Was mein rechter Arm anzeigte, war fern ab von allem, was noch normal wäre... einfach nur extrem und gegen jede Norm. Sowas sieht so ein HNO wohl auch nicht all zu oft. xD

Aber wie gesagt, bei einem Lungenallergietest könnte es anders sein. Man kann auch sehr allergisch sein, ohne einer Reaktion der Haut, sofern es eben nur die Lunge betrifft. Daher gibt es ja auch einen Lungenallergietest, wie ich nun seit einem Tag weiß.

Bei mir wird es wohl aber so sein, dass ich auch in der Lunge sehr hohe Allergieauschläge haben werde. Ist ja nur logisch: Wenn meine Haut schon so extrem reagiert, dass man trotz der normalen Abstände der Proben zueinander am Ende nicht mehr erkennen kann, welche Probe nun genau so extrem reagiert hat, dann ist das außergewöhnlich und bedeutet einfach nur, dass mein Körper bereits beim geringsten Kontakt, das gesammte Arsenal des Immunsystem aktiviert, um diesen Stoff zu bekämpfen.

Letzteres könnte auch erklären, warum ich nach dem Duschen immer überall am Körper kleinere Auschläge habe.

Zitat von Zephyr:
Einen normalen Allergietest, also wobei man auf den Unterarmen Tröpfchen raufmacht, die man ganz fein dann mit einem Messer anritzt?Oder hast du einen Lungenallergietest gemacht?Bei jenem normalen Allergietest wurde ich ja auf glaube 30 oder gar 40... auf jeden Fall auf äußerst viele Stoffe gestestet. Dabei waren rechts die ganzen Gräßer, Pollen, Früchte, Nüsse usw. und am linken Unterarm eher nur die Tiere, Milben, und so.Mein rechter Unterarm war nach kurzer Zeit komplett rot. Also man konnte gar nicht mehr erkennen, wo welcher Stoff mal aufgetragen wurde, weil der Unterarm einfach nur komplett rot war. Einfach gesagt, dort fand eine extrem hochallergische Reaktion statt und ich wurde von anderen Leuten und auch von den Ärzten nur noch geschockt angesehen. Juckte aber nicht, was keiner verstanden hat.Der linke Arm hatte auch Ausschäge, u.A. bei Katzen und Milben und ein paar Pilzen, aber die Ausschläge waren normal im Vergleich zum rechten Arm. Also insofern normal, dass sie halt eine klar zuordenbare Allergie anzeigten. So wie mein linker Arm aussah, hätte dann eben ein Allergietest bei einem normalen Allergiker ausgesehen. Was mein rechter Arm anzeigte, war fern ab von allem, was noch normal wäre... einfach nur extrem und gegen jede Norm. Sowas sieht so ein HNO wohl auch nicht all zu oft. xDAber wie gesagt, bei einem Lungenallergietest könnte es anders sein. Man kann auch sehr allergisch sein, ohne einer Reaktion der Haut, sofern es eben nur die Lunge betrifft. Daher gibt es ja auch einen Lungenallergietest, wie ich nun seit einem Tag weiß.Bei mir wird es wohl aber so sein, dass ich auch in der Lunge sehr hohe Allergieauschläge haben werde. Ist ja nur logisch: Wenn meine Haut schon so extrem reagiert, dass man trotz der normalen Abstände der Proben zueinander am Ende nicht mehr erkennen kann, welche Probe nun genau so extrem reagiert hat, dann ist das außergewöhnlich und bedeutet einfach nur, dass mein Körper bereits beim geringsten Kontakt, das gesammte Arsenal des Immunsystem aktiviert, um diesen Stoff zu bekämpfen.Letzteres könnte auch erklären, warum ich nach dem Duschen immer überall am Körper kleinere Auschläge habe.


Ja hab ich kam leider garnichts raus
Ich denke es hat irgendwas mit postnasal drip+stiller reflux und vielleicht sogar mit denn stimmenbändern was zutun klar die pysche spielt dann auch noch verrückt..

Weil ich hatte auch eine schiefe nasenscheidenwand es begann ja auch nach 6 tagen mit denn symptomen bei mir nach dem ich eine schiefe nasenscheidenwand weil dadurch kriegt man einen postnasal drip und dann kam wohl auch der stiller reflux..
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Vlt könnt ihr anderst denken ist mir egal ich wünsche mir einfach den tod das kann es doch nicht sein seit verdammte fast 3 jahre nichtmal 350 kg leute oderso haben so ein problem ich kapier die welt garnichtmehr bin so verzweifelt...

Eins ist safe man kann sich so garnicht motivieren egal auf was es sein sollte jeden verdammten tag stehe ich auf um die hölle zu erleben wieso gibt es ärzte wenn sie nichts machen können..Können doch nur tabletten schreiben und nennen sich noch ärzte...Wieso bin ich dann geboren wenn ich so leben soll wie soll das denn bitte gehen verdammt?

Da ist doch krebs besser als das WENIGSTENS WEISS MAN WAS ES IST!

A


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Dr. Reinhard Pichler
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